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jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Vom Beten

von jalvar am 13.07.2015 14:37

Hallo allerseits,

Damaris schrieb: Eine ganz andere Aufforderung zum Beten, die ich sehr liebe, finden wir hier

Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.
1.Tim. 2, 8

Leider oder Gott sei Dank, sind hier zuerst die Männer angesprochen.


Gott sei Dank! Damaris, Solana, ... liebe Community.

Das "leider" bezieht sich natürlich auf die verirrten Hühner, bzw. auf die abgeirrten Weiber (um im paulinischen Ausdruck zu bleiben;) die sich konträr zur Bibel verhalten und meinen, sie dürfen aus ihrer Suppenküche eine eigene Betanstalt machen oder gleich eine Community anleiten. 

Ich denke, ich spreche für uns alle (zumindest für Shakespeare) wenn ich uns die 'Die Weiber von Windsor' in Erinnerung rufe, glaube aber, daß 'Die gottgefälligen Frauen bei Timotheus' uns als gutes Beispiel dienen sollen, meint ihr nicht?

Daß du dich also ausgerechnet auf Timotheus beziehst, weil du dessen Inhalte "so sehr liebst" ist wahrlich, was soll ich sagen, ... grandios! Vermutlich hätte es sich nicht mal Paulus träumen lassen, daß du dich: Papagena, Cleopatra, Solana auf so lustige Weise überführen würdest, aber so sind die Geschichten, die das Leben schreibt.

Meine lieben Hühner, ob blind oder gleich gerupft, ich finde, wir sollten jetzt das kleine Körnchen Wahrheit gut festhalten und nicht mehr fallen lassen.

Was sagt uns also das Sendschreiben an Timotheus? Fangen wir am besten von vorne an. Die Übersetzung, die Damaris hier einstellte, erscheint mir als die denkbar schlechteste, die man hätte auswählen können, denn das Original besagt:

"Βούλομαι οὖν προσεύχεσθαι τοὺς ἄνδρας ἐν παντὶ τόπῳ, ἐπαίροντας ὁσίους χεῖρας, χωρὶς ὀργῆς καὶ διαλογισμοῦ."


Der Topos (Solana) steht hier in Abhängigkeit zur Kernaussage und nicht im Vordergrund, wie bei Mt 6,5-9ff. Timotheus bespricht die Art der Ausübung. Die Geste soll rein und heilig sein, natürlich überall dort, wo man Gott gedenkt.

Eine bessere Übersetzung wäre also zB. diese:

"Überall, wo ihr euch versammelt, möchte ich nun, dass die Männer, wenn sie beten, ihre Hände rein zu Gott erheben. Sie sollen nicht von Zorn und Streit beschmutzt sein." (NLB) oder "Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit." (Einheitsübersetzung)


Liebe Solana und Co,
ich glaube, ihr redet euch die Sache schön, wobei ich gerne zugebe, dass wir heutzutage alle mehr denn je gefordert sind. Natürlich kann man auch mal einen Kuchen versemmeln, aber die wesentlichen Dinge sollte man nicht endlos relativieren. Darum setzen ja auch irgendwann die Wehen ein, damit es einmal zur Geburt kommt. Sokrates war übrigens der Sohn einer Hebamme und bezeichnete sich selbst als Geburtshelfer. Er lehrte den Dialog und stellte gerne Fragen, aber nicht um die Dinge zu relativeren, sondern um zum Kern einer Sache zu kommen.

Natürlich lassen sich Ideale bis zur Unkenntlichkeit ummünzen, man denke nur an das goldene Kalb. Die Schriftgelehrten und Pharisäer (Rabbiner) waren bereits vor 2000 Jahren damit beschäftigt, Jesus zu überführen, der ja gekommen war, um für den wahren Vater Zeugnis abzulegen. Sie ersannen kluge Kommentare, um relevante Gebote zu umgehen, dessen Tradition bis heute Bestand hat, nicht nur in den Überlieferungen: siehe Torah und Talmud. Möglicherweise wird das goldene Kalb in Zukunft so perfektioniert umgerüstet und eingkleidet werden, daß selbst Mose keinen Verdacht mehr schöpfen wird?!

Worum geht es mir, wenn ich Mt 6, 5-9ff zitiere?

Es geht mir um das, was Mt 6,5-9ff aussagt und nicht um Inhalte anderer Verse, die man ganz allgemein zum Thema Bibel und Gebet befragen könnte!  Warum suchst ihr nach anderen Belegen, wenn es doch einen ganz konkreten Bezug gibt, zumal Mt 6, 5-9ff klar und deutlich dasjenige zum Ausdruck bringt, worum es hier im Kontext geht. Wie könnte man denn noch einfacher und klarer dasjenige zum Ausdruck bringen, worauf Mt6, 5-9ff in aller Deutlichkeit hinweist?

Vier wesentliche Punkte lassen sich besprechen.

Gebete sollen generell (Ausnahmen bestätigen die Regel)

1. nicht zur 'Schau' gestellt werden, sprich, man soll das Gebet nicht an Orten vollziehen, die eine Zuschauerschaft begünstigen. Der einzige Unterschied zwischen einer Synagoge und einer beliebigen Strassenecke ist der Tatbestand, daß die zugehörige Szene sich an/in der Synagoge trifft, während es sich ansonsten um eine beliebige Szene (im doppelten Sinne) handeln könnte.

Dieser Tatbestand läßt sich nur dadurch ausschließen, wenn man im ...

2. Verborgenen betet, also im eigenen Kämmerlein seinen Gebeten nachgeht. (Das schließt selbverständlich nicht das gemeinsame Gebet oder Fürbitten aus, aber man soll sich hüten, diese nicht zur Schau zu stellen oder auf eine Weise zu zelebrieren, so daß andere Menschen dies betrachten und einsehen können, wie es zB. hier gegeben ist, zumal sich eure Gebetspinnwand jene Form nützlich macht, dessen öffentliche Zurschaustellung nicht größer sein könnte.)

Weiterhin heißt es (worauf hier gar nicht eingegangen wurde)

3. nicht viele Worte zu machen 
(siehe dazu die vielen Zeugnisse eurer Pinnwand)

4. sondern lediglich das  "Vater unser".

Was bedeutet das? 

Nun, die biblische Wahrheit finden wir in der Gesamtheit der biblischen Erzählungen. Eure Gebetspinnwand scheint mir im Widerspruch zu Mt 6,5-9ff zu stehen und die strukturelle Leitung im Widerspruch zu Timotheus, denn es steht dort weiter geschrieben: "

(...) so gehört es sich für Frauen, die gottesfürchtig sein wollen. 11 Eine Frau soll sich still und in aller Unterordnung belehren lassen. 12 Dass eine Frau lehrt, erlaube ich nicht, auch nicht, dass sie über ihren Mann herrscht; sie soll sich still verhalten. 13 Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. 14 Und nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau ließ sich verführen und übertrat das Gebot.


Ich glaube, es läßt sich auf einen einfachen Nenner bringen: Entweder ihr folgt dem Wort Gottes und seid gehorsam oder ihr seid es nicht!

Der rote Faden der Bibel, Cleopatra, zieht sich nicht nur durch alle Kapitel, sondern umfasst auch alle Wörter, auch die von 1. Timotheus 11-15.

Entweder ist die Bibel euer Maßstab oder ihr macht euch selbst zum Maßstab und entscheidet für euch und nach eigenem Ermessen, was umgesetzt wird und was nicht. Dann ist es aber eine ganz willkürliche Angelegenheit, findet ihr nicht?

Da gerne Psalme für Andachten genutzt werden, möchte ich zum Abschluß meinen Lieblingspsalm sprechen lassen.


Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2015 15:03.

alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Schiffbruch mit Bibel

von alles.durch.ihn am 13.07.2015 13:31

Und bevor ichs vergesse - wenn du hier mit einer ganz bestimmten Vorstellung herkommst,
nämlich, dass andere User ein sehr persönliches Zeugnis "auf Bestellung" im Open
preisgeben - an einen User, der sich gerade neu, mit einem recht herausfordernden
Thema zu Wort gemeldet hat, erstaunt mich eigentlich dein Nachdruck mit dem du 
dies eingefordert hastDu kannst dir vielleicht vorstellen, dass nicht nur du deine,
leider negativen, Erfahrungen mit Menschen gemach hast und solltest Anderen 
dasselbe zugestehen, was du für dich einforderst! Keiner ist perfekt, oder erhebt
den Anspruch. Du wirst es nicht erreichen, dir hier deine "Wunsch-Community"
einzurichten - daher auch mein obiger Vorschlag.... ;- )

So, muss los, die Arbeit ruft.. :- )
sg, alles.durch.ihn


Überprüfe bitte einfach mal mit welchen Vorstellunngen/ Forderungen 
du hierher gekommen bist und bleib auch du fair..

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Schiffbruch mit Bibel

von marjo am 13.07.2015 13:28

Hey Jalvar! Altes Opfer!

Wolltest Du nicht gehen? Warst Du nicht bereits viele Seiten zuvor irgendwo aufgerieben? 

Dir gefällt es hier ja offensichtlich nicht. Fängst schon an, an der URL selbst herumzumäkeln. Da wäre es doch konsequenz, Du würdest ziehen... Leine, Deine Bahn, so einfach weg. Hm? Wie wäre das?

Und ja, ich schreibe dies hier erneut, weil ich Dein Verhalten unmöglich finde. Du verdrehst das "Opfer-Täter" wie es Dir gerade passt und Dein "Zuschreibungsgedöns" kannst Du Dir auch an den Hut stecken. Selbst die, die Verständnis für Dich aufbringen trittst Du verbal mit Anlauf in den Arsch. In anderen Foren, selbst in christtlichen, wärest Du längst weg vom Fenster. So viele Schläge wie Du verteilst, hat man nicht an Wangen um sie hinzuhalten.

Die meisten User hier trauen sich vermutlich gar nicht, sich an Deinen Themen zu beteiligen. Wer lässt sich schon gerne von Dir verbal verprügeln, um hinterher von Dir als Schuldigen dagestellt zu werden? Rhetorisch hast Du es echt drauf, Jalvar. Zwischenmenschlich verhälst Du Dich dagegen wie eine Vollniete.

Außerhalb dieses Forums hast Du niemanden, der Dein Zeug liest oder Dir zuhört, oder? Es ist sehr deutlich, dass Du hier irgendetwas zu kompensieren suchst. Geh in eine Therapie oder eine Seelsorge, Jalvar.

Gruß,
M.   

p.s. An die Forenleitung: Wenn ihr mich für diesen Beitrag bestrafen wollt, habe ich dafür volles Verständnis. Ich konnte nicht mehr länger zusehen, wie andere User hier vom Jalvar derart mies behandelt werden. Das ist eine Schwäche von mir, für die ich um Vergebung bitte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2015 14:24.

alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Schiffbruch mit Bibel

von alles.durch.ihn am 13.07.2015 12:57

Bleib du beim Thema, lieber jalvar - meine Zeit, die ich mir bisher nehmen konnte,
hält sich wirklich in Grenzen..., bin dann mal weg...
..und nochmal: aus positive Resonanz gehst du nicht ein - also was soll's..
Stefan ist auch für dich da, wie er freundlich anbot - vielleicht nutzt du ja die "Chance"..

sg, alles.durch.ihn

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Orpa

48, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 22

Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt

von Orpa am 13.07.2015 12:53

Ich kann oft meine Arbeit hin- und herschieben, daher kann ich auch am Tag eine Stunde finden. Freitag würde mir auch passen. 

Antworten

jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Schiffbruch mit Bibel

von jalvar am 13.07.2015 12:49

Hallo 'alles.durch.ihn'

sprichst du jetzt für merciful? Was meinst du genau mit Hetze? Etwa den Spießrutenlauf, der von der community angezettelt wurde? Wo warst du da eigentlich - an der Gebetspinnwand? Ich würde es in Zukunft begrüßen, wenn du deine Aussagen auch belegen würdest.

Grüße
J.

PS: Außerdem würde ich hier gerne beim Thema bleiben

Antworten

alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt

von alles.durch.ihn am 13.07.2015 12:09

Freitag am späteren Abend ist ok.. :- )

lsg, adi


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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alles.durch...

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Schiffbruch mit Bibel

von alles.durch.ihn am 13.07.2015 12:06

Weißt du, jalvar, langsam hab ich für deine Hetze hier auch kein Verständnis mehr.
Bist du gekommen, um uns umzuerziehen??
Hier ist es nicht besser und nicht schlechter, als in anderen Communitys, die christlich
orientiert sind. Wenn du alles so gut - ja besser - weißt, wäre es vielleicht ratsam, sich
die Zeit und das Geld ans Bein zu binden und eine eigene nach seinen Vorstellungen
zu machen. Weshalb du dich auf diese hier fokussierst, wo es, wie du ja anfangs
ausführlich berichtet hast, ist mir ein Rätsel - es gäbe überall in der Welt so viel
zu verbessern und zu monieren. Aber scheinbar gefällt es dir bei uns..

Ich für meinen Teil hab mich bemüht, Zeugnis zu geben, dir auch pers. Gespräch angebotem
aber bekomme, ebenso, wie Andere hier, immer mehr den Eindruck, dass du dich lieber
auf die "Schlechtigkeiten" konzentrierst und an freundlichem Austausch nur scheinbar
interessiert bist. Dass du deshalb nicht trotzdem Hilfe und Zuspruch bräuchtest, würde ich
nicht behaupten wollen - eher das Gegenteil scheint mir der Fall, nur dann "bemühe dich nitte
aus deiner Perspektive und Rolle heraus - sonst wird das nix.. :- /

Mit Schuldzuweisungen und andere Menschen umerziehen wollen, wir sich dein Leben
nicht nennenswert verändern, glaube mir, zumindest nicht in eine positive Richtung.....

 Trotz deiner mittlerweile immer unfreundlicher werdenden Art Gottes Segen..
Ich denke nicht, dass dein eigentliches Problem vorrangig in dieser Community liegt,
bzw., dass du es hier und auf diese Art zu lösen vermagst..
sg, alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Schiffbruch mit Bibel

von jalvar am 13.07.2015 10:22

Hallo merciful,

diese Gemeinschaft nennt sich Glaube-Community und man könnte der Frage nachgehen, warum sie namentlich keine klare Linie verfolgt? Warum nicht 'Glaubensgemeinschaft' oder 'community of faith', um mal zwei Beispiele zu geben. Irgendwann fiel hier mal die Bezeichnung Papageienforum, möglicherweise charakterisiert es diesen Verein auf treffende Weise.

Warum? 

Parrots are talkers :)

Aber gut, jeder hat seine Vorlieben und geht seinen Beschäftigungen nach. Manche leben für ihre Haustiere und manche versuchen zwei Dinge zusammenzubringen oder in sich zu vereinen, die nicht wirklich zueinander passen ... 

Warum nicht einfach 'thankful' sein oder wie die Franzosen sagen: 'à etre reconnaissant'? Möglicherweise ist dir auch nur ein gutes Stück Porzellan abhanden gekommen, wobei ich dir gleich sagen darf, daß ich auch nicht alle Tassen im Schrank habe, nicht eine, obwohl ich sehr gerne Tee trinke, wie die Ostfriesen. (Der letzte Satz stellt eine klassische Vereinnahmung dar, eine Weise der Zuschreibung, wie sie Solana gerne an den Tag legt. Ich wollte es dir nur gleich kenntlich machen)

Jede Volksgruppe hat ihre Eigenarten, was sich im Sprachschatz ausdrückt. Der deutsche Sinn sagt zum leichten Falter 'Schmetterling', als ob er Türme zum Einstürzen brächte, wie ein Panzergeneral, während Papillon doch ganz anders anmutet.

Die Franzosen be/ziehen ihre Dankbarkeit (reconnaissant) scheinbar ganz konkret aus dem 'Kennenlernen' und 'Bekannschaft/en machen' dürfen (faire connaissance). Die Dinge und Wirklichkeiten, mit denen wir uns bekannt gemacht haben, die haben wir auch erfahren und in unseren Erfahrungsschatz eingegliedert, der sich in aller Regel auch mitteilen läßt. Der eigene Erfahrungsschatz ist Teil des eigenen Wissens und prägt das eigene Gewissen. 

Ich assoziiere mit deinem Namen also Dankbarkeit, Thankfulness und Reconnaissance.

Die Volkscharaktere besprechen die Wirklichkeiten auf unterschiedliche Weise und prägen unser Bewußtsein. Wir sollten viel mehr von uns selbst sprechen und uns darin üben, unsere innere Wirklichkeit zum Ausdruck zu bringen, anstatt uns im chat/ten zu verlieren.

Die Franzosen sagen übrigens: les perroquets sont causeurs.

Glaube scheint mir eine ganze intime und private Angelegenheit zu sein, die man nicht vereinnahmen darf, keine Institution, Ideologie oder Religionsgemeinschaft, weil es das Wesen des Glaubens schädigt. 

Um mal wortwörtlich auf deine Post einzugehen:

mercieful schrieb: Ich würde nicht von Gewissheit sprechen wollen, eher von einer erfahrbaren Wirklichkeit.

Jede Wirklichkeit, die du erfährst, ist dir in der Regel auch bewußt und gewiß.

merciful schrieb: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich Frieden finden konnte und diesen erleben darf.

Weil es dir eine Gewißheit geworden ist, darum kannst du du deine Erfahrung hier auch vertreten.
(Jetzt schau wieder deinen ersten Satz - * - bist du deinen eigenen Zirkelschluß satt hast)  

Worüber ich mich hier gerne austauschen möchte, das habe ich ja bereits geschrieben. Ich glaube, daß der Glaube uns ebenfalls zu einer Gewißheit werden kann, worüber ich gerne in einen Austausch käme. Ich glaube, daß die Welt nicht dem Nichts, sondern einer rätselhaften Quelle entsprungen ist, die ...

leider (auch) von sonderbaren Kräften vereinnahmt wurde/wird.

Grüße
J.

Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt

von marjo am 13.07.2015 10:03

Von Freitag auf Samstag.

Sonntags morgens unausgeschlafen zu sein ist nicht schön. Da nicke ich in der Predigt sonst ein.

lg, M. 

Antworten
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