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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Pal am 06.08.2015 20:13

Schade, lieber C90, das du meine Fragen an dich nicht beantwortest.

Aber das ist ok.

C90:
Ich denke, dass man sich davor hüten sollte Gott ((allzu)menschliche) Eigenschaften wie Gefühle in die Schuhe zu schieben, um diese dann seiner (umfassenden) Liebe gegenüber zu stellen und diese damit letztlich zu relativieren.

Ich stimme mit dir überein.
Bei Gottes Liebe geht es gewiß um weit mehr als nur um ein Liebesgefühl! -
Doch warum sollte der Erschaffer von Gefühlen nicht selbst Gefühle haben? - Das verstehe ich nicht.

Ich denke mir das Gottes Wesen sich immer an seine ureigenste Vollkommenheit "orientiert" - falls man das jetzt so dumm ausdrücken kann?

Gott ist nur gut und seine Liebe für das Gute ist das unbeschreiblichste Glück. -falls ich das jetzt so beschränkt ausdrücken kann?
Gott ist sich selbst der Maßstab für alles. Sein Wesen, Seine Tugenden, Seine Gefühle sind das nonplusultra aller seiner Wirkungen.

Vermenschlichen möchte ich IHN nicht, doch werde ich immer wieder menschliche Rückschlüsse ziehen, weil ich eben ein beschränkter Mensch bin.
So denke ich mir, das meine Liebe für das Gute (eben für JESUS) eine Verabscheuung für das Böse (die Sünde) sehr gut vereint. Da gibt es Harmonie pur. - Und so kann ich mir irgendwie vage vorstellen, das es auch so ähnlich bei Gottvater geschieht.

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Manon7

66, Weiblich

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Beiträge: 56

Re: Bitte um Gebet

von Manon7 am 06.08.2015 19:32

Meinem Vater geht es unverändert. An manchen Tagen ist er sehr schwach, an anderen ist es etwas besser. Er hat aber heute das Ergebniss der knochenmarksentnahme bekommen. Es ist noch nicht ganz so weit fortgeschritten wie zuerst angenommen.
Allerdings bekommt er jetzt eine Magenspiegelung gemacht, weil er so wenig Appetitt hat und in einem Jahr mehr als 10 kg abgenommen hat.
Bei mir hat sich noch nichts geändert mit der Sehnenscheidenentzündung in beiden Händen und Armen.........

danke für die Nachfrage Chesnut und für alle Gebete!


Liebe Grüsse
Marion 

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christ90

35, Männlich

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von christ90 am 06.08.2015 19:18

Pal: Darf ich dich weiterhin fragen, ob du auch meinst, das Gott den Teufel liebt? -
Darf ich weiter fragen: Wenn Gott die Höllenbewohner nur immerzu inständig liebt und dann ihr Verderben betrachtet, wäre das IHM kein unaufhörlicher, unfaßbarer Schmerz?

Nun, im Grunde habe ich dazu bereits alles gesagt; ich will mich darin auch nicht wiederholen. Ich hoffe, dass du auch meine übrigen Ausführungen in Betracht gezogen hast. - Dann sollten sich deine Fragen eigentlich beantworten.

Ich denke, dass man sich davor hüten sollte Gott ((allzu)menschliche) Eigenschaften wie Gefühle in die Schuhe zu schieben, um diese dann seiner (umfassenden) Liebe gegenüber zu stellen und diese damit letztlich zu relativieren. Gefühle sind nun einmal etwas zutiefst menschliches und es ist wohl vermutlich auch nicht in deinem Sinne, dass Gott auf diese Weise "vermenschlicht" wird. Gott entwickelt keine eigenen Gefühle, er ist unveränderlich. Ich denke nicht, dass er über die Menschen der Hölle Schmerz empfindet. Auch Menschen würde ich dazu raten negative Gefühle wie die des Hasses, des (zerfressenden) Schmerzes nach Möglichkeit abzulegen, sie tun uns nicht gut. Entschiedene innere Distanzierung bzw. Einsicht reicht in den meisten Fällen völlig aus.

Vielleicht noch eine Sache: Wenn ich schreibe, dass sich Gott in seinem Handeln nicht von Gefühlen bestimmen (manipulieren) lässt, dann meine ich damit nicht, dass Gott um unsere Gefühlslage, die emotionalen Beeinflussungen denen wir unterliegen, nicht genauestens Bescheid weiß und sie in sein Handeln uns gegenüber miteinbezieht. Er weiß natürlich wie wir uns fühlen; schließlich ist er der Urheber allen Seins.   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2015 19:46.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Worterklärungen!?!

von Rapp am 06.08.2015 17:17

Ja, ja Buchstabenjäger = Schwarzarbeiter,

Schwarzarbeiter = Angestellter in einer Druckerei.

Erklär mir nun einer, warum Schwarzarbeit strafbar ist?!

Willy

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Pal

67, Männlich

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Pal am 06.08.2015 16:47

Ja, liebe Cleo, ich stimme voll mit dir überein!
Die absolut notwendige Gerechtigkeit Gottes macht die Strafe unumgänglich.
Entweder auf Golgatha oder in der Hölle! -

C90:
Meinst du Gott liebt sie und läßt sie in alle Ewigkeit derart leiden?????

Ja, das meine ich. Würde er sie nicht lieben (hassen), dann würde er ihnen diese ihre Entscheidung gar nicht zugestehen, sie am Ende gar "zwangsbeglücken".

Das ist eine sehr interessante Darstellung.
Darf ich dich weiterhin fragen, ob du auch meinst, das Gott den Teufel liebt? -
Darf ich weiter fragen: Wenn Gott die Höllenbewohner nur immerzu inständig liebt und dann ihr Verderben betrachtet, wäre das IHM kein unaufhörlicher, unfaßbarer Schmerz?
Ich kann mir das alles nicht so vorstellen.

Wenn die Bibel sagt:
Off 14:9... So jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt sein Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, Off 14:10 der wird vom Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm; Off 14:11 und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht,
dann denke ich, das es mit Gottes unversöhnlichem Haß auf das Böse zu tun hat, wovon ich auch allerhand in der Bibel lese, wie ZB:

Psa 5:4denn du bist nicht ein Gott, dem lockeres Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht bei dir. Psa 5:5 Die Prahler bestehen vor deinen Augen nicht; du hassest alle Übeltäter. Psa 5:6 Du bringst die Lügner um; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR.
Warum steht hier nicht eher so etwas wie:
Gott liebt die Übeltäter, trotz aller ihrer Bosheiten, bis in alle Ewigkeit? -

Psa 139:19 Ach Gott, daß du den Gottlosen tötetest und die Blutgierigen von mir weichen müßten!
Psa 139:20 Denn sie empören sich arglistig wider dich; deine Feinde erheben ihre Hand zur Lüge.
Psa 139:21 Sollte ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, und keinen Abscheu empfinden vor deinen Widersachern?
Psa 139:22 Ich hasse sie mit vollkommenem Haß, sie sind mir zu Feinden geworden.

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Cleopatra
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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Cleopatra am 06.08.2015 15:40

Würdest du Gottes Verhalten, den Individuen in der Hölle / im feurigen Pfuhl / im 2ten Tod, als "Liebe" bezeichnen? - Meinst du Gott liebt sie und läßt sie in alle Ewigkeit derart leiden?????

Weißt du, was mir dazu einfällt?

Ich würde Gottes Verhalten als Gerechtigkeit verstehen (Der Lohn der Sünde ist der Tod).
Ich meine, Gott liebt die Menschen so sehr, dass er jedem die Chance gibt, dieser Strafe (aus Gerectigkeit) zu umgehen, weil Jesus diese für uns getragen hat.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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christ90

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von christ90 am 06.08.2015 14:17

Hallo Pal,
 

Stellt euch vor, Gott müßte das Böse lieben, weil er eben "nur" lieben könnte! -

Sagen wir es vielleicht so: Gott heißt das Böse zwar keineswegs gut, begegnet ihm jedoch mit Liebe. Gott, der die Liebe ist (1Joh 4,16), kann eben nur aus Liebe handeln. Auch "Hass" ist bei Gott nur eine Ausdrucksform der Liebe. Doch will ich nochmal betonen: Gott ist kein affektives Wesen, handelt nicht aus Emotionen heraus, weswegen selbst Liebe bei ihm nicht im affektiven Sinne zu verstehen ist. Gott lässt sich in seinem Handeln nicht leiten von Emotionen, handelt einzig aus seiner Wahrheitsliebe und Allwissenheit. Eine Unterteilung von Gottes Handeln in menschliche Emotionsbegriffe (lediglich Liebe ist mehr als das), die man ihm zugrunde legt, macht bei Gott nur sehr bedingt Sinn, sondern lediglich in Bezug auf uns Menschen, um Gottes Handeln menschlich-emotional nachzuvollziehen. 

Meinst du Gott liebt sie und läßt sie in alle Ewigkeit derart leiden?????

Ja, das meine ich. Würde er sie nicht lieben (hassen), dann würde er ihnen diese ihre Entscheidung gar nicht zugestehen, sie am Ende gar "zwangsbeglücken".

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2015 14:27.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)

von Rapp am 06.08.2015 10:27

Ja, es ist so still hier... wohl einfach zu heiß um zu schreiben!

Eben habe ich Sofamonster -- und sie mich bewegt und jetzt muss ich das Ding bei den Hörnern fassen: meine Küche schreit nach mir.

Willy

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Pal

67, Männlich

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Pal am 06.08.2015 07:36

C90:
Gottes Verhalten, den Verdammten gegenüber, mag uns hasserfüllt erscheinen, ist es jedoch in keiner Weise.

Die Bibel bezeugt Gottes HASS dem Bösen gegenüber. Dieser Hass ist niemals der "negative meschliche Hass" - sondern ein absolut positive, weil 100% gerechte Äußerung Gottes. - Stellt euch vor, Gott müßte das Böse lieben, weil er eben "nur" lieben könnte! -
Das wäre unsagbar schlimm, weil ER dann selbst böse werden würde.

König David / und der Hohepriester Eli waren ihren eigenen Kindern gegenüber zu lieb! - Das hatte fatale Folgen und damit wurden sie indirekt Unterstützer der Bosheiten ihrer Kinder. - Das ist mir ein gutes Beispiel, warum Gottes Gerechtigkeit mir als noch wichtiger erscheint als Gottes Liebe. (Wobei man das mit dem Bild der Torte sicher nicht so umschreiben kann, denn Gottes Eigenschaften sind untrennbar mit einander verbunden. Weshalb auch Gottes Haß der göttlichen Liebe keinesfalls widerspricht, weil beide "absolut gut" sind.)

Würdest du Gottes Verhalten, den Individuen in der Hölle / im feurigen Pfuhl / im 2ten Tod, als "Liebe" bezeichnen? -
Meinst du Gott liebt sie und läßt sie in alle Ewigkeit derart leiden?????
Ich denke mir da gilt die Esau aussagen: "ICH habe ihn gehaßt!" - eben weil er derart böse war!!!

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christ90

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von christ90 am 06.08.2015 06:25

Hallo Christian,

Wir sind uns darin einig, dass im Zuge des Sündenfalls die Freiheit des menschlichen Willens eine bedeutende Einschränkung erfuhr. Letztlich als Folge der fehlenden Präsenz Gottes, wie sie noch Adam und Eva zu Teil wurde. Dies hängt wohl nicht zuletzt auch damit zusammen, dass diese noch keinen Überlebenskampf zu führen hatten, sich im Leben noch nicht „behaupten" mussten. Notwendigkeiten, die ichbezogenes, sündhaftes (und damit freiheitseinschränkendes) Verhalten ja durchaus fördern können. Die Natur stellt nun mal mitunter andere Anforderungen an uns als Gott. (letzteres nur so als Überlegung von mir)

(christ90:) Mir zumindest ist es noch nie passiert, dass ich etwas (nicht gegen meine Fähigkeiten und die Naturgesetze verstoßendes) tun wollte und daran auf mysteriöse Weise gehindert war. Würden wir in der Ausübung unseres Willens derart eingeschränkt, so würden wir dies wohl sehr schnell merken.
Das Argument ist zunächst nachvollziehbar, basiert jedoch auf einem Missverständnis, nämlich dass der gefallene Mensch vielleicht dem Willen nach etwas wolle (Gott suchen), was er dem Tun nach nicht könne – er werde »zwanghaft (von außen)« daran gehindert und müsse daher merken, dass vieles, was er tut, nicht »freiwillig«, sondern »gezwungen« ist.

Mein Gedanke bezog sich eher auf unsere Freiheit im Allgemeinen, nicht so sehr in Bezug auf Gott. Doch finde ich es gut hierin eine Unterscheidung zu treffen. Du hast natürlich schon recht wenn du in weiterer Folge sinngemäß schreibst, dass man (durch Sünde) unfreies Verhalten als solches nicht „merkt", es sogar bereitwillig vollzieht; weshalb ich auch schrieb:

Ob man auf eine bestimmte Weise handelt weil man es freiwillig so will oder nicht doch weil man es so wollen muss, ist, wenngleich sich am subjektiven Erleben der Person nichts ändert, eben keineswegs egal.

Man wird an der Ausübung des Guten gehindert, nicht weil Gott uns die Freiheit dazu nicht gäbe, sondern weil man in der Sünde befangen ist. Nur darf man darob eines nicht vergessen: Auch die Entscheidung zum Bösen erfordert Freiheit. Böses, für das wir uns nicht freiwillig entscheiden verliert den Charakter des Bösen. Hinwendung zum Bösen bedeutet immer auch Abkehr von Gott. Die Entscheidung des Menschen zum bösen vollzieht sich in just in dem Moment, in dem er sich auch für das Gute, für Gott, hätte entscheiden können, indem er die ihm dargebotene Gnade angenommen hätte. Das „böses wollen können" verwandelt sich dann bei den Gottlosen in „böses wollen müssen". So gesehen sind die Sünder und Verdammten dann „freiwillig" unfrei und Gottes Verdammungsurteil völlig gerecht. Ausschlaggebend für ihre Verdammung sind dann nicht mehr jene Taten, die sie in ihrer Verstockung begingen, sondern der Akt der bewussten, feiwilligen Abkehr von Gott.

Ferner möchte ich dem noch eine Aussage des Paulus hinzufügen, wonach der Mensch sehr wohl befähigt ist, Gott zu suchen (d. h. auch ein Stück weit zu erkennen):

Apg. 17,27: Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.
 
So ganz scheint die Möglichkeit nach Gott zu fragen mit dem Sündenfall demnach nicht verlorengegangen zu sein.

Ach so ... Ähm, ja, dann ist ja alles klar und ich hätte mir die obige Ausführung sparen können ...

Der Scofield-Kommentar wurde dadurch klar. Allerdings war dieser nicht Thema meines (vorletzten) Beitrags. Darin bezog ich mich ausschließlich auf das von dir dargebrachte Argument von der Berechenbarkeit menschlichen Verhaltens (und der daraus abgeleiteten Unfreiheit); worauf du dann in weiterer Folge jedoch nicht mehr eingegangen bist. ;)


@Pal,

Ich persönlich würde die Liebe noch vor der Gerechtigkeit ansiedeln. Gerechtigkeit setzt Liebe voraus, Liebe zur Wahrheit. Und Gott ist die Wahrheit. Er handelt ausschließlich aus Liebe, definiert Liebe. Wir müssen darauf achten, dass wir die Bedeutung von Liebe nicht (in menschlichem Sinne) verengen, sie nicht reduzieren auf „liebevolles Verhalten". Liebe ist universaler. Das kennzeichnende der göttlichen Liebe ist, dass sie zu unserem Besten wirkt, und das kann sich auf unterschiedliche Weise äußern: In ewiger Errettung oder eben Verdammung. Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass Liebe bei Gott - im Gegensatz zu uns Menschen - keine affektive Dimension umfasst. Bei Zuschreibungen wie Hass, Wut und Zorn handelt es sich lediglich um Anthropomorphismen. Gottes Verhalten den Verdammten gegenüber mag uns hasserfüllt erscheinen, ist es jedoch in keiner Weise.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2015 06:32.
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