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jalvar

40, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: Schiffbruch mit Bibel

von jalvar am 11.06.2015 20:02

Hallo Damaris,

lieben Dank für deinen Beitrag und den Schilderungen deiner persönlichen Suche. Du hast also eine Annäherung über/durch ein Bild gewonnen.

"Bis hierher sollst Du kommen und nicht weiter" (Hiob 38,11)
Kannst Du Dir vorstellen was in mir los war? Ich habe mich zutiefst, zuallertiefst gesehen gewußt.

Die Hiobsgeschichte hat in meiner Abschlußarbeit eine große Rolle gespielt, noch jetzt bin ich damit nicht fertig. Noch immer bewegt mich dieses Erleben sehr. Es war ein Startschuß Gottes, der mich sehr ermutigte, in dieser Kommunikation zu bleiben.

Ich würde gerne mehr über diese Bildgeschichte erfahren, insbesondere was du mit dem Bildtitel verbindest, bzw. in welchem Kontext er für deine Gottsuche steht, bzw. wie du diesen Titel im Kontext für dich deutest - sofern es nicht zu intim für dich ist. 

Außerdem halte ich die Hiobsgeschichte des AT für ein sehr wichtiges biliblisches Zeugnis und würde gerne mehr von deiner Arbeit und Sicht erfahren.

Damaris schrieb: Obwohl diese Erlebnisse für mich so maßgeblich waren, muss man, glaube ich, aufpassen, nicht in "spirituellen Materialismus" zu verfallen, also Ich kann nur glauben, wenn .... .

Ja, ich glaube, ich weiß, was du meinst, bzw. welche Sorge du hier schilderst, über dessen Problematik ich auch schon viel nachgedacht habe und mich würde interessieren, wie und wo du die Grenzlinie ziehst?

Beste Grüße
J.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von marjo am 11.06.2015 19:59

Hallo Chris90,

chris90 schrieb: @marjo: Wenn du nicht gewillt bist auf meinen Beitrag differenzierter einzugehen

Du meinst ich soll darauf:

chris90 schrieb: Zweifelsohne ist es so, dass sich die Menschen seit dem Sündenfall tendenziell immer weiter von ihrem eigentlichen Wesen entfernt haben. Daraus würde ich jedoch nicht schließen, dass sich dieses Wesen, die menschliche Natur, grundlegend verändert, geradezu verkehrt habe. Diesen Schluss halte ich für überzogen

differenzierter eingehen? Ich kann Dir eine Bibel schicken, wenn Du noch keine hast. Deine Aussage ist durch nichts begründet, und schon gar nicht durch die Bibel. Oder sollte mir in dem Zitat der Bibelvers entgegangen sein? Die Verse in Deinem ersten Beitrag weiter oben sind ja nun nicht gerade als Beleg für Deine Hypothese zu werten.

Aussagen wie diese:

chris90 schrieb: Immerhin habe ich versucht meinen Standpunkt, auch anhand der Bibel, zu begründen.

Kommen daher reichlich seltsam rüber, weil Du gerade das nicht tust und das bei fundamental wichtigen Sachen. Mein Zitat aus 1Mose 8,21 ignorierst Du, behauptest aber, ich würde nichts biblisch begründen. Römer 3 kommt Dir in den Sinn? Der Zusammenhang von Tod und Sünde springt einem geradezu entgegen, wenn man ernsthaft nach dem Thema sucht und wenn man die Augen nicht verschließt. Einfach eine Suchfunktion oder eine Konkordanz nutzen. Allein diese Hinweise machen deutlich, dass eine "Tendenz" zur Sünde die Untertreibung des Jahrhunderts ist. Der Mensch ist tot in Sünde. Tot, töter am Tötesten... toter geht es nicht. Nix mit "Tendenz"....

Du möchtest das ich Dir differenzierter antworte, verhältst Dich auf der anderen Seite aber wie jemand, der schon alles zu wissen scheint und gerne mit falschen Behauptungen um sich wirft. Das motiviert zumindest mich nicht Dir mehr Zeit zu widmen. 

Mal Hand aufs Herz... im echten Leben würde Dir bei dieser Art der Gesprächsführung wohl keine große Zuhörerschaft bleiben. So ein Forum ist natürlich geduldig. 

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2015 20:03.

clausadi

72, Männlich

  Neuling

Beiträge: 25

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von clausadi am 11.06.2015 19:39

Wer ist Christ?

Die Berufenen Christi, also die zum Leib Christi Berufenen, diese sollte man als „Christen" bezeichnen.
Denn das Geheimnis des Christus ist sein Leib, welcher die Herausgerufene (Ekklesia) ist! (Eph 1:22-23)

Und Gott rettete und berief mit heiliger Berufung durch das Evangelium und im Heiligen Geist.
Denn die in Christus sind, diese gemäß Vorsatz Gottes Vorersehene und Berufene sind.
Denn welche Gott vorher ausersah Söhne Gottes in Christus zu sein, diese berief er auch; und welche er berief, diese rechtfertigte er auch; welche er aber rechtfertigte, diese verherrlichte er auch. (Röm 8:28-30)

Und die in Christus sind, diese versiegelt wurden mit dem Geist der Verheißung, dem heiligen. (Eph 1:13)
Wenn aber jemand Geist Christi nicht hat, dieser ist nicht sein!
Denn so viele im Geist Gottes geführt werden, diese Söhne Gottes sind.
Der Geist selbst aber zusammenbezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. (Röm 8:9,14,16)

Da nun die Leibesglieder Christi Berufene sind, wissen logischerweise nur die Berufenen Christi selbst davon.
Die Welt aber erkennt sie nicht. Denn der seelische Mensch nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist. 
Denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.
 

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Schiffbruch mit Bibel

von alles.durch.ihn am 11.06.2015 19:33

Ah, ok... danke und "Tschuldigung".. ;- )

lsg adi


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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christ90

35, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 121

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von christ90 am 11.06.2015 19:33

@marjo: Wenn du nicht gewillt bist auf meinen Beitrag differenzierter einzugehen und deine Position näher zu begründen, dann schön und gut. Dann unterlasse jedoch bitte derartige Pauschalaussagen, ich solle mich nochmal neu einlesen. Dasselbe könnte ich dir empfehlen; damit wäre jedoch kaum
jemandem geholfen.

Wenn du konkrete Schriftstellen aufzählen kannst, die deine Auffassung bestätigen und meine entkräften, kannst du sie gerne anführen.
Gruß

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emil
Gelöschter Benutzer

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von emil am 11.06.2015 18:54

Dafür, dass Du Dich mit dem Wort Gottes als der Wahrheit befasst, verträgst Du auffallend wenig von der Wahrheit. Daran solltest Du gelegentlich arbeiten.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Feinde des Kreuzes

von Pal am 11.06.2015 18:17

Nun möchte ich mit diesem Thread jeden "ausladen" der mich persönlich nicht leiden kann!
Bleibt am Besten gleich ganz weit weg, sonst gibt´s nur wieder Streit. -

Worum es mir geht ist folgender Abschnitt:
Phi 3:17 Folget mir, liebe Brüder, und sehet auf die, die also wandeln, wie ihr uns habt zum Vorbilde.
Phi 3:18 Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, daß sie sind die Feinde des Kreuzes Christi, Phi 3:19 welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind.

An @Marjo: "Leider" habe ich schon vor der Erstellung dieses Thread meine eigene Meinung zu dem Thema. Wer das nicht mag, der braucht ebendfalls nicht mitzumachen. Ok? -

Also das ist nur ein Thread für diejenigen, die sich um diese Bibelstelle interessieren und meine Person mal ganz und gar vergessen können...

vielen Dank!

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Pal am 11.06.2015 18:10

Marjo:
Keine persönliche Anmache, kein Angriff, keine Beleidigung und keine schlechten Hintergedanken meinerseits. Lasse mich bitte aus eurem Konflikt (?) heraus.

Hallo Marjo, ich habe Dich auch keineswegs gemeint! Denn ich kenne deinen Anstand und weiß ihn zu schätzen.

Das ich mich nicht mehr mit @emil und @clausadi austausche wird jeder verstehen, der ihre gemeinen, persönlichen Angriffe gegen mich gelesen hat.
Oder sollten sie einen Thread öffnen mit dem Titel: "Was ich persönlich gegen Pal habe?" -

Da könnten die Beiden doch so richtig loslegen! -

Nur finde ich meine Person viel zu unwichtig, um selbst daran teil zu nehmen...

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von marjo am 11.06.2015 18:02

chris90: Immerhin habe ich versucht meinen Standpunkt, auch anhand der Bibel, zu begründen.

Edit: Ja, immerhin. Lies Dich in das Thema am besten noch einmal ein.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2015 18:10.

christ90

35, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 121

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von christ90 am 11.06.2015 17:50

chris90 schrieb: Zweifelsohne ist es so, dass sich die Menschen seit dem Sündenfall tendenziell immer weiter von ihrem eigentlichen Wesen entfernt haben.
Gratulation. Den Menschen seit dem Sündenfall als "tendenziell entfernt" zu bezeichnen, ist die maximalste (gibt es für maximal überhaupt eine Steigerung? Falls nicht: Für chris90 Aussage sollte man sie einführen) Untertreibung die ich in den letzten Monaten gelesen habe.

@marjo: naja, wenn du das so siehst...

Immerhin habe ich versucht meinen Standpunkt, auch anhand der Bibel, zu begründen.   

chris90 schrieb: Das hieße ja, dass Gott den Menschen etwas abverlange, das nicht in ihrem ureigensten Wesen begründet, veranlagt wäre.
Gott verlangt da nichts ab, er stellt fest...nämlich das Menschen ein inneres Gesetz haben. Nur weil jemand etwas für wahr oder angebracht hält, ist er noch nicht gerecht.

Das der Mensch hierdurch gerecht würde habe ich auch in keiner Weise behauptet (und geht auch aus meinen vorhergehenden Kommentaren nirgendwo hervor). Ich glaube du vermischt hier zwei völlig unterschiedliche Themen...

Gruß
   


    


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2015 17:50.
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