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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Hallo

von alles.durch.ihn am 31.12.2015 10:36

Hallo, liebe maya, freut mich, dass du dich so gut bei uns ei gelebt hast!    
Auch von mir noch ein ganz herzliches Willkommen.

Liebe Segenswünsche und weiterhin gesegnete Begegnungen, 
alles.durch.ihn

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Hallo, ich heiße Annette und möchte mich vorstellen

von alles.durch.ihn am 31.12.2015 10:30

Herzlich willkommen, liebe Annette - fühl dich wohl bei uns!    

Ich wünsche dir gesegnete Gespräche und Begegnungen,
die dir in deiner Situation weiterhelfen und dir Fragen zum Glauben beantworten.
Ich durfte hier schon jede Menge lernen und mich gleichermaßen als Mensch angenommen wissen. 
Dafür bin ich unserem Herrn und unseren Geschwistern hier sehr dankbar! 
und klar - ich lerne immernoch, bzw. wir hier alle zusammen.  

Unsere "Oase" hier im Forum ist ein Ort, wo wir uns (auch) über ganz "Alltägliches" austauschen, 
ja, auch unsere Freuden und Sorgen miteinander teilen (soweit es im Net angebracht ist) und
mit-/ füreinander beten. Auch im Chat haben wir viele tiefe(re) Gespräche - schau dich um bei uns..  ;-) 

Unser Herr ist und soll überall der Mittelpunkt sein - ihm sei aller Dank und alle Ehre!  <3 <3 <3


Mit lieben Segenswünschen,
alles.durch.ihn

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Das letzte Licht in diesem Jahr

von Andreas am 31.12.2015 10:14

Das Licht des Vertrauens

„Vertrauen ist auch etwas ganz Wichtiges in unserer Beziehung zu Gott." erklärte die große Schwester. „Dazu habe ich gerade einige Gedanken, gefunden, wieder mal von diesem Andreas." „Lies vor." forderte sie der kleine Bruder auf.

Vertrauen
1) Eine Sehnsucht in mir:
- als Kind will ich ganz meinen Eltern vertrauen – aber irgendwann erkenne ich, dass sie keine Götter sind
- im Alltag möchte ich meinen Mitmenschen trauen können – aber auch da gibt es immer wieder Enttäuschungen
- wenn ich verliebt bin, will ich meinem Partner ganz vertrauen – aber auch er kann meine Erwartungen nicht wirklich erfüllen, was besonders schmerzlich ist, weil Liebe die höchste Form von Vertrauen ist
- wenn ich Kinder habe, will ich ihnen vertrauen können – und bin enttäuscht, wenn sie mir nicht mehr alles anvertrauen.
Menschen können meine Sehnsucht nach Vertrauen, nach jemanden, dem ich mich wirklich bedingungslos anvertrauen kann, bestenfalls kurzfristig stillen. Ich weiß das und deshalb ist auch bei jeder Beziehung eine Angst in mir, enttäuscht zu werden. Diese Angst nimmt mir oft die Bereitschaft mich wirklich für den anderen zu öffnen, so dass er mir wirklich vertrauen könnte.

Ist nun alles hoffnungslos? Nein, für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Er war es, der diese Sehnsucht in mich gelegt hat. Er verfolgt damit ein Ziel. Ein Ziel, dem ich im kommenden Jahr näher kommen will. Nur auf Ihn können wir vertrauen und all unsere Hoffnung setzen. Er ist der einzige, bei dem unser Vertrauen gerechtfertigt ist. Nur Er ist immer unseres Vertrauens würdig. Allein Er enttäuscht uns nie.

2) Herausforderung und Ziel:
Kann ich dem Neuen Jahr vertrauen?
Ist da nicht mehr Dunkelheit wie Licht?
Was darf ich vom Neuen Jahr erwarten?
Was darf das Neue Jahr von mir erwarten?
- Damit das Neue Jahr nicht in Dunkelheit versinkt, sondern wieder mehr Licht ausstrahlen kann.
- Damit das weihnachtliche Licht sich in allen Herzen entzünde.

Wo soll das Licht herkommen?
Thomas meinte:
Dass es Gott gibt, ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar.
Glaube (und Vertrauen) hat kein wissenschaftliches Fundament.
Sein Freund lächelte:
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als noch Deine Großeltern oder Urgroßeltern lebten, da glaubte ein Mensch, dass man künstliches Licht erschaffen könne. Sofort erforschte er alles, was dazu nötig war. 99 Versuche scheiterten, aber er gab seinen Glauben (sein Vertrauen) nicht auf. Beim 100ten Versuch ging dann der Wissenschaft eine Glühbirne auf.
Wenn Du so wissenschaftlich an die Frage ran gehst, ob es Gott gibt, dann wirst Du ihn bestimmt finden.
Joh 8,12) Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umher gehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Thomas wurde sehr nachdenklich. Doch nach einer Weile gab er zu bedenken:
Mt 5,14) Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Warum kann ich das Licht nicht sehen?
Muss denn die Glühbirne von jedem Menschen neu erfunden werden?

Das ist die Herausforderung für das Neue Jahr: Einerseits die Augen auf machen und das Licht suchen, andererseits offen sein für Jesus, damit Er aus uns heraus leuchten kann.

3) Jesus vertraut uns:

1 Mos 1,27) Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Gott vertraut uns so sehr, dass wir ein Abbild von Ihm sein dürfen.

1 Mos 2,28) Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Gott vertraut uns Seine Schöpfung an.

1 Mos 8,21) Der Herr roch den beruhigenden Duft und der Herr sprach bei sich: Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe.
Gott weiß, dass wir böse sind und immer wieder in Schuld verfallen und trotzdem nimmt er uns an, so wie wir sind.
Welch ein großes Vertrauen muss der Herr zu uns haben, dass Er mit solch schwachen Menschen Seine Schöpfung zur Vollendung führen will?

Röm 5,8) Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Er vertraut uns sündigen Menschen sogar Seinen Sohn an – das Leben Seines Sohnes.

4) Vertrauen wir Gott?
Nur auf Gott können wir wirklich vertrauen, ohne enttäuscht zu werden. Er hält Seine Zusagen. Denn Er kann nicht anders, das liegt in Seiner Natur.

Jes 41,10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott. Ich helfe dir, ja, ich mache dich stark, ja, ich halte dich mit meiner hilfreichen Rechten.
Wenn wir Ihm vertrauen, können wir furchtlos und ohne Angst in das Neue Jahr gehen.
Jeden Tag wird er uns helfen und stärken, wo wir aus eigener Kraft nicht bestehen können.
Er ist unser Halt.

Jes 41,13) Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen.
Er ist immer und in jeder Lebenssituation bei uns und Seine Hilfe ist uns gewiss.

Jer 1,8) Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten - Spruch des Herrn.
Niemanden brauchen wir zu fürchten, weil Er uns nicht nur beschützt, sondern auch rettet.

Mt 14,27) Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!
Er wird nicht müde Seine Zusagen zu wiederholen.
Bei Ihm sind wir wirklich geborgen.

Eph 3,10f) So sollen jetzt die Fürsten und Gewalten des himmlischen Bereichs durch die Kirche Kenntnis erhalten von der vielfältigen Weisheit Gottes, nach seinem ewigen Plan, den er durch Christus Jesus, unseren Herrn, ausgeführt hat.
In Ihm haben wir den freien Zugang, durch das Vertrauen, das der Glaube, an Ihn, uns schenkt.
Unser Vertrauen öffnet uns den Zugang zum Vater, den Zugang zu unserem Ewigen Heil.

5) Unser Vertrauen gründet auf Erfahrungen mit Gott:

Vom Dunkel zum Licht
Als ich war in ew'ger Nacht, ohne Hoffnungsschimmer.
Ja, da habe ich gedacht, das bliebe so wohl immer.
Doch Du ließ't mich nicht allein und hast schnell geboten,
mich vom Dunkel zu befreien, durch 'nen Himmelsboten.

Er war nur ein Mensch wie ich; ein Wunder es doch blieb,
dass mich traf ganz innerlich, zur Dankbarkeit mich trieb.
Deshalb geh ich gern mir Dir, lobpreise Dich so gern.
Soviel Liebe schenkst Du mir und bist mir niemals fern.
                                                                                                                                          (aus Lebenserfahrungen von Andreas)

Welche Erfahrungen haben Sie schon mit Gott gemacht?
Haben diese Erfahrungen Ihr Vertrauen zu Ihm gestärkt?
Leben Sie in dunklen Zeiten von diesen Erfahrungen und von diesem Vertrauen?

6) Vertrauen zeigt sich im Dank

Gott hat uns seine Hilfe zugesagt, denn allein können wir nichts erreichen. Wir sollen tun, was uns möglich ist und den Rest vertrauensvoll Ihm überlassen.

Zu dieser Unterscheidung braucht es Weisheit.

Jak 1,5) Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.

Alles was uns fehlt, dürfen wir uns von Ihm erbitten:
Herr, wir vertrauen auf Dich. Dein Wille geschehe. Danke Herr für Deine Hilfe.

Ohne Vertrauen ist jede Bitte sinnlos. Wir dürfen fest darauf vertrauen, dass Er uns erhört (oftmals ganz anders wie wir es erwarten, aber dann auch oftmals viel besser); aber wir können Ihm nichts vorschreiben. Deshalb gehört zu jeder Bitte, dass wir uns Seinem Willen anvertrauen. Weil wir Gott wirklich vertrauen, dürfen wir uns auch gleich bedanken, als wenn Er unsere Bitte schon erfüllt hätte. Das ist wirkliches Vertrauen, das uns sicher durch das Neue Jahr führt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Ja..."Hallo" erst mal...

von Poola am 31.12.2015 09:40

willkommen hier bei uns,
nette gespräche,
und netten austausch hier.

lg, poola

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Hallo, ich heiße Annette und möchte mich vorstellen

von Poola am 31.12.2015 09:39

Hallo willkomen, hier bei uns,
liebe annette,

wünsch dir nette gespräche,
und netten austausch.

lg, poola


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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Agnostiker

von marjo am 31.12.2015 09:38

Im Bereich der Frage, wie und ob man Gott als Mensch erkennen kann, überschneiden sich Agnostiker und Atheisten etwas.

Ansonsten geht der Atheist davon aus, dass es keinen Gott gibt. Atheisten verbitten sich auch die Unterstellung, sie wären gegen Gott. Da es aus der Sicht eines Atheisten keinen Gott gibt, könne man halt auch schon per Definition nicht gegen ihn sein.

Gruß, marjo 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Poola am 31.12.2015 09:35

Enzian

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 31.12.2015 09:35

Horeb

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von Poola am 31.12.2015 09:35

Noah

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!

von Poola am 31.12.2015 09:34

Regen

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