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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von sylvaki am 13.09.2015 11:05
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 13. September 2015
"Neigt eure Ohren her und
kommt her zu mir!
Höret, so werdet ihr leben!"
(Jesaja 55,3)
"Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
und werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen."
(Johannes 8,31-32)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Das Wort (Logos)
von Wintergruen am 13.09.2015 10:23Hallo lieber Christ
danke für deine Gedanken 
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Heute
von Rapp am 13.09.2015 08:30Du bist mein Gott, ich willl dich anbeten!
Du bist mein Herr, dir will ich gehorchen!
du bist mein Freund, nur dich willl ich lieben
will dich lieben von Herzen,
mit meiner ganzen Kraft.
Ja ich will jauchzen, will singen,
ich will tanzen vor dir
ja ich liebe dich mit meiner ganzen Kraft.
(c) Willy Hefti 2015
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 13.09.2015 07:43Liebe Hauskreisteilnehmer
Da uns innerhalb des Textes bereits das "siehe" (sehen / aufsehen) beschäftigt hat, wollen wir uns heute mit diesem Wort beschäftigen. Dabei ist wohl einer der bekanntesten Verse der aus Hebräer 12,2
Deshalb wollen auch wir den Wettkampf bis zum Ende durchhalten und jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, die uns so leicht umschlingt. Und dabei wollen wir auf Jesus schauen. Er hat gezeigt, wie der Glaubenslauf beginnt und wie er zum Ziel führt.
Heute abend im Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Ich freue mich auch euch
Liebe Grüsse
Chestnut (cosima wird nicht dabei sein heute)
Re: Das Wort (Logos)
von christ90 am 13.09.2015 02:29Nun, die Beispiele die du bringst, zumindest die ersten beiden, gehören zu den von mir erwähnten Ausnahmefällen. Die Offenbarung Abrahams ist vergleichbar mit jener, die Paulus zu Teil wurde. Es handelte sich wohl um mehr als eine bloße Vision. Immerhin fiel Abraham wie Paulus zu Boden. Ob die Botschaft akustisch vernehmbar war geht aus dem Text allerdings nicht hervor. Bei Mose scheint es ähnlich von statten gegangen zu sein. Auch er wurde Zeuge einer äußeren Erscheinung.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Burgen am 12.09.2015 22:47Liebe Solana,
die Katze mit ihrem Welpen gefällt mir sehr gut. So schön für sie, dass sie frei draußen sein kann. Dennoch liegt gerade darin große Gefahr. U.a. , sofern du das Geld für eine Kastration zusammen bekommen kannst, sollte sie so schnell als möglich unters Messer. In 0,nichts wird die Population durch sie auf etliche tausend neue Katzen anwachsen. Alle dann wieder sehr hungrig, krank scheu , trächtig und elendig.
In Mannheim, da wo das Dorf weggesiedelt wird, werden gerade an die 40 freilaufenden Tiere unter schwersten Bedingungen eingefangen und kastriert.
Ein Bürgermeister will die ganze freie Katzenpopulation an einer Autobahn umbringen, obwohl Katzenliebhaber sie füttern und kastrieren.
Da besteht, auch in Deutschland , in der Hinsicht ein großer Bedarf. Ich glaube in den Tierheim könnte eure Nachbarschaft hinsichtlich Finanzen geholfen werden.
In Paderborn und andere Ortschaften müssen alle freilaufenden Katzen registriert werden.
Ihr Lieben,
heute sind meine Bücher um eine Hoffnung für Alle - Bibel angewachsen.
Bin begeistert. Eine sehr schöne Vorstellung der Menschen, Tabellen, und Einfürung in das Lesen und Verstehen.
Mir ist aufgefallen, dass es eigentlich viel einfacher ist, bei einer Übersetzung und evtl. einer Übertragung zu bleiben.
Dabei soll ja gerade die Vielfalt helfen. Naja.
Mit jeder Bibel kann man letztlich ein Aha . Erlebnis, Offenbarung, bekommen.
Welche Bibel würde ich auf einer Flucht mitnehmen? Ich denke, wohl doch die Neue Luther.
Wie schön, dass es Euch allen wohl geht.
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von solana am 12.09.2015 21:45Hallo Adi
Schön, dass du es dir auch besser geht und ich wünsche dir, dass du ganz schnell wieder fit wirst.
Und allen einen gesegneten Rest-Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.
Hier hat es heute geschüttet. Die Blumen triefen.
Gegen Abend wurde es dann weniger. So bin ich zwar mit Regenzeug Rad gefahren und mit ziemlich viel Wind, aber nur noch durch Tröpfeln.
So war es doch noch ganz schön.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel
von solana am 12.09.2015 14:46Die Holzstücke, die nicht zu gebrauchen sind und die Späne, die bei der Arbeit entstehen, werden verheizt...
Ja, Willy, der "Abfall" ist auch ein gutes Bild.
Manchmal bin ich über den ganzen "Mist" frustriert, der sich so ergibt - und dann staune ich darüber, wie daraus dann "guter Dünger" wird ....
Liebe Wintergruen, das ist sicher kein "Zufall", dass dieses Bild in Psalm 1 der ganzen Psalmensammlung vorausgestellt ist. Es ist ganz wichtig, zu wissen, wohin wir gehören und woraus wir die Kraft für unser Leben nehmen.
Wer richtig verwurzelt ist, so dass er direkt aus der Quelle trinken kann, der ist unabhängig von Regenfälllen.
In einem so heissen und zT trockenen Land war dieses Bild bestimmt noch viel eingängiger. In diesem Sommer haben wir auch ein bisschen Bekanntschaft damit gemacht ...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Der selige Tunnelblick
von marjo am 12.09.2015 14:28Zu respektierende Unterschiedlichkeit also. Dann mal ein Beispiel, wie ich Unterschiedlichkeit verstehe:
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Der Eine sieht in diesem Vers, dass Jesus Vollmacht hat. Darauf legt er Wert. Darüber spricht er lange und ausgiebig. Er nimmt noch andere Verse hinzu und formt daraus ein ermutigendes Gesamtbild über Jesus als Gott, als Erbarmer, als gerechten Richter und als Friedefürst.
Ein Anderer heftet seinen Blick auf den Kranken. So viel Leid, so viel Elend. Er kann kaum begreifen das nun tatsächlich Gott zu ihm gekommen sein soll. Gott! Jesus heilt die Wunden! Wer von uns hat keine Wunden? Wunden die kein Arzt heilen kann. Wer von uns wünscht sich nicht in die Lage des Kranken am Ende seines Leidensweges? Eine persönliche Begegnung mit Jesus! Durch und durch und aller Schmerz muss weichen Woow.
Noch ein Anderer betrachtet die, die Zeugen dieser Situation wurden. "Jesus at work!" Zeuge von Gottes Handeln zu sein. Wer von denen, die mit Jesus unterwegs sind möchten das nicht? Offene Augen, Ohren und Herzen haben um Gottes Handeln zu erkennen. Unfassbar! Ermutigend, auferbauend und so viel Hoffnung sähend, dass man zu den Füßen Jesus oder auf seinen Spuren bleiben will, ein ganzes Leben!
Wiederum ein anderer schaut auf das, was Jesus dem Kranken befiehlt. Ja, Jesus befiehlt hier, sogar sehr deutlich. "Steh auf, hebe dein Bett auf und geh heim!" Befreit von Sünde und Krankheit geht der Gelähmte nachhause. Endlich. Nach so lange Zeit kann er selber gehen und die Richtung wird ihm von Jesus gewiesen. Wer von uns bekommt da keine feuchten Augen? Kein Christ wird es jemals wieder vergessen von Jesus derart klar gesandt zu sein. Man befürchtet keine Überforderung, hat keine Angst davor, was einem am Ziel erwartet und wenn die Zweifel doch kommen hat man diesen klaren Auftrag vor Augen, vor Ohren und im Herzen. "Steh auf und geh."
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Ihr werdet es nicht glauben, aber mir fallen spontan noch einige Aussagen und Gedanken ein, die man aus diesem Vers und dem Kontext für uns ganz persönlich ziehen kann. Das nenne ich "zu respektierende Unterschiedlichkeit" Man hat einen Text und die eigene Nachfolge und der in uns wohnende Heilige Geist benutzt das Wort, lässt es lebendig werden, und wirkt darauch auf uns ein.
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Nun kommt der Einseitige.
Er guckt auf das Bett. Er starrt das Bett an und sagt, dass man immer ein Bett haben muss um von Jesus geheilt werden muss. Anders heilt Jesus Lähmungen nicht. Immer ein Bett. Und möglichst dem ursprünglichen Bett nahe. Also recherchiert er, wie damals die transportablen Betten waren. Er schreibt Predigten über die Heilung des Gelähmten und verkauft in einem Online-Shop "Betten der Heilung" für nur 399 Euro.
Er zieht noch eine Leere daraus: Dem Menschensohn ist gegeben Vollmacht. Sohn. Ganz klar, nur Männer können in Gottes Auftag heilen. Von Frauen ging auch die Versuchung und Verführung durch die Schlange aus. Sie ist auf der Seite der Menschen als die Ursache von der Krankheit die man "Sünde" nennt.
Weiter geht es: Für den Einseitigen ist es zweifelsfrei so, dass die Vergebung von Sünde immer von einer Heilung zusammenhängt. Wer nicht von seiner Krankheit geheilt wurde, hat in seinem Leben noch irgendwo Sünde. Also wird nach Sünde gesucht. Der Einseitige sieht sich berufen und ergreift den Bereich Seelsorge als Seins. Seine Klienten kommen zu ihm und gemeinsam im Gespräch suchen sie nach Sünden. Irgendwann ist keine mehr zu finden, aber die Klient ist noch immer Krank. Die Deperession will einfach nicht weichen. Dann geht der Einseitige halt einen Schritt weiter. Er erlernt die Details zur befreienden Seelsorge. Ganz klar... wer keine Sünde mehr findet ist von einem Dämon besessen. Da muss Befreiung durch Austreibung erfolgen... die Geschichte geht noch weiter, und sie ist nicht ausgedacht....
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In der Tat fallen auch hier mir noch weitere und noch absurdere Gedanken ein, die allesamt nicht ausgedacht wären.
Mir geht es auch gar nicht um die Einzelheiten meiner Beispiele. Mir geht es darum, dass nicht jeder Unterschied respektiert werden kann. Zu jedem Vers der Bibel gibt es Deutungen, denen man zustimmen und zu jubeln kann und solche, die offensichtlich nichts mehr oder kaum noch etwas mit dem Text zu tun haben.
Alles respektieren und stehen lassen? Vermutlich will das niemand von uns.
Gruß, M.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Das Wort (Logos)
von Wintergruen am 12.09.2015 14:08Lieber Christ
zunächst danke ich dir für die Antwort, die ich später noch lesen werde
aber kurz nur zu dem ersten Abschnitt auf deine Frage hin :
Nun.. in 1.Mose 17,9 ..
Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm:.....
im ganzen Kapitel geht nicht hervor, das ein Engel kam , oder Gott durch Visionen sprach oder im Traum...
und im 2.Mose 3 steht das hier:
Und Mose sagte sich: Ich will doch hinzutreten1 und diese große Erscheinung2 sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt. 4 Als aber der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Und er sprach: Tritt nicht näher heran! Zieh deine Sandalen von deinen Füßen,....
auch hier erkenne ich keine Träume, Visionen und ähnliches ..
Jeremia 1,9
Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. 10 Siehe, ich habe dich an diesem Tag über die Nationen und über die Königreiche bestellt, um auszureißen und niederzureißen, zugrunde zu richten und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.
hat Gott hier in Visionen gesprochen, in Träumen oder durch Engel?
LG

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