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Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt
von alles.durch.ihn am 15.07.2015 16:26Hallo ihr Lieben.. :- )
ich denke auch, wichtig ist einfach, ein (wöchentlicher?) Termin für den Chataustausch bezüglich der Erfahrungen/ aktuellen Situation.
Wie wäre es mit dem Samstag am frühen Abend, damit am nächsten Morgen niemand verpeilt in der Predigt sitzt?
Samstags tagsüber geht bei mir nicht so gut..
Liebe Segensgrüße,
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von Cleopatra am 15.07.2015 16:14Ich wiederhole nochmal:
Lieber Jalver, bitte bleibe beim Thema und berücksichtige diesen Hinweis.
Es reicht langsam.
Wir haben wirklich viel Geduld gehabt und uns sehr viel wiederholt.
Deine Unverschämtheiten reichen langsam, vor allem solana gegenüber.
Du hast die Möglichkeit, dich sachlich zum Thema zu äußern ohne Anfeindungen uns gegenüber.
Wenn das so weiter geht und jeder Beitrag zu einem persönlichen Grund deiner Anfeindung wird werden wir irgendwann weitere Schritte überlegen.
So geht es einfach nicht weiter.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von christ90 am 15.07.2015 16:13Nur eine ganz kurze grundsätzliche Stellungnahme meinerseits.
Mann und Frau sind vor Gott völlig gleichwertig, beide sind absolut gleichwertige Ausprägungen der Kategorie Mensch. Sie sind einander ebenbürtig und in gleicher Weise auf einander angewiesen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede und dadurch bedingte (auch kulturell beeinflusste) Rollenverteilung haben m. E. eine rein irdische Bewandtnis.
Es geht nicht darum, sich strikt an Gesetze zu halten, weil sie nun einmal so gefordert seien. Derartige Gebote, an die man sich unter allen Umständen halten müsse, sind innerhalb der Gemeinde nicht mehr von Nöten; sie verkennen vielmehr den Geist der Freiheit, hindern letztlich das Wirken Gottes.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Der Herr ist mein Hirte ...
von marjo am 15.07.2015 12:16Ich kann zu diesem Psalm nur bezeugen, dass er die Wahrheit sagt. So erlebe ich es auch.
Gruß,
M.
Re: Der Herr ist mein Hirte ...
von solana am 15.07.2015 11:53Was ich so besonders schön an diesem Psalm finde, ist, wie der Leser "miterleben" kann, wie der Glaube im Beter zur erlebten Gewissheit wird.
Ich meine damit, dass zu Anfang Aussagen formuliert als Glaubensgewissheit: "Der Herr ist ...Er macht xy..."
Dann, angesichts des "finsteren Tals" wird daraus eine Zwiesprache mit Gott und statt "Er" heisst es nun "Du".
Gerade in der Schwierigkeiten wird Gottes Nähe um so spürbarer.
Und gerade darin, dass er nicht einfach das finstere Tal wegnimmt und die Feinde verschwinden lässt.
Sondern darin, dass er Halt, Hilfe, Trost und Versorgung schenkt - "im Angesicht" der Feinde.
Indem er ganz ruhig und sicher macht und die Fülle erleben lässt.
Nicht nur ein bisschen "Notversorgung", damit die Lage erträglicher wird und David durchhalten kann.
Sondern "voll eingeschenkt" und gesalbt wie ein König.
Und diese Erfahrung ist so überwältigend, dass daraus die Gewissheit für die Zukunft strahlt:
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Und so erlebe ich Gottes Handeln auch in meinem Leben - angesichts meiner - im Vergleich zu Davids Todesgefahr kleinen - "finsteren Täler" usw.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von pausenclown am 15.07.2015 10:57Hi,
oh mein Rav Sha`ul ein Tanna, was hast du nur wierder angstellt?
Wie konntest du nur uns sowas schreiben, uns dem mordenen Menschen, die uns doch in einer Gemeinschaft selber verwirklichen wollen.
Tut uns das Wort Gottes gut, alles gut und Gott gefällig Woes uns widerspricht hat es keine Wahrheirheit, war ja für die damals geschrieben.
Mensch Paulus da hast du dich einfach mal geirrt, ok du bist Apostel in der Autorität( Asur und Mutar), aber heute wissen wir es besser.
Pausenclown
Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)
von solana am 15.07.2015 10:47Schön, herzlichen Glückwunsch an deinen Sohn, Adi!
Da habt ihr sicher gefeiert ....
Hier sind uns schon wieder Hitzetage bis 39° angkündigt, über Gewitter/Regen sind sich die Wetterdienste noch sehr uneins und die Vorhersagen ändern sich dauerend ..... so halte ich halt meine Pflänzchen, so gut es geht, mit Leitungswasser am Überleben. Jetzt ist der schöne, lockere Sandboden doch von Nachteil, da versickert das Wasser so schnell und kann nicht gespichert werden.
Heute geniesse ich erst mal die "moderaten" Temperaturen (29-32) je nach Wetterdienst), bevor es morgen richtig losgehen soll....
Habt alle einen schönen Tag.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)
von sylvaki am 15.07.2015 10:11
Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 15. Juli 2015
„Verlasset euch nicht auf Fürsten;
sie sind Menschen,
die können ja nicht helfen."
(Psalm 146,3)
„Jesus sprach:
Wenn ein Blinder den andern führt,
so fallen sie beide in die Grube."
(Matthäus 15,14)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von solana am 15.07.2015 09:58Warum nicht einen sachkundigen Mann befragen, der euch das biblische Gleichnis erläutert, wohin es führen kann, wenn ein Blinder einen Blinden führt.
Zum Beispiel dich?
In meinem Beitrag an dich - der hier in diesem Thread steht, weil du das Thema an anderer Stelle "off topic" gebracht hast und Cleo daraus diesen neuen Thread gemacht hast - habe ich dir bereits erklärt, dass es in der Community keine Lehrer gibt.
Der Rest deines Beitrags bezieht sich auf meine Antwort an Damaris. Wenn du das als unredliche Provokation empfindest, weiss ich nicht, was du für ein Probem hast, aber daran solltest du dringend arbeiten.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von jalvar am 15.07.2015 09:41Hallo allerseits,
da mich Solana hier wieder auf unredliche Weise (threadübegreifende Vereinnahmung meiner Inhalte und Verstellung der Sinnzusammenhänge, worauf ich noch gesondert eingehen werde) ins Spiel brachte, komme ich nicht umhin einige Dinge ins rechte Licht zu rücken. Dennoch möchte ich diese Situation nicht verstreichen lassen, um zum eigentlichen Thema etwas beizutragen.
Ich möchte nicht in Abrede stellen, daß ich ein Auslöser für diesen Thread gewesen sein könnte und meine letzten Hinweise Cleopatra dazu inspirierten haben, um Timotheus zu vertiefen und sich über dessen Inhalte mehr Klarheit zu verschaffen, was ich nur begrüßen kann. Auch wenn es sicherlich angebrachter gewesen wäre, sich im Vorfeld mit der Bibel vertraut zu machen, bevor man also eine öffentliche Community ins Leben ruft, um Christen und Suchenden eine Anlaufstelle zu bieten, um sie auf biblische Weise zu Gott zu führen.
Siehe AGB:
Ich denke, man übernimmt durch so eine Unternehmung eine große Verantwortung, der man auch gewachsen sein sollte, was im klassischen Sinne bedeutet, daß man die Dinge beantworten kann, die man verantworten möchte, was hier offenbar nur eingeschränkt der Fall war/ist - wenn überhaupt.
Ein verantwortungsbewusster Christ wird sich natürlich fragen, wie kann/konnte es überhaupt so weit kommen? In eurem speziellen Fall solltet ihr euch möglicherweise nicht nur mit Timotheus (1. Tim 2, 10-15) beschäftigen, sondern auch andere biblischen Hinweise berücksichtigen, wie zB. das Schreiben an die Korinther (1. Kor. 14, 33-35).
Solana, ich stimme mit dir überein, daß das wahre Christentum sich dadurch auszeichnet oder auszeichnen wird, daß nicht "Machtfragen" im Vordergrund stehen (werden), sondern christliche Werte und Tugenden, wie du ja auch selbst erkannt hast ...
Sollten nicht alle christlichen Werte und Tugenden durch das Christentum erstrahlen? Wenn die christlichen Werte und Tugenden nicht durch das zugehörige Christentum erstrahlen, durch welche Gemeinschaft dann? Dennoch darf man sich die Frage stellen, welche Gemeinschaft diesem Anspruch bisher gerecht wurde?
Ich denke, ein wahrer Christ strebt nach Harmonie und Frieden und wird darum die jeweiligen Ordnung/en nicht aus den Augen verlieren. Meinst du nicht Solana?
Worauf weisen denn die Briefe an Timotheus & Korinther hin?
Timotheus wurde hier ja schon angeführt. Im Brief an die Korinther heiß es:
Solana, du sprichst vom dienen. Ich meine, wer im biblischen Sinne dienen möchte, der wird sich auch den biblischen Ordnungen fügen - oder etwa nicht?
Paulus weist auf grundsätzliche Ordnungen hin und wie sie innerhalb der Glieder Christi praktiziert werden sollen. Ordnungen lassen sich natürlich auch unabhängig von religiösen Anschauungen betrachten. Auf jeden Fall ist der Mensch in Ordnungen eingebunden, das dürfte wohl jedem klar sein.
Kindern kommt eine andere Stellung zu, als Erwachsenen. Die Älteren genießen einen anderen Status, als die Jugendlichen. Der Mann wird in der Elternschaft zum Vater und die Frau zur Mutter. Mann und Weib tragen nicht das gleiche Geschlecht und spielen darum nicht nur im Familienwesen, sondern auch im sozialen Gefüge einer Gemeinschaft andere 'Rollen'.
Wie die Ausgestaltung innerhalb christlicher Gemeinschaften aussehen sollte, darüber gibt die Bibel Auskunft und besagte Briefe (Timotheus & Korinther) gehören mit Sicherheit dazu.
Diese Dinge berühren allerdings nicht die Kernbotschaft des NT, in dessen Mitte Jesus steht, sondern die Ordnung innerhalb der Glieder. Wer das leugnen will, der stellt die biblischen Aussagen in Abrede, die sich Wort für Wort nachlesen lassen.
Wenn also die Hühner, um mal bei jener Metapher zu bleiben, anfangen, sich nicht mehr um ihre Angelegenheiten zu sorgen, sondern meinen, sie müßten wie der Hahn auf dem Misthaufen krähen, dann gerät möglicherweise der ganze Bauernhof durcheinander - Solana, ... ;)
Warum nicht einen sachkundigen Mann befragen, der euch das biblische Gleichnis erläutert, wohin es führen kann, wenn ein Blinder einen Blinden führt.
Grüße
J.