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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von marjo am 20.06.2015 07:44

jalvar schrieb: Marjo, auf sachliche Beiträge gehe ich gerne ein,
zB. was an den eingestellten Versen ist inhaltlich - deiner Meinung nach - nicht sinnvoll?

Soso. Tust Du das. Was war das Problem an dieser Aussage:

Apg 16,17: Die folgte Paulus und uns überall hin und schrie: Diese Menschen sind Knechte des allerhöchsten Gottes, die euch den Weg des Heils verkündigen.

so, rein inhaltlich, deiner Meinung nach - meine ich? Die Lautstärke? Oder, dass die Frau dem Paulus andauernd nachlief?

gruß,
M.





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jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von jalvar am 20.06.2015 07:12

Hallo Emil,

vielen Dank für deine Rückmeldung und Schilderung deiner Eindrücke. Da es dir ein Anliegen zu sein scheint, den Kern der Dinge zu erfassen, möchte ich dir gerne dabei helfen, soweit es mir möglich ist. In Bezug auf meine Texte und Beiträge bedarf es eigentlich nur konkreter Nachfragen. Wenn dir also irgendeine Passage wie eine Nebelwand vorkommen sollte, dann stell sie bitte ein (mit deiner Nachfrage) und gib mir Gelegenheit, diese dann zu konkretisieren. Alles andere würde nur für Nebel sorgen, um mal in deinem Bild zu bleiben.

Da du mich nun einerseits sehr allgemein angesprochen hast, möchte ich dir eine grundsätzliche Empfehlung aussprechen, um danach auf deinen konkreten Hinweis zu sprechen zu kommen, der das Thema "Furcht" und "Gehorsam" betrifft.

Ich glaube, daß man selbst am ehesten zum Wesens/Kern der Dinge gelangt und damit in Berührung kommt, wenn man sich selbst nicht verallgemeinert, sondern von und für sich selbst spricht. Ich weiß, die deutsche Sprache bietet das "man" und "es" an und dieses läßt sich auch gut verwenden, wenn man sich selbst hinter einer Nebelwand zurückziehen möchte oder um die Dinge exemplarisch vorzustellen. Für allgemeine Themen kann/scheint ein "man" sinnvoll zu sein, aber ich denke, daß das "man" in der deutschen Sprache überstrapaziert wird, vor allem dort/dann, wo/wenn wir unseren Eindrücken und Erlebnissen Ausdruck geben möchten.

Da ich stark davon ausgehe, daß dich keine Gruppe vorgeschickt hat und du für dich selbst sprichst, solltest du es mal ausprobieren, deine Sätze (dort, wo es möglich ist) in der ersten Person zu formulieren, da die Inhalte dann ein ganz andere Kraft bekommen, auch für einen selbst, vor allem dort und dann, wenn es um das eigene Anliegen geht, denn das Wesen der Dinge läßt sich nicht nur direkt ansprechen, sondern man fühlt sich dadurch auch selbst angesprochen. Diese Haltung und Einstellung lohnt sich generell (für alle) zu erproben und möge uns hier als Überleitung dienen, um uns nun näher mit Furcht und Gehorsam zu beschäftigen.

Ich möchte nicht in Abrede stellen, daß Furcht und Gehorsam manchmal oder oft Hand in Hand gehen, vor allem auch in bilblischen Zusammenhängen, aber gerade dieser Tatbestand gibt doch zu denken, meine ich.   

Du glaubst nicht daran, dass wahre Liebe jemals aus Furcht erwachsen kann und wird.

Ja, das ist gewiß - oder was meinst du?

Ich möchte durch diese Äußerung nicht so verstanden werden oder den Eindruck erwecken, ich sei ein furchtloser Mensch. Ganz im Gegenteil. Gerade in Bezug auf übergeordnete (himmlische) Kräfte, um es einmal vorsichtiger auszudrücken, habe ich allergrößten Respekt und empfinde große Ehrfurcht. Es artet manchmal auch aus und ich verspüre Angst. Angst, die mich lähmt, Angst die mich erstarren läßt.

Wenn Furcht und Gehorsam Hand in Hand gehen, dann chrakterisiert dies ein ganz bestimmtes Verhältnis, eine ganz bestimmte Verbindung, worüber es sich nachzudenken lohnt.

Das möchte ich erstmal dir (und jedem Leser) selbst überlassen. Konzentrieren wir uns zunächst allein auf den Gehorsam. Ich könnte mir gut vorstellen, daß es einen eigenen Thread wert wäre, der da lauten könnte: "Kann wahre Liebe aus Gehorsam erwachsen?"
Darüber lohnt es sich nachzudenken, meine ich.

Ich habe über den Gehorsam auch schon nachgedacht, bis ich seinen Wesenskern empfunden und verstanden habe und kann dir darum sagen, daß Gehorsam nicht nur Hand in Hand mit der Furcht geht, sondern zB. auch mit Freiheit, mit der Zuneigung, ... - doch am liebsten wohl mit der Liebe.

Um den wahren Kern des Gehorsams zu verstehen, braucht man ihn/es nur selbst befragen. Ein paar zusätzliche Hinweis gebe ich gerne. Wer ist wann gehorsam und warum? Welche Anlage/n birgt sich im Gehorsam? Um auch hier Hilfestellungen zu geben: Welche Tätigkeit übe ich zunächst aus, wenn ich Gehorsam ausübe? Sprechen wir dann nicht von "gehorchen"? Worüber geben diese Sachverhalte Auskunft? Es handelt sich hier scheinbar um ein Verhältnis, eine Beziehung, die man aus bestimmten Gründen pflegt.

Wann oder warum pflegt man eine Beziehung? Welche Arten von Beziehungen gibt es?

Wenn man hier den allgemeinen Nebel des Gehorsam lichtet, dann versteht man sein eigentliches Wesen, seinen Wesenskern und verinnerlicht auf einmal ein ganz anderes Gesicht, als das man vorher vom Gehorsam in sich trug. Denn Gehorsam rührt/e ursprünglich nicht in/aus der Furcht oder ist notwendigerweise mit ihr verwandt.

Hier habe ich auch schon einen ganz spezifischen Hinweis gegeben, der dir/euch die Sache zu erhellen vermag. Möglicherweise habe ich schon zu viel ausgeplaudert, zumal es immer besser ist, wenn man sich die Dinge selbst erschließt, bzw. seine eigenen Zugänge findet.

Deinen Schluß:

Weit besser, als darüber lange Fragereihen und Vermutungen zu formulieren ist es, sich dem Glaubensleben direkt und schnörkellos auszusetzen, denn sonst bleibt es an der Oberfläche und wird die Tiefe nicht erreichen können.

teile ich nicht!

Immerhin sprechen wir vom "Glaubensleben", also unseren jeweiligen Glauben, sprich: persönlichen Glauben. Ich glaube, daß der Glaube eine heilige Sache ist, eine höchst intime Angelegenheit, insbesondere dann, wenn es sich um eine religiöse Anbindung handelt. Ich würde es mir nicht erlauben, mich hier aufzudrängen, jemanden auch nur auf irgendeine Weise etwas vorzuschreiben oder gar zu nötigen.

Der Glaube ist eine heilige Angelgenheit, zumal er mit innigsten Herzensangelegenheiten verknüpft ist und allertiefste Tiefen berührt. Ich meine, man setzt sich diesem Verhältnis nicht aus, sondern gibt sich dieser Relation höchsten (auf höchste Weise) hin. Das ist ein großer Unterschied, meine ich.

LG
J.
 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2015 07:26.

emil
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von emil am 20.06.2015 01:05

"...aber ich glaube nicht daran, daß wahre Liebe jemals aus Furcht erwachsen kann&wird"

Hallo @jalvar,

nun habe ich wohl die meisten Deiner Beiträge gelesen, was ob einer gewissen Eloquenz und Konzilianz Deines Stils einerseits über Strecken ein Vergnügen ist. Gescheit und gebildet formulierte Texte lese ich gerne. Aber ich muss gestehen, dass die Menge Deiner, wenn auch wohlgesetzten, Worte es nicht gerade leicht macht, zum Kern Deines Anliegens vorzudringen. Mitunter beschlich mich ein wenig der Eindruck, Du habest Dein eigentliches Anliegen hinter einer Art Nebelwand verborgen, welche Du ab und an erneuerst. Hin und wieder bekommt man einen dünnen Faden zu fassen, der einem doch dann zwei Sätze weiter, wieder entzogen wird.

Du glaubst nicht daran, dass wahre Liebe jemals aus Furcht erwachsen kann und wird. Ist Dir bekannt, dass "Furcht" hier auch für "Gehorsam" stehen kann? Wenn ja, dann ist das ok. Wenn aber nicht, dann verbaust Du Dir Wege, indem Du den Glauben ablehnst, dass Liebe aus "Furcht" erwachsen kann, bevor Du überhaupt alle Varianten und Möglichkeiten kennenlernen konntest, wie Gottes Wort an uns zu lesen ist. Weit besser, als darüber lange Fragereihen und Vermutungen zu formulieren ist es, sich dem Glaubensleben direkt und schnörkellos auszusetzen, denn sonst bleibt es an der Oberfläche und wird die Tiefe nicht erreichen können.

Dazu wünsche ich Dir alles Gute.

Antworten

jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von jalvar am 20.06.2015 00:02

Hallo in die Runde,

Marjo, auf sachliche Beiträge gehe ich gerne ein,
zB. was an den eingestellten Versen ist inhaltlich - deiner Meinung nach - nicht sinnvoll?

Guter Burgen,
Danke für deine Ergänzungen.

 

Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2015 00:03.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von Burgen am 19.06.2015 23:45

hallo jalvar,

nun, die Bibel ist das lebendigste Buch das ich kenne.
Gott, der Ewige, der Schöpfer allen Lebens, ist so viel lebendiger als mancher Mensch, der sich Christ nennt.

Gerade auch die immer wiederkehrenden Aufbrüche der Christen zeugen von der lebendigen Schrift.
Sie wird auch gerade lebendig, wenn man das Glück hat einer guten Lehre ausgesetzt zu sein.

Manche Christen sind begnadete Ausleger der lebendigen Schrift.
Dann wieder gibt es Predigten, die kunstvoll langweilig sind.

Naja
Gruß
Burgen 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von marjo am 19.06.2015 23:38

Lorber ist weder vertrauenswürdig noch brauncht irgendwer neue Offenbarungen. Du schriebst, du kennst dich in den Schriften aus und zitierst dann sowas als "sinnvoll"? Da sind dir in den Schriften wohl ein paar Sachen abhanden gekommen? Wobei jetzt natürlich interessant wäre, was du alles zu den "Schriften" zählst. Lorber, echt jetzt?

Gruß,
M.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Burgen am 19.06.2015 23:29

ja, Pal, ich glaube, dass fast alle jungen Christen in die Gefahr kommen vom Pferd zu fallen. Daher ist es so wichtig 
1. die Schrift lernen zu studieren, allein und mit anderen
2. unter eine gute Lehre zu gehen, im Gottesdienst, auf Freizeiten, in Bibelgesprächsgruppen, in einer Zweierschaft austauschend usw.

Ein guter Lehrer ist für das ganze Christenleben tiefgreifend wichtig.
Das kann zwischendurch auch ein gutes Buch sein, indem Lebensgeschichten stehen
oder aber seine Lehre gut erzählt ist.

Ich selbst bin immer sehr angetan von den Bibelarbeiten des Gemeindehilfsbund aus Hermannsburg.
Es ist zwar nicht so einfach konzentriert zuzuhören.
Doch der Inhalt ist wunderbar. 

Hoffe nicht, dass du verletzt worden bist, denn es ist ja ebenso für alle mitlesenden und suchenden geschrieben
Grüße
Burgen 

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jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von jalvar am 19.06.2015 23:20

Hallo Pal,

du schreibst ...

"Spannend" wird für mich das Wagnis, um euch einmal aus meinem persönlichen Leben Dinge zu schreiben. Denn das ist für mich nicht so einfach, weil ich merke, das es Personen gibt, die mich nur zu gerne persönlich angreifen und beleidigen. Dann bin ich natürlich nicht unbedingt geneigt mir "eine Blöße zu geben".

Ich hoffe, daß das nur eine Ausnahme war und zukünftig nicht mehr gebilligt wird. Ich gehe selbstverständlich davon aus, daß die Moderatoren und Administratoren dafür Sorge tragen, daß persönliche Angegriffe und Beleidigungen hier unterbleiben, bzw. unter keinen Umständen geduldet werden. Ein respektvoller Umgang ist Voraussetzung dafür, daß man sich öffnet, zumal Glaubensbekenntnisse (Erfahrungen) immer auch ein privates und intimes Zeugnis darstellen. Alles andere wäre eine Zumutung und völlig kontraproduktiv.

Also, ich würde gerne mehr von dir hören, natürlich auch von anderen, da konkrete Lebenszeugnisse eine große Bereicherung darstellen, so empfinde ich es zumindest.

Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2015 23:21.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Pal am 19.06.2015 22:31

Hallo ihr Lieben!

 

Burgen:
Gottes Wille ist auch, vielleicht sogar gerade, erfahrbar, im ganz normalen Alltag. Also da, wo ich bin. - Das ist spannend.

"Spannend" wird für mich das Wagnis, um euch einmal aus meinem persönlichen Leben Dinge zu schreiben. Denn das ist für mich nicht so einfach, weil ich merke, das es Personen gibt, die mich nur zu gerne persönlich angreifen und beleidigen. Dann bin ich natürlich nicht unbedingt geneigt mir "eine Blöße zu geben".

 

Cleo:
...ich habe ein Beispiel genannt, in dem ich halt mit dabei war.

Jalvar:
....Vielleicht können wir uns darauf einigen, daß es sich hier natürlich (zuerst) um persönliche Ansichten handelt, um subjektive Zeugnisse, die wir gemeinsam zusammentragen.

Ja, genau das persönliche Erleben steht felsenfester, als alle theoretische (theologische) Lehrmeinung es je sein kann!

Bevor ich mit meinen persönlichen Zeugnissen möglicherweise anfange, möchte ich noch folgendes zitieren:

Christ90:
Mit dem „konkreten Eingreifen" Gottes ist es wohl so eine Sache. Generell finde ich, dass man mit derartigen Erlebnissen, in denen man (scheinbar) Gott gewahr wird, vorsichtig umgehen, sie durchaus kritisch hinterfragen sollte, da man sonst sehr schnell Gefahr läuft, sich selbst (und anderen) etwas vorzumachen, sich in einem Naheverhältnis zu Gott zu wähnen, das so in Wahrheit nicht besteht. Man neigt dann dazu Gott in ungebührender Weise auf das zu reduzieren, was man konkret erfährt, gewinnt allmählich ein falsches, verzerrtes Bild von Gott, das in Folge lediglich ablenkt von seiner eigentlichen Intention.

Leider hat Christ90 mit seiner Warnung ebenfalls recht.

Ich erlebte, speziell in meinen ersten Christenjahren, eine Zeitepoche, in welcher ich ein dermaßen begeisterter "Gott-Befrager" wurde, das sich diese Sache in einer Art ver-selbstständigte und meine Gesinnung dabei in Selbstüberheblichkeit umkippte.
Warum?
Ich meinte, gerade dort wo ich "Erfolge" damit hatte, - also wo ich enorme Wirklichkeiten erlebte, - da konnte ich mich selbst damit "fundamentieren".

Doch worum geht es GOTT in Wirklichkeit?
Diese Frage läßt sich übrigens auf jedes geistliche Gebiet (Gabenbedienung etc.) anwenden.

Gott geht es hauptsächlich um die IHM wohlgefällige Herzenshaltung von Abhängigkeit, Unterworfenheit, Gehorsam, Demut etc.

Ich jedoch erfuhr später das, was Wigrü so deutlich widergab:

...aber oft ist der Wille Gottes ein ganz anderer als das was WIR wollen. Und oft tun wir das, was WIR wollen und (sehr) wenig Gottes Willen.

Im Verlaufe der Jahre kippte meine Begeisterung in Frust um.

Wieso?
Genauso wie ich Wirklichkeiten erlebte, so erlebte ich, mit einem Mal, sehr undefinierbaren Nonsense. Das bremste mich dermaßen aus, so daß ich für Jahrzehnte meine gesamtes "Gott-Befragen" auf Eis legte. Ich hielt davon einen größtmöglichen Abstand. Ich mied es und fiel dabei nur von der anderen Seite vom Pferd. Was nicht unbedingt Gottes Absicht für mich war/ist.

So sah ich mein menschliches Unvermögen / Beschränktheit, um wiederum die kindliche, einfache Handhabung einer möglichen Gottbefragung zu annulieren.

Das eine wie das andere halte ich mittlerweile für verkehrt.

Überbetonung >=< Unterbetonung sind beide schädlich.

Doch die richtige Harmonie zu finden ist wohl wiederum eine ganz persönliche Angelegenheit....

lG

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?

von Cleopatra am 19.06.2015 19:03

Ah danke christ90, ich glaube, ich beginne, zu verstehen, was du meinst.
Wenn wir geistig reifen wollen, dann geht dies am Besten durch die Führung, Ermahung, Motrivation und eben das Zusammenleben mit Geschwistern in der Gemeinde. Da ist die Gemeinde ein sehr wichtiger und auch geschützter Ort.
Auf diese Weise wirkt Gott, indem er uns verändert.
Komme ich deinen Gedanken näher, lieber christ90?

Heutzutage herrscht die Meinung vor Christsein sei eine Ich-Gott-Beziehung, verbunden mit gelegentlichen Besuchen von Veranstaltungen (etwas überspitzt ausgedrückt). Es ist klar, dass man da der Gemeinde den ihr gebührenden Stellenwert nicht einräumt.

Das glaube ich nicht einmal.
Wichtig ist, dass nicht eine Seite einseitig betont wird.
Nicht nur die Ich-Gott-Beziehung, aber auch nicht nur die Gemeindebesuche (die in meinen Augen übrigens weit mehr sind als einfache Veranstaltungen).
Aber das weicht zu sehr vom Thema ab.

Danke für die Ergänzung

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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