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solana

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 21.06.2015 16:19

Marjo schrieb:

Na, Deine Beiträge lasen sich aber nur ganz am Anfang so, als ob Du nach Orientierung gesucht hast. Du beschwertest Dich (nicht nur) über die RKK und gabst Dich als jemand, der von Institutionen enttäuscht wurdest. Das wechselte dann ganz schnell auf wirre Belehrungen und rhetorische Unruhestiftung. Von einer Suche nach "Trost und Erbauung" war nichts wahrzunehmen.

Ja, ich habe auch ein wenig gerätselt, weil mir nicht klar ist, was du eigentlich suchst, Jalvar.
Und deshalb bin ich nochmal deine Beiträge durchgegangen - und kam ins Stolpern.

Anfangs lese ich:

Schiffbruch mit Bibel
von jalvar am 29.05.2015 10:46
Hallo Community,

 

Ich habe das Wort "Glaubensgewißheit" bei Google eingegeben und fand einen zugehörigen Thread auf eurer Seite,
der allerdings geschlossen wurde. https://glaube-community.de/forum/show_thread.html?id=16959179&p=12

Gerne würde ich über besagtes Thema in Austausch kommen, um mehr über andere Lebens- und Glaubenswege zu erfahren, wie ihr zu eurem Glauben gekommen seid und auf welche Weise er euch trägt und gefestigt hat ...
...
Ich suche einen ehrlichen und wahrhaftigen Austausch und würde mich freuen, mehr über eure "Glaubensgewißheit" zu erfahren.

Re: Schiffbruch mit Bibel
von jalvar am 03.06.2015 18:29
Liebe Community,

besten Danke für eure zeitnahen Antworten: Marjo, Damaros und Solana. Ich möchte eure Beiträge auf mich wirken lassen, bevor ich mich wieder ausführlicher zurückmelde. Ich kann euch aber jetzt schon sagen, daß mir der Austausch hilft und ich mich über eure Mitteilungen freue, die Auskunft geben über eure konkreten Erlebnisse, was eure Beziehung/Kommunikation mit Gott, bzw. Jesus, anbetrifft.

Mir geht es weniger um die Inhalte der Schrift (Gebote, Predigten, ...), die mir ja bekannt sind, sondern um das lebendige Verhältnis, wie es sich ganz konkret für jemanden gestaltet.

Du kamst also mit einem Anliegen zu uns, wolltest ein "Zeugnis" über unsere Glaubensgewissheit.
Das sollte dir helfen bei deiner Suche.

Ok, einige sind deiner Bitte nachgekommen.

Und im Anschluss kommen dann auf einmal solche Formulierungen von dir:

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von jalvar am 16.06.2015 15:25 

 Ich glaube, daß eine sehr große Problematik darin besteht, daß du (wir) oftmals von einer Kraft sprechen, die wir als Gott bezeichnen, ohne uns wirklich (und einvernehmlich) darüber im klaren zu sein, wen oder was wir genau meinen. Ich könnte dich also fragen, wen oder was meinst du genau, wenn du von Gott sprichst?! Ich habe leider erfahren, daß sich die meisten Gläubigen darüber nicht wirklich Rechenschaft ablegen und die Prämissen, die sie aufstellen, nicht konsequent zuende denken.

Ich kann dir sagen, daß ich mich für einen religiösen Menschen halte, wobei ich deine Ausgangsfrage mittlerweile anders formulieren würde: Ich bin nicht nur auf der Suche nach ... , zumal jede Religion ihren eigenen ... hat, sondern auf der Suche nach der Quelle der Schöpfung, dem Ursprung allen Seins, bzw. der Wahrheit und dem Wesen der Liebe.

Ich glaube, daß der Mensch (zumindest eine bestimmte Gattung) nach dem Ursprung von Wahrheit/Liebe sehnt und das beide Prinzipien, die eigentliche Elternschaft des Menschen darstellen.

Ich glaube, daß uns allen geholfen wäre, wenn wir uns über unser Gottesbild klarer würden. Eine sinnvolle Annäherung ließe sich auf unterschiedliche Weisen bewerkstelligen. Mein Vorschlag. Man sollte sich mal mit folgender Frage beschäftigen: Wer ist (eigentlich) der Herr der Welt? Und glaubt ihr nicht, daß diese Kraft sich auch als Gottheit darstellt?

Nun beziehst du auf einmal alle - "uns" - so mit ein, als ob wir alle ebenfalls "auf der Suche" wären, "uns geholfen werden müsste", weil "wir uns" nicht im Klaren darüber seien, was wir unter "Gott" verstehen.

So wird das nicht funktionieren.

Wie dir schon verschiedentlich gesagt wurde:
Wir sind nicht "auf der Suche".

Und genau aus diesem Grund bist du doch gekommen - oder nun doch nicht? Um von uns etwas darüber zu erfahren, was wir "gefunden" haben - die "Heilsgewissheit", wie du selbst angibst.

Anstatt das "zur Kenntnis zu nehmen", willst du uns nun alle zu "Suchenden" machen, damit dir ("uns") geholfen werden kann?
Bitte überleg dir mal genau, worin eigentlich dein Anliegen besteht und was du wirklich von uns erwartest. 
Dann wissen wir auch, woran wir siind und können entsprechend versuchen, die Tost und Erbauung zu geben und dir bei deiner Suche helfen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2015 16:22.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von marjo am 21.06.2015 15:49

Allmächtig, Barmherzig, du großer Held!
Steigst hinab in unsere Welt
Siehst Gebrechen, Armut, große Not,
Erhälst Leben, gibst uns täglich' Brot.
Voller Güte, Liebe und ganz gerecht
Zeigst uns Schuld, vergibst und schaffst uns Recht.

Tag für Tag gehst Du den Weg voran
Zeigst uns, was noch werden kann 
Trägst uns durch und hilfst uns auf
In deiner Hand ist unser Lebenslauf

Du gibst uns alles, was wir brauchen.
Wir brauchen alles, was du uns gibst.

(c)FS

 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5380

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Cleopatra am 21.06.2015 15:46

Heute hat Gott zum Beispiel in der Predigt in der Gemeinde zu mir gesprochen.
Der Prediger redete allgemein (es ging um Nehemia) und kennt meine aktuellen Themen nicht.
Aber einige Dinge haben mich sofort angesprochen und passten genau in mein Leben hinein.

Gestern war es ein Kapitel in einem Buch.
Das passte genau als Antwort einer Frage, die ich am Morgen Gott gestellt hatte.
Manchmal lese ich ein Kapitel und es ist so, als würde es mir nichts sagen.
Gestern aber war es total passend.

Ich wollte nochmal ein kleines konkretes Beispiel nennen

Danke Pal für die Bibelstellen.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von marjo am 21.06.2015 15:27

Jalvar schrieb: Trost und Erbauung zu finden, aber ich möchte mich hier nicht aufreiben und glaube darum, daß ich meine Zelte auch bald abbrechen werde.



Na, Deine Beiträge lasen sich aber nur ganz am Anfang so, als ob Du nach Orientierung gesucht hast. Du beschwertest Dich (nicht nur) über die RKK und gabst Dich als jemand, der von Institutionen enttäuscht wurdest. Das wechselte dann ganz schnell auf wirre Belehrungen und rhetorische Unruhestiftung. Von einer Suche nach "Trost und Erbauung" war nichts wahrzunehmen.

Daher halte ich es auch für eine gute Idee, wenn Du Deine Zelte hier abbrichst. Alternativ wäre es aber besser, wenn Du Dich endlich als jemand zu erkennen gäbest der "Trost und Erbauung" sucht. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass dir viele Leute hier Trost und Erbauung sehr gerne zukommen lassen würden. Diese Leute setzen sich nur nicht gerne der Gefahr von rhetorischen Wirrspielen aus, an deren Ende sie mit irgendwelchen Vorwürfen konfrontiert werden. 

Falls wir uns nicht mehr treffen: Ein schönes und gesegnetes Leben Dir!

Viele Grüße,
M.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2015 16:29.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von Cleopatra am 21.06.2015 14:55

Lieber jalver,
bitte lies dann marjos ganzen Beitrag im Zusammenhang, schon bekommt der Satz, den du zitiert hast, eine ganz andere Bedeutung

Weißt du, das Argument der verschiedenen Übersetzungen und auch der vielen Fehler die in der Vergangenheit geschehen sind (wie zB Kreuzritter), wurden mir auch schon oft genannt, meißtens in einem Zusammenhang, in dem man mich überzeugen wollte, die Bibel habe kein Recht.

Bitte lasse dich von sowas nicht irritieren.
Die Kernaussagen, die ich genannt hatte, finden sich nunmal in der Bibel, egal in welcher Übersetzung.
Und darum geht es.
Und auch Fehler, die Menschen gemacht haben, sagen nichts aus über die Wahrheit der Bibel.

Versuche mal, einfach ganz unkompliziert an die Sache ranzugehen.
Gott hat dich lieb.
Er hat Interesse an dir.
Konzentriere dich auf die wesentlichen und wichtigsten Dinge, den roten Faden der Bibel.
Verhaspel dich nicht an einzelnen komplizierten und theoretischen Dingen. (ein gut gemeinter Rat, keine Unterstellung)
Gott ist so leicht erfahrbar.
Gott ist so voller Liebe. Er ist ganz unkompliziert
Wenn du dich auf ihn einlassen möchtest und ihn kennenlernen möchtest, dann sei entspannt.
Er kennt dich doch am Besten und weiß, welche Fragen dir brennen und was du nicht verstehst.
Aber vor deinem Verstand geht es Gott um dein Herz.

Ich kann dir nur den Tip geben, dich nicht verunsichern zu lassen von anderen Menschen oder Theorien.
Es geht schließlich um dein Leben- um deine Seele.
Das glauben wir.
Und wir wollen dir helfen, Antworten zu finden. Du musst nur offen sein für die Antworten.
Und ich habe bisher schon viele User und Moderatoren gesehen, die versucht haben, dir zu helfen.

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2015 15:22.

jalvar

39, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 21.06.2015 14:55

Lieber Stefan,

dein Beitrag und Schluß:

Ich wünsche dir eine Herzensbeziehung zu Jesus, den Blick auf ihn ohne dich zu verbiegen.

ist gut bei mir angekommen - Danke.

Ich bin hier ja mehr oder weniger (zufällig) gestrandet, wohl aus einer schwachen Stunde heraus, als ich spontan eine Suchmeldung im Internet eingab, um ins Gespräch zu kommen, Trost und Erbauung zu finden, aber ich möchte mich hier nicht aufreiben und glaube darum, daß ich meine Zelte auch bald abbrechen werde.

Grüße
J. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2015 14:56.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von marjo am 21.06.2015 13:29

Jalvar schrieb: äußerst befremdlich und suspekt


Echt? Du findest Äußerungen die bezeugen, dass Jesus und nur Jesus die einzige und absolute Wahrheit ist und das Christen genau aus diesem Grunde keine "Wahrheitssucher" mehr sind "befremdlich und suspekt"?

Dann kann ich Stefan zustimmen wenn er sagt:

Stefan schrieb: Lieber jalvar, ich sehe in dir einen zweifelnden Christen,die eigentliche Herzensbeziehung zu Jesus suchend und über deinen Standpunkt stolpernd, weil du ihn nach objektiven und unvoreingenommenen Gesichtspunkten zu bestimmen suchst.


Wobei ich Dir nicht vorschnell den Stempel "Christen" aufzwingen würde wollen. In Dein Herz musst Du selber schauen und vielleicht bitten, dass Gott Dir bei dieser Aufgabe hilft. Ich will Dir ja kein Unrecht tun oder Dir die Chance durch eine Fehldiagnose Deiner selbst nehmen. Vielleicht klopft Jesus ja in diesem Augenblick an Dein Herz (Offb.3,20).

Gruß,
M.








Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2015 14:47.

StefanS

65, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von StefanS am 21.06.2015 12:56

Lieber jalvar,

anfänglich schreibst du

Hintergrund ist meine eigene Reise, denn seit ein paar Jahren befinde ich mich selbst auf einer seltsamen Pilgerreise.
Ich zog aus, um meinen guten Glauben zu vertiefen, aber irgendwie sollte alles anders kommen, als ich zuvor erwartete

dann hast du die Frage gestellt
Was treibt uns eigentlich? Leben wir wirklich unseren eigenen Ursprung oder haben wir nur etwas "Fremdes" übernommen und versuchen das Fremde in unser Leben zu integrieren. Um es verkürzt zu benennen: Fremd- vs. Eigenbestimmung.

Du hast viele persönliche Antworten bekommen, u.a. von Rapp, solana, Damaris und a.d.i.

Du hast aber eine andere, weniger persönliche Sicht der Dinge geäußert, die es zu beachten gilt
Was ist nur aus der "Frohen Botschaft" geworden?
Sie ist zu einem Machtinstrument geworden!
Diese Sicht, sagst du selbst, lässt dich manchmal verzweifeln.
ich bin manchmal sehr verzweifelt und weiß an vielen Tagen einfach nicht weiter.

Denn es entsteht immer nur die eine Frage
Was sind unseren originären Ursprünge? Worauf kann ich mich berufen? Soll ich mich auf meine Eltern oder Großeltern berufen? Soll ich mich auf die katholische Kriche oder auf irgendeine Freikirche berufen? Soll ich mich nur auf die Bibel berufen? Wenn ja, auf welche Übersetzung? Sollte ich vielleicht meine Frage in "Google" eintippen, um zu schauen, welchen Weg ich gehen sollte? Auf wen/was kann/soll/darf ich mich berufen?

Lieber jalvar, ich sehe in dir einen zweifelnden Christen,die eigentliche Herzensbeziehung zu Jesus suchend und über deinen Standpunkt stolpernd, weil du ihn nach objektiven und unvoreingenommenen Gesichtspunkten zu bestimmen suchst. Und neben deinem suchst du den Standpunkt der gesamten Christenheit.

Ganz persönlich weiß ich, ich bin ein Produkt der Gesellschaft, ebenso verzweifelt auf der Suche nach Selbstbestimmung, wissend, ich werde immer ein Produkt der Gesellschaft bleiben.
Ich werde aber nicht aufgeben und möchte niemals mundtot gemacht werden. Das wünsche ich dir auch, lieber jalvar, dass du Frieden über diese quälenden Fragen findest, den Frieden, den ich irgendwann mal gefunden habe (bin ja auch schon ein paar Jährchen älter).
Diese Fragen machen dich zum Ankläger und richten den Blick von Jesus ab.

Das lass nicht zu!


Ich wünsche dir eine Herzensbeziehung zu Jesus, den Blick auf ihn ohne dich zu verbiegen.

LG Stefan


 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von sylvaki am 21.06.2015 12:18


Losung und Lehrtext für Sonntag, den 21. Juni 2015

„Gib mir weder Armut noch Reichtum,
gib mir zu essen, soviel ich brauche."
(Sprüche 30,8)

 

„Unser tägliches Brot gib uns heute."
(Matthäus 6,11)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Antworten

StefanS

65, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: "nicht von dieser Welt"

von StefanS am 21.06.2015 12:16

Hallo cleo

cleo schrieb: Wo sehen wir hin...? Darauf, dass alles wieder besser sein sollte? Dass es uns gut geht, wir abgesichert sind und wir uns wehren? Oder sehen wir auf das, wofür wir eigentlich geschaffen sind...?

stimmt, unser Sorgen, sei es um bessere Umstände, mehr Zeit, mehr Wohlstand usw. wendet unseren Blick vom Vater ab.
Es kann immer nur einer sorgen - wir sind es nicht.

Um es auf mich ganz persönlich zu beziehen:
Gerade am Sorgen lerne ich, auf Jesus zu schauen.
Wenn mich Sorgen befallen, und seien es nur die kleinen alltägliche Dinge, kann ich sie "wälzen" und Lösungen suchen.
Oder ich fange an zu "werfen". Und wenn sie zurückkommen, werfe ich wieder und wieder ...

Das ist für mich ein Beispiel dafür, nicht von dieser Welt zu sein.
In dieser Welt bestürmen mich so viele Dinge, dass ich eigentlich um das Sorgen nicht herumkomme.

Gruß Stefan

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten
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