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Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Substitutions-Theologie
von Frank am 19.12.2023 10:48Dieser ist simpel, man deutet Begriffe um. Aus: Wahre/s Israel, wird die Kirche/Gemeinde usw. Obwohl im Alten Testament der Begriff für die Gläubigen Israels galt, bzw Überrest.
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Studienbibeln - im Netz
von Frank am 19.12.2023 10:43Darum hatte ich gebeten - mal schauen ob sich hier alle dran halten.
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: US-amerikanisches Christentum heute
von Frank am 19.12.2023 10:42Wüsste ich sonst, was sie predigen?
Wir haben einige (jüngere) Mitglieder "verloren" und haben allerdings etwa die Hälfte "wiedergewonnen" - mussten uns allerdings ersteinmal auf Inhalt und Lehre von Rhema einlassen - um damit umgehen zu können
Jeder muss seine Erfahrung halt selber machen
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Gebet für die geistliche Entwicklung
von Frank am 19.12.2023 10:36den Satz habe ich nicht verstanden.
-----
Was ich lese ist dein persönlicher Umgang mit der Art wie ich schreibe und meine persönliche Note. Cleopatra meinte, man darf mich auch mal rauslassen = magst du dich zu Thema selber auch äußern?
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 19.12.2023 10:15
TagesL: Jesaja 11,10-13
Überschrift: Der kommende Friedensherrscher und das neue Israel
... / wie Inhaltsangabe hinzugefügt
10 Zu der Zeit steht der Spross aus der Wurzel Isais als Feldzeichen für die Völker da.
Nach ihm richten sie sich. Der Ort, an dem er wohnt, strahlt Herrlichkeit aus.
11 Zu der Zeit (Israels Heimkehr aus der Verbannung) erhebt der HERR erneut seine Hand,
um den Rest seines Volkes zu befreien.
Was davon übrig geblieben ist, holt er aus Assyrien und Ägypten, Patros, und Kusch.
Aus Elam, Schinar und Hamat kommen sie herbei und auch von den Inseln des Meeres.
12 Er richtet ein Feldzeichen unter den Völkern auf und und sammelt die aus Israel Vertriebenen.
Auch die Zerstreuten aus Juda bringt er zusammen von den vier Enden der Erde.
13 Dann legt sich die Eifersucht Efraims, und die Feindschaft hat ein Ende.
Efraim ist nicht mehr eifersüchtig auf Juda, und Juda nicht mehr feindselig gegenüber Efraim. ...
Hoffnungsbotschaft für Zion: 49,1 - 53,12
Zweites Gottesknechtslied: Der Knecht als Licht für die Völker - ab 49,1 ...
FortlL: 49,7 - 17 Basisbibel
2 Er hat mir Worte in den Mund gelegt, so scharf wie ein Schwert.
Versteckt in seine Hand, hat er mich bereitgehalten.
Wie einen spitzen Pfeil hat er mich in seinem Köcher aufbewahrt.
3 Er sagte zu mir:" Du bist mein Knecht.
Du trägst den Namen >Israel<.
Durch dich willk ich zeigen, wie herrlich ich bin." ...
7 Jetzt redet der HERR, der heilige Gott Israels, der sein Volk befreit hat.
Er sagt zu dem Volk, das von allen verachtet und gemieden wird,
dem Knecht fremder Herrscher:
"Könige werden sehen, wie du befreist wirst, und sich vor dir erheben.
Fürsten werden auf die Knie fallen.
Denn der HERR ist treu, der Heilige Israels hat dich erwählt."
8 ...
15 Doch Gott antwortet:
Kann denn eine Frau ihren Säugling vergessen? Hat sie nicht Erbarmen mit dem Kind,
das sie im Leib getragen hat?
Aber selbst wenn sie es vergessen sollte - ich vergesse dich nicht!
16 Sieh doch:
Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen.
17 Die Leute, die dich wieder aufbauen, eilen herbei.
Aber abziehen müssen alle, die dich zerstört und verwüstet haben. Blick auf ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 19.12.2023 09:38
Dienstag
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Psalm 34,16
Basisbiel: Alphabetpsalm: Suche den Frieden
Doch die Augen des HERRN schauen freundlich,
wenn sein Blick auf die Gerechten fällt.
Seine Ohren sind offen für ihren Hilfeschrei. ...
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12
Basisbibel:
12
Freut euch, dass ihr Hoffnung habt.
Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst.
Hört nicht auf zu beten.
13
Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind.
Seidjederzeit gastfreundlich.
14
Segnet die Menschen, die euch verfolgen.
Segnet sie und verflucht sie nicht.
15
Freut euch mit den Fröhlichen.
Weint mit den Weinenden.
16
Seid allezeit mteinander auf Einigkeit aus.
Werdet nicht überheblich, sondern lasst euch auf die Unbedeutenden ein.
Baut nicht auf eure eigene Klugheit.
17
Vergeltet nicht Böses mit Bösem.
Habt anderen Menschen gegenüber nur Gutes im Sinn. ...
TagesL: Jesaja 11,10-13
fortlL: Jesaja 49,7-17
Psalm 85
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Substitutions-Theologie
von pausenclown am 19.12.2023 08:39Hallo.
Ich habe etwas überlegen müssen, ob ich überhaupt noch was dazu schreibe oder nicht.
Im Grunde ist das Thema uralt und die Idee, oder Ideen gehen ja schon auf gewisse Kirchenväter zurück.
Zuerst, die Wurzel der Ersatztheologie ist Judenhass, ein Blick in die Kirchengeschichte reicht aus und mit dieser Meinung bin ich nicht alleine.
Wie Eingangs geschrieben, ein alter Hut, der sich durch die Geschichte gezogen hat.
Ein kleines Beispiel, das vermutlich weniger bekannt ist, ist das Entjudungsinstitut in Eisenach.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Institut_zur_Erforschung_und_Beseitigung_des_j%C3%BCdischen_Einflusses_auf_das_deutsche_kirchliche_Leben
Desgleichen ist es nicht meine exklusive Meinung, dass am Ende dieser Entwicklung der Holocaust Stand.
Eigentlich kann es mir egal sein was Menschen über uns Juden denken und glauben und meist ist es mir egal.
Warum ich hier trotzdem poste ist, auf dem ersten Blick, sind die Argumente der Ersatztheologie logisch und vernünftig.
Auf dem zweiten Blick wird deutlich damit, das logisch wird, braucht es einen Taschenspielertrick
Dieser ist simpel, man deutet Begriffe um. Aus: Wahre/s Israel, wird die Kirche/Gemeinde usw. Obwohl im Alten Testament der Begriff für die Gläubigen Israels galt, bzw Überrest.
Weiter werden einfach Meinungen zu Fakten deklariert zb.:
In Israel gab es zur Zeit Jesus, nur Juden aus den Stämmen, Juda und Benjamin in Israel. Trotzdem kommt im Neuen Testament Hanna aus dem Stamm Asser vor usw.
Roger liebi klärt in dem Video darüber auf, ob die Gemeinde Israel ersetzt hat.
https://youtu.be/MG9oGuAoa2Y?si=dpezmZi3MNmmK77B
Natürlich darf jeder Christ glauben und denken, was er will, für mich persönlich ist Gottes Treue größer als unsere Untreue. Unser (Juden) Ungehorsam, Götzendienst usw ist gut dokumentiert, dennoch stellt sich Gott zu seinen Bündnisse zu uns Juden.
Wem das ein Ärgernis ist, oder was auch immer, dem kann ich nicht weiterhelfen.
Wer daraus lesen will, ich greife Christen damit an, dann verstehe mich halt maximal falsch, deine Entscheidung.
Pausenclown
Augen offen halten
von Cleopatra am 19.12.2023 07:46Ihr Lieben,
mich bewegen gerade einige Begegnungen, die ich machen durfte und ich frage mich, ob wir (jeder kann hier nur für sich selbst schauen und beantworten) die Augen offen haben für Menschen in Not.
Ich schreibe kurz die Begegnungen:
Am Sonntag lief ich mit meinem Hund eine schöne Runde spazieren.
Schon oft sind wir einer Frau begegnet, von der erzählt wurde, sie sei Alkoholikerin, aber mich hatte dieses Gerede nicht interessiert.
Da wir uns schon oft beim Laufen gesehen und einander einen guten Tag gewünscht haben, blieb sie diesmal stehen und wir kamen ins Gespräch.
Sie erzählte sofort von sich und ihrer bewegenden Vergangenheit, mitlerweile geht sie sehr offen damit um.
Als Alkoholikerin lernte sie in einem betreuten Wohnen für Alkoholiker ihren Ehemann kennen.
Beide lebten zusammen und er wurde immer kranker.
Nach längerer Zeit Abszinenz haben beide wieder angefangen, da eine schlimme Zeit für beide kam (nicht näher beschrieben).
In der "Hoch-Zeit" war sie nicht mehr in der Lage, mitzubekommen, was um sie herum geschah.
Sie lief betrunken herum und verlor Handy und Brille. Das Handy hatten wir mal wiedergefunden und ihr gebracht.
Eines Nachts starb ihr Ehemann, während sie nebenan im Vollrausch war.
Sie hat es nicht mitbekommen.
Irhgendwann waren Kripo und Krankenwagen da, an mehr kann sie sich nicht erinnern.
Dieser Schock- dass sie sich nicht daran erinnern kann, die Trauer um ihren Ehemann und das Nicht-Wissen, was da genau passiert ist, hat sie so "aufgerüttelt", dass sie seitdem versucht hat, nichts mehr zu trinken.
Sie ist unruhig und läuft viel herum.
Ich war so ergriffen von ihrer Geschichte, ihrer Trauer, dass ich sie gefragt habe, ob ich für sie beten darf und wir haben uns in den Arm genommen und gemeinsam gebetet.
Sie hat auch nach einer Gemeinde gefragt und ich darf weiter für sie beten.
Die andere Geschichte:
Gestern in der Suppenküche kam ein Paar zu uns, für die wir Kleidung gesammelt haben.
Sie leben schon länger in der Notunterkunft und haben erzählt, dass das Ordnungsamt da war und alles weggeräumt hat, die Begründung ist der Brandschutz. Sie erzählten davon, dass auch de Bilder der Kinder weg sind. Eine andere dritte Person erzählte unabhängig davon, dass ihr Nachttischchen, welches sie von ihrem Vater geerbt hatte, auch weg kam, als sie gerade nicht da war.
Natürlich bin ich mir bewust, dass es Sichtweisen sind, die uns subjektiv erzählt werden.
Aber sie zeigen doch: Andere Menschen haben den Schlüssel von meiner Privatsphäre und können alles wegschmeißen.
Dieses Paar ist nun nach dem Essen bei uns in eine andere Stadt gefahren, wann sie nochmal hierher kommen, weiß ich nicht.
Auch die habe ich in den Arm genommen und wir haben gemeinsam für dieses Paar gebetet.
Da sagte mir der Mann, dass er in dieser Suppenküche das Gefühl gehabt habe, dass sie so angenommen werden, wie sie sind und dass sie die Liebe ohne herablassende Bewertung spüren, die nicht selbstverständlich sei.
Wieso schreibe ich das?
Ganz sicher nicht, um irgendwie gut dazustehen, denn ich denke, dass Gott uns Menschen vor die Füße stellt.
Mich beschäftigt der Gedanke, im Sinne von "lasst uns nochmal neu motivieren, uns von Gott gebrauchen zu lassen".
Ich denke, jetzt in der kalten, dunklen Jahreszeit sind sehr viele Menschen einsam, traurig und in schweren Situationen.
Viele sind bereit, davon zu erzählen.
Gerade jetzt haben wir doch so ein hoffnungsvolles Gesprächsthema- Jesus, unsere Rettung!
Lasst und beten für Situationen, in denen wir auf Jesus aufmerksam machen dürfen.
Lasst uns beten für die Menschen, denen es schlecht geht.
Gott bereitet Herzen vor, wir müssen nu bereit als Werkzeug sein, ich denke, dass Gott uns dann ganz einfach zeigt, wo er uns haben und gebrauchen möchte.
Und lasst uns nicht müde werden, auch für die Menschen um uns herum zu beten, denn auch um uns herum geschehen viele Nöte und niemand von uns ist umsonst an genau diesem Platz, wo er gerade ist.
Liebe Grüße; Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Studienbibeln - im Netz
von Cleopatra am 19.12.2023 07:24Neeee- wir werden nicht jetzt im X-ten Thread um deine Person herum diskutieren.
Hier in diesem Thread geht es um Studienbibeln im Netz.
Es ist doch schön, wenn wir einander eine Sammlung von persönlich bekannter Studienbibeln, die online sind, finden.
Der eine steuert dazu eine bei, die evangelisch ist, der andere eine, die katholisch ist, das ist doch ganz egal.
Friedliche Konservation ist nicht so schwer, sie macht die Laune schön, sie macht Spaß, sie zaubert ein Lächeln ins Gesicht.
Und dann hat jeder was davon. 
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Plueschmors
Gelöschter Benutzer
Re: Gebet für die geistliche Entwicklung
von Plueschmors am 18.12.2023 22:59Hallo Frank,
warum? Du schießt hier gerne gegen die Freikirchen. Warum denn nun ausgerechnet eine reformierte Übersetzung?
Das klingt in meinen Ohren nun auch wieder absolut arrogant und herablassend: "Die Unterentwickelten haben es halt nötig, daß ich für sie bete..." Wie meinst Du das genau?
Ich bin ja auch lutherisch. Zwar nicht "lutherisch-pietistisch", aber immerhin. Gute Werke sind eben eine natürliche Folge des Glaubens.
Der Text sagt aber, "ihr sollt Frucht bringen in jedem guten Werk". Wie können dann die Früchte gleichzeitig die guten Werke sein?
Die "Augenhöhe" hat doch Cleo völlig zurecht gefordert. Einfach zuhören und dulden, gegebenenfalls nachfragen. Mehr braucht es doch nicht.
Also Du bist doch auch aus einer Freikirche? Kirchenchristen sind demnach ev.-luth. (also z.B. ich) und RKK? Wieso bist Du dann "Kirch-Christ", obwohl Du einer Freikirche angehörst?
Entschuldige die vielen Fragen, die Du vielleicht ja auch schon irgendwo beantwortet hast.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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