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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Im Gespräch mit Vater

von marjo am 09.09.2015 09:04

"Tja.", sagte der Mann von der Bank. "Wir können die Sicherheiten für die Zwischenfinanzierung nicht eintragen. Der Herzog ist dagegen." Ich stutze. Tatsächlich gibt es noch so etwas wie den "Einfluss des Adels" hier in Deutschland und zwar noch lange nach dem die entsprechenden Titel und Befugnisse längst eingestampft wurden.

Allerdings ist der Herzog bereit sich sein Recht abkaufen zu lassen. Er wird sich dazu einen Betrag zwischen 15.000 und 45.000 Euro aussuchen. So steht es in einem Brief, den der Herzog mir geschickt hat. Ich muss schlucken. So viel Geld ist nicht eingeplant für solche Ausgaben.

Da stehe ich also. Die Zwischenfinanzierung wird zwar nicht lange gebraucht, sie muss nur ein paar Monate überbrücken, aber ohne sie kann der Bau nicht fortgesetzt werden. Was tun? Richtig. Als Finanzfachmann weiß ich natürlich, was man tun könnte. Aber ich tu es nicht, lege die Hände in den Schoß. Es ist das Haus, dass ich im Gehorsam zum Vater im Himmel baue. Vater soll es richten.

Die Zeit vergeht. Das Geld wird immer knapper. Der Herzog will sein Recht, die Bank ihre Sicherheit und das Grundbuchamt will nicht zwischen erstrangigen und drittrangigen Ansprüchen aufteilen. Ich warte weiter ab, werde nervös, aber ich halte Stand. 

"Wir haben uns entschieden die gesamte Zwischenfinanzierung drittrangig einzutragen.", teilt mir der Mann von der Bank mit. Ich stutze. Drittrangig? Wo gibt es denn sowas? Eine Bank die nicht darauf besteht erstrangig eingetragen zu sein? Meine Nervosität schwindet, das Geld leider auch. Die nächste Rechnung fürs Haus liegt bei mir auf dem Tisch. Ich habe kein Geld um sie zu bezahlen. Ich warte ab. So eine Eintragung ins Grundbuch kann einige Tage dauern. Bank, Notar und Amt sind halt nicht der schnellsten Einer. Ich halte Stand. Der Vater im Himmel soll es richten.

"Der Herzog verzichtet auf sein Forderung.", teilt mir der Mann von der Bank mit. Ich stutze.... stutzen kann ich mittlerweile gut. "Weshalb das?", frage ich zaghaft zurück. Der Mann von der Bank hat keine Erklärung dafür.

Die Tage gehen ins Land. Nur noch ein Tag und die Rechnung ist fällig. Eine hohe Rechnung. Kein Brief vom Amt. Keine Zwischenfinanzierung. Kein Geld.

"Haben sie schon eine weitere Baurechnugn erhalten?", fragte der Mann von der Bank am Nachmittag vor der Fälligkeit der hohen Rechnung. Ich schweige. "Wie dem auch sei,", fährt er fort, "bis das Amt bestätigt hat stellen wir ihnen 50.000 Euro zur Verfügung. Ich stutze. "Sie haben keine Sicherheiten von mir.", stelle ich fest. Der Mann von der Bank bestätigt dies. "Sie geben mir so viel Geld, ohne Sicherheiten zu haben?" Wieder bestätigt der Mann von der Bank. "Üblich ist das aber nicht, oder?", frage ich, rein rhetorisch, denn keine Bank darf so viel Geld ohne Sicherheiten herausgeben. Der Mann von der Bank sagt mir zu, dass er alles abgeklärt habe. Ich bedanke mich, lege auf und bezahle die Rechnung pünktlich.      

Ich lockere meine Nackenmuskeln. In den letzten Tagen hatte sich einiges an Gedanken angestaut. Vater hatte eingegriffen. Ganz unspektakulär, wie er es meist tut.

Gruß, M. 


   

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Im Gespräch mit Vater

von Rapp am 09.09.2015 09:03

Lieber Pal, ich habe große Mühe mit deiner Art. Es ist ja dein gutes Recht auch in diesen thread zu schreiben. Aber musst du auch hier wieder dein Standardthema "sterben" reinbringen? Kannst du es einfach nicht lassen? Ich sags nun mal mit den Worten meines ersten Seelsorgers: "Beachte, wer immer nur von Liebe spricht, bei dem fehlt sie wohl weitgehend... und wer das Sterben dermaßen betonen muss, bei dem schwimmt wohl Adam sehr stark oben aus!"

In den fünfziger Jahren gab es den grässlichen Schlager 'O Egon, Egon, Egon, aus lauter Liebe zu dir.' Ich erfreche mich nun, den Text um einen kleinen Tüttel zu verändern: O Ego, Ego, Ego, aus lauter Liebe zu dir!! Tja, so kommen eben Dinge rüber...

So oft habe ich nun versucht dir ein klein wenig zu zeigen, wie deine Worte auf mich wirken. Leider scheint das für dich Fremdsprache zu sein. Du weißt, ich habe mehrere Sprachen gelernt. Da steckt Arbeit dahinter. Wie lernt man Sprachen am leichtesten?? Man muss den Mut aufbringen zuzugeben nicht alles zu wissen und da muss ich eben fragen, fragen und noch einmal fragen. Mit Antworten, die alle in dieselbe Kerbe hauen, eckst du an und zeigst eben nur, dass du nicht kapiert hast, was man dir sagt. Mensch, hör mal endlich zu!

Falls das auch Fremdsprache war, versuch mal zu lernen, bevor du wieder den Mund zu früh aufmachst.

Das war nun total neben meinem Thema vorbei, ich weiß. Ich sprech nun besser mit Vater über diese leidige Situation, er liest ja mit.

Damit, dass ich nun zu Vater fliehe mit dem ganzen Krempel, krieg ich sicher auch wieder Freude mich einzusetzen... die fehlt mir im Moment total.

Willy

Glücklicher Weise braucht mich Aisha jetzt. So geh ich an die Sonne raus, und tschüüüüüüüüüüüüüsssssssss! Vater, komm, wir gehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2015 13:41.

Cleopatra
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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von Cleopatra am 09.09.2015 07:49

Guten morgen, ihr lieben ;-D

Danke Gnadensonne, dass du fragst.
Es war großartig. Am Sonntag haben wir nochmal alles Revu-passieren lassen.

Ich will euch erzählen:

Um zwei Uhr sollte alles starten. Den ganzen Tag über hat es schon geregnet und die Wettervorhersage war nicht sehr positiv.
Wir alle können ja ahnen, was Regen mit dem Gemüt von Kindern anstellen kann
Um genau zwei Uhr dann schüttete es ganz stark.
Ich betete und ich wette, dass ich auch nicht die einzige war, die in der Zeit für besseres Wetter gebetet hat.

Um kurz nach zwei dann hörte der Regen auf und es schien sogar kurz die Sonne.
Uns wurde allen zu warm, wir waren ja auf kühles Wetter eingestellt

Später, als in dem Raum eine kleine Vorstellung gegeben wurde, regnete es nochmal stärker, aber da waren wir ja drinne

Insgesammt waren sehr viele Besucher da. Eine Familie erzählte sogar, dass sie gerade auf dem Weg seien zu einem anderen Fest.
Als das Kind aber die vielen bunten STände und die vielen Atraktionen gesehen hatte, wollte es dorthin
Die Familie erfuhr später durch ein Telefonat, dass dort, wo sie ursprünglich hinwollten, ziemliche Langeweile herrschte ;-D

Was mir und anderen stark auffiel war die Verwunderung für kostenloses Popkorn, Kuchen und Waffeln.
Alle wollten wissen, wo man denn nun zahlen müsse und waren verwundert, dass es heutzutage noch etwas kostenlos gäbe.

Die Kinder hatten großen Spaß und alle waren gut gelaunt.
Überall liefen Cowboys und Indianer rum (Thema war wilder Western), es gab auch Ponyreiten und Kälbchen-streicheln.

Ich selbst war am Anfang mit einer Freundin und ihrem Kind unterwegs, danach nurnoch im Hintergrund am Pover-spülen
Um sieben Uhr fuhr ich dann seeeehr müde, aber glücklich nach Hause.

Das Sommerfest war wirklich sehr sehr gut.
Vielen Dank für eure Gebete

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Der selige Tunnelblick

von Cleopatra am 09.09.2015 07:43

Schade, wenn ich euch hiermit störe, - dann lasse ich euch besser in Ruhe... damit nicht so unangenehme Themen berührt werden!

Lieber Pal,
bevor Missverständnisse entstehen, möchte ich das gerne richtigstellen.
Ich schrieb (bitte achte auf den zweiten Satz):

Lieber Pal, ich glaube, was unangenehm eben auffällt, ist das wiederholen der einen Thematik in unterschiedlichen Themen. Das macht eben den Eindruck der Einseitigkeit.

Es hat also nichts allgemein mit allen deinen Themen zutun und ob du hier schreiben sollst oder nicht.
Es war ein vermittelnder Versuch meinerseits, zu erklären, was wohl von einigen Usern negativ empfunden wird.

Ich versuche es mit einem Beispiel, ich schreibe es etwas überspitzt präziser (und damit schreibe ich nicht gegen dich, sondern versuche, zu erklären):

- Thema Gebet- endet in "das Ego muss sterben"
- Thema Ernährung- endet mit "das Ego muss sterben"
- Thema Sport- endet mit "das Ego muss sterben"

Ich habe jetzt mal irgendwelche Themen genommen, einfach zur Erklärung.
Das "endet mit" ist überall gleich und so werden alle Themen nach und nach geführt, und das eben sorgt dafür, dass es für einseitig versanden wird.

Verstehst du jetzt, was ich meine, abgesehen eben von dem Hinweis mit den Bibelversen aus dem Zusammenhang?

Das das Ego sterben muss, wissen wir alle und es ist auch sehr wichtig. Da gebe ich dir absolut Recht und dem wiederspricht auch keiner.

Nochmal- ich versuchte nur, zu vermitteln

Lg Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2015 08:00.

Cleopatra
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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von Cleopatra am 09.09.2015 07:34

Ich will auch nochmal versuche, den Bogen zum eigentlichen Thema hinzubekommen.
Denn Gebet ist wirklich etwas so kostbares

Wenn wir sehen, dass Gebet das Gespräch mit Gott ist, die Kommunikation, erkennen wir vielleicht auch, dass Gespräche aus einem "Reden" und auch einem "Zuhören" bestehen. Man muss ja nicht permanent reden, wir müssen Gott auch mal zu Wort kommen lassen

Und wenn ich mir so einige Psalmen durchlese- Gebet war nicht nur voller Füßbitte und Dankbarkeit.
Aber Gebet ist immer echt, ehrlich.

Und Gott kennt unser Herz. Zu ihm können wir so kommen, wie wir sind.
Ja, er will uns verändern und wir wollen uns auch verändern lassen. Aber zuallererst hat uns Gott so angenommen, wie wir sind.

Und im Gespräch mit Gott können wir uns von ihm Dinge sagen, zeigen, führen lassen.
Wir können unser Herz ausschütten, unsere Gedanken nennen, unsere Geheimnisse anvertrauen.

Gott hört zu.
Er antwortet nicht immer so, wie wir es uns wünschen, aber immer so, wie es insgesammt am Besten ist.

Lg Cleo

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von BibleDictionary am 08.09.2015 23:36

Pal schrieb:

Das meint: Gott ist so groß, das ER auch Böses benutzen kann, ohne selbst böse, sondern eben nur wieder absolut gut zu sein.

Das erinnert mich an die m.E. recht gute Erklärung (Ronald Senk, Das Israel Gottes – die Frage nach dem Volk Gottes im Neuen Bund, Reformatorischer Verlag Beese, Hamburg, 3. Ausg. 2012, S. 82f):

Gott steht hinter allem (Ex 4,11; Hiob 1,21; 2,10; Jes 45,5–7.22f; Klgl 3,38; Röm 9,14ff u.v.a.). Auch das Böse wird von Gott gebraucht, um seine Ziele zu verwirklichen – das Böse kann Gottes Pläne nicht durchkreuzen (Gen 50,20; Dtn 13,4; Apg 4,27f u.a.). Aber natürlich steht er anders hinter dem ›Bösen‹ als hinter dem ›Guten‹ bzw. ›Heiligen‹. D.h., dass Gott nichts mit der Finsternis und der Lüge und Sünde gemein hat – sie entsprechen nicht seinem Wesen (vgl. 1Joh 1,5; Tit 1,2; Hebr 6,18 u.a.). Als allmächtiger Gott steht er aber auch in Regie hinter den bösen Mächten, ohne sich jedoch wesensmäßig mit ihnen zu verbinden.


Wenngleich ich den Ausführungen des Autors ansonsten nur bedingt zustimmen kann – zumindest, was seine Aussagen zum vermeintlich doppelten Charakter der Prädestination betrifft, oder was seine m.E. mitunter ziemlich kühl anmutende Kritik an anderen christlichen Autoren angeht –, finde ich das ziemlich gut auf den Punkt gebracht.

Weshalb übrigens auch die Hölle selbst nichts mehr mit Liebe und Barmherzigkeit zu tun hat, sondern die Bösen absolut böse behandelt, was allerdings nichts anderes als ›gut‹ ist, weil es nur so gerecht ist.


Da denken wir wohl ziemlich ähnlich, wobei ich nicht sagen würde, dass die Bösen dort ›böse‹ behandelt werden, sondern eben gerecht – ansonsten wäre man ihnen ggü. ja eben nicht gerecht, sondern böse. Böses ist ja nahezu das Gegenteil von Gerechtem. Der Böse empfängt gerechtes Gericht wegen allem, was er an Bösem getan hat.

Doch ohne Ursache wird Gott nicht so wirken, wie ER wirkt ...

Amen! Da gehe ich grundsätzlich auch von aus. Gott agiert nicht grundlos so, wie er es tut; eines aber sollte klar sein: Der Grund, warum er uns in Jesus Christus als der rettende Gott entgegenkommt, kann nur außerhalb unserer selbst liegen und muss seinen Grund irgendwo in den Abgründen des unendlichen Wesens Gottes haben ...

Beste Grüße und Gottes Segen!

Christian

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von Rapp am 08.09.2015 20:24

Damals war ich noch sehr unreif. Ich meinte allen Ernstes, wenn Gott mir in meinem Leben etwas zeigt, dann müssen das alle anderen auch so sehen. Dass es aber Gottes Wort an mich, und womöglich keinen der anderen Anwesenden war, begriff ich erst viel später. Da bekam ich erst mal die Schläge der frustrierten anderen zu spüren, rannte zu Vater und klagte über die bösen Buben... Vater aber ließ sich Zeit mit seiner Antwort... Ich musste erst einmal unterscheiden lernen, welche Worte nur mir und welche allen anderen auch galten.

Da habe ich mir was angewöhnt: erst einmal nehme ich jedes reden des Herrn für mich. Erst wenn es bei mir gesackt und in der Praxis erprobt ist kann ich es weitergeben. Man spürt nämlich sehr gut ob ich aus der Theorie rede oder praktische Anwendung in meinem Alltag stattgefunden hat. Ohne die praktische Anwendung geht bei mir nix weiter. Das ist mit ein Schutzmechanismus. So stehe ich auch jederzeit hinter meinen Worten. Dadurch komme ich vielleicht mal ein wenig spät. (Das darf ich als alter Mann). Das schmälert meine Worte nicht. Ich komme dabei kaum in Versuchung, Botschaften, die nur an mich gerichtet waren, andern als die Wahrheit über zu stülpen.

Wisst ihr, was ich jetzt mache? Ich werd nen espresso schlürfen und mich in Vaters Gegenwart lümmeln... und da nicht mal über die bösen Buben klagen, sondern mit Vater schlicht über meinen nicht ganz so gelungenen Tag plaudern, ob er hilft gerade zu biegen, was ich heute verbockt habe? Vielleicht...

Papas kleiner Junge grüßt

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Pal

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Re: Der selige Tunnelblick

von Pal am 08.09.2015 18:51

chestnut:
Im Zusammenhang mit dem, was Pal geschrieben hat, verstehe ich aber seine Aussagen so wie es Martin Luther in den Mund gelegt wird: Ich wollte den alten Adam schon oft ersäufen, aber das Biest kann schwimmen.

Halli, hallo!
Ist nicht gerade dies alte "Biest" ein Teil unseres "Tunnels". Kein Schmerz ist so groß, wie der, den man an sich selbst erleidet. -
Und doch ist diese Konstellation etwas, was denen zum ALLERBESTEN dient, die Gott lieben. Ja, eine Art "Turbo" der Liebesbeziehung für einen Menschen, der singen und durchleiden muß: "Nichts hab ich zu bringen, alles HERR, bist du!" ... Ohne dich wo käme Kraft und Mut mir her?--- etc.


lG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2015 19:24.

chestnut
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Beiträge: 690

Re: Der selige Tunnelblick

von chestnut am 08.09.2015 18:04

Wenn ich diesen Titel lese, dann sehe ich vor mir eine lächelnde Person, die vor Frömmigkeit trieft, abe mit der Situation in der sie grad steckt, überhaupt nicht klarkommt. Das Lächeln gehört zur Frömmigkeit, weil man als Christ ja immer froh zu sein hat und immer ein Lächeln auf den Lippen tragen muss.

*Ironie abgeschlossen,*

abgesehen davon, dass ich alte heute im Alltag nicht mehr gebräuchliche Worte wie "selig" nicht mag.
Und das Licht am anderen Ende des Tunnels könnte ja auch der entgegenkommende Zug sein und nicht das Tunnelende


Im Zusammenhang mit dem, was Pal geschrieben hat, verstehe ich aber seine Aussagen so wie es Martin Luther in den Mund gelegt wird:
Ich wollte den alten Adam schon oft ersäufen, aber das Biest kann schwimmen.


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2015 18:07.

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Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)

von Gnadensonne am 08.09.2015 17:21

yellowmusikundtanz007.gif  smilygarten

 

Sing mit mir ein Halleluja .....   

Wo steckt unsere  Cleo  ???   Wie  war  das  Sommerfest ?  

Euch allen  einen guten Abend  ,  liebe  Segensgrüße  von Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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