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NorderMole
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von NorderMole am 08.01.2016 18:08Regen
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Poola
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Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 08.01.2016 11:18Nordwetter
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von solana am 08.01.2016 11:01Hallo Kahate
Warum stört es dich denn, dass wir nicht mit dir übereinstimmen und bestimmte Dinge anders sehen?
Du brauchst doch unsere Zustimmung nicht für dein Verständnis der Bibel, wenn du wirklich ganz überzeugt davon bist, dass das so richtig ist.
Wir werden da nicht auf einen Nenner kommen.
Wie ich dir weiter oben schon mehrmals schrieb, geht es im Prinzip darum, was bei einem Menschen den ersten Platz im Leben einnimmt - der "Rest" wird diesem untergeordnet, wird "eingefügt" in die Perspektive, die vom "obersten Prinzip" vorgegeben wird.
Und dieses "oberste Prinzip" ist bei deiner Art der Bibelbetrachtung "dein Verstand und deine Lebenserfahrung".
Alles, was an diesem Prinzip gemessen "Sinn" ergibt, wird stehen gelassen, alles andere wird eben so "relativiert", dass es in diese Perspektive passt.*
Wir machen es anders.
Wir stellen nicht die Bibel in Frage, sondern lassen uns von ihr in Frage stellen.
Wir passen nicht unser Gottesbild unserem Vorstellungsvermögen und unserer Logik an, sondern erwarten von Gott, dass er uns verändert.....usw
Du siehst die unüberbrückbare Diskrepanz im Ansatzpunkt.
Du hast nicht vor, deine Perspektive aufzugeben - und wir auch nicht die unsere.
Nun können wir entweder jeder die Sichtweise des anderen akzeptieren und uns dennoch unterhalten.
Oder jeder macht halt "sein Ding" allein weiter, weil er meint, dass ein Austausch auf dieser Basis ihm "nichts bringt".
Dh ganz konkret stellt sich die Frage: Was erwartest du?
Bringt dir ein Austausch auf dieser Basis etwas oder nur dann, wenn der Gesprächspartner sich zu deiner Ansicht "bekehrt" und dir in allen Punkten zustimmt?
Gruss
Solana
* Nur zur Erklärung:
Ich beziehe mich auf den Umgang mit Bibelstellen, wie du ihn hier vorgeführt hast, zB dass sich bei dir "die Nackenhaare sträuben", wenn du liest, dass Gott mit einer für uns Menschen verständlichen Stimme gesprochen hat. Und dass du das so nicht glauben kannst und willst - sondern es entsprechend deinem Erfahrungshorizont und deinem logischen Denkvermögens "anders" interpretierst.
Wenn du es doch nicht gemeint hast, bin ich natürlich offen für eine Berichtigung meines Eindrucks.
Wenn nicht, dann stellt sich natürlich gleich die Frage, wo die Grenze dieses "Relativierens" sein soll - jeder nach seinem Erfahrungshorizont und nach seinem logischen Denkvermögen? Wozu brauchen wir die Bibel dann überhaupt noch? Als "unverbindlichen Denkanstoss" aus dem jeder das "macht", was für ihn am besten passt?
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von Cleopatra am 08.01.2016 09:32Lieber kahate,
nochmal- du kannst ja glauben und erkennen, was du möchtest.
Aber hier reden wir nunmal von dem Gott der Bibel.
Und wieder zu wiederholen, die Bibel sei ja nur eine Aufzählung von damaligem Verständnis und so bringt uns einfach nicht weiter, weil wir dir nun schon mehrmals gesagt haben, dass die Bibel für uns mehr ist.
Kannst du auch akzeptieren, dass wir das eben so sehen, während du von uns erwartest, dass wir deine Thesen glauben?
Tut mir leid, aber ja, ich muss mich auch hier wiederholen- es sind nicht meine Interpretationen, meine Schlussfolgerungen- es steht nunmal in der Bibel.
Vor allem in Römer und dem neuen Testament allgemein kannst du wunderbar erkennen, wie wichtig die Sündenvergebung ist.
Ich kann schlecht die entsprechenden Verse raussuchen, denn erstens wären das sehr viele und zweitens bin ich mir nicht sicher, ob du sie dann so glaubst, denn zu den anderen von mir gezeigten Versen hast du auch nichts mehr gesagt, nur deine These wiederholt.
Diesen Satz zB verstehe ich nicht. Ich kenne Gott nunmal als eine Persönlichkeit
Und das wiederspricht eben der Bibel.
Da Gott eben möchte, dass so viele wie möglich mit ihm im Paradies sind, lässt er uns hier auf Erden schon sehen, wie wichtig die Sündenvergebung ist und wie wir eben der Hölle entkommen.
Natürlich fällt Gott selbst die Entscheidung. Aber er hilft uns jetzt schon, zu erkennen, nach welchen Kriterien er die Entscheidung fällt.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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