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Cosima
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Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Cosima am 31.05.2015 19:58


Ja, liebe Gretel, da stimmt ich gleich mit ein....

...aber leider dürfen wir den Text hier nicht rein schreiben, er ist urheberrechtlich geschützt....

Doch in unseren Herzen singen wir....

Einen gesegneten Sonntag-Abend allen Oasis!
Eure Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Gnadensonne

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Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Gnadensonne am 31.05.2015 18:31

christmas_carolers.gif                  Bind  uns  zusammen  Herr  ,  bind  uns  zusammen  Herr ,  bind  uns  zusammen  -  mit  dir  o Herr  !  christmas_carolers.gif

 

Diesen  Chorus  möchte ich jetzt  mit euch singen .......

 

Euch noch einen schönen Sonntag-Abend , Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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Gnadensonne

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Gnadensonne am 31.05.2015 18:25

Meine Lieben , da ich grade etwas Zeit habe eröffne ich eine neue Oase , Grüßle Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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Gnadensonne

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Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Gnadensonne am 31.05.2015 18:23

Darum   ist  mein Herz  fröhlich , und meine  Zunge  jubelt ;  auch  mein Leib wird  in Hoffnung  ruhen  ;

denn  du wirst  meine Seele  nicht  dem  Tod  überlassen , auch nicht zulassen , dass  dein  Heiliger  die Verwesung  sehe .

Du  hast mir die Wege  des  Lebens   kundgetan ;  du  wirst mich mit  Freude  erfüllen vor  deinem  Angesicht !

Apostelgesch.  2,26-28

 

So beschenke  uns  Gott  mit  dieser  Freude .

Herzliche  Segensgrüße   von Gretel                        qyd8sgkig64.gifSmilygarden

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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solana

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von solana am 30.05.2015 22:36

Danke, liebe Gretel. Ich schliesse mich an und wünsche allen einen gesegneten Sonntag.

Heute war bei meiner Radrunde eine schöne Abendstimmung. Besonders als die heute dominierende Wolkendecke aufriss und die Sonne kräftig durchschien: 



Grüsse und gute Nacht
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cosima
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 30.05.2015 21:59

Davids_Garten.jpg
Ausgrabung von Davids Garten. Hier hat David gelebt.

Der HERR ist mir mein Fels und meine Burg und mein Erretter.
Mein Gott ist mein Hort, bei dem ich Zuflucht suche
...2.Samuel 22,2+3a

Diese Worte hat David aufgeschrieben, das wird "Ein Lied Davids" genannt.
Von David wissen wir, dass er durch Höhen und Tiefen gegangen ist in seinem Leben,
aber er hat sich immer an Gott festgehalten. Darin ist er uns ein Vorbild.
Können wir, genau wie er sagen: "Mein Gott ist mein Hort!" ?

Darüber wollen wir uns morgen Abend mit euch austauschen.
Wir laden alle Hauskreismitglieder ein,

am Sonntag, den 31. Mai 2015 um 20:30 Uhr, in den Chatraum "Hauskreis-Miteinander".

Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Gnadensonne

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Gnadensonne am 30.05.2015 19:44

  Eigenes Foto

 

Ein  ganz liebes  Hallo , an  euch !  Aus  meinen  Ferien  habe  ich doch ein  Bild  mitgebracht  . 

 

Doch leider  kam  ich  längere  Zeit  nicht in  das  Forum  rein   ,  da  ich immer   über  glaube.de  her  kam .

Nun  bin ich aber  froh ,  dass  es  klappt !

Danke , liebe Sylvi  für deine  Rückmeldung .         Über   deine   Veränderung   freue  ich  mich  sehr   mit dir .

In den   letzten  Tagen   war  ich  viel  mit meinen  beiden  Balkons  zu tun .  Geht  alles  nicht  mehr  so flott  wir  früher . gggggg

Nun  freue  ich mich an  den  vielerlei  Blumen  , die Tomate  braucht nun  etwas  mehr  Sonne  und  Wärme .

 

Meine  Lieben  , ich wünsche  uns  einen  gesegneten  Sonntag  ,  herzliches   Schalom  Gretel

 

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Heute

von Rapp am 30.05.2015 19:23

Momentan habe ich etwas Mühe mit mir selbst klarzukommen. Ich mag keine Allgemeinplätzr: wir alle machen Fehler... Ja klar aber ich muss für meine Patzer gradstehen! Und da stöhne ich eben manchmal mit Martin Luther: Ich versuche täglich meinen alten Menschen zu ersäufen, aber der Kerl schwimmt!

Diesem Dilemma kann ich mich nur entziehen, wenn ich den besagten Bettel ans Kreuz schmeiße und dort liegen lasse. Dort finde ich Gnade und Ruhe.

...und nun raus auf Hundemarsch

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2015 19:25.

Damaris

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Re: Schiffbruch mit Bibel

von Damaris am 30.05.2015 15:21

Hallo Jalvar,

 

Die Präsenz Gottes ist für uns kaum aushaltbar. Aber einen Hauch davon durfte ich schon hin und wieder wahrnehmen.

Nachdem ich diese Wahrnehmung einmal hatte- sozusagen als Willkommenskuss, habe ich mir erstmal nicht mehr getraut, danach zu verlangen, ich war zunächst mal überwältigt.

Es reichte um einfach so wie es in der jahrtausendealten Beziehungsgeschichte Gottes (in der Bibel) beschrieben ist- zu glauben. Und plötzlich alles in Seiner Präsenz zu wissen.
Ich habe gerade bei Johannes Hartl den Gedanken gelesen, dass wir Beten und Bibellesen gar nicht trennen brauchen, es läuft auf eines hinaus, die Kommunikation mit unserem himmlischen Vater.

Ich glaube dass ich im Unterschied zu meinen VorschreiberInnen einen Unterschied markiere indem meiner Meinung bzw. Erfahrung nach- die eigene Seele nicht geringzuschätzen ist, denn Gott möchte sie mehr und mehr benutzen. Er sieht ja das Herz an.

Das Herz, ein Transformationspunkt.... hier kann sie stattfinden, die Berührung Gottes, wenn Du es dafür öffnest....

Wie schmeckt Salz?

Schwer zu beschreiben, als nur- salzig. Diesen Geschmack kannst Du nur kennenlernen.

Kurzum, Übung, Erfahrung, abgleichen mit Gottes Wort aus der Bibel, Austausch mit Geschwistern... all das kann Dir helfen, Gottes Willen immer präziser zu erfahren, oder einfach erstmal eine Begegnung zu riskieren.

LG Damaris

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2015 15:22.

solana

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Re: Schiffbruch mit Bibel

von solana am 30.05.2015 10:56

Jalvar schrieb:

Gerne würde ich mehr über euren konkreten Glauben erfahren, wie ihr genau mit Gott, bzw. mit Jesus verbunden seid? Fühlt ihr eine Präsenz?

 

Hallo Jalvar
Ja.
Aber wie Cleo auch schon betonte: Gefühle sind nicht Glaubensgrundlage und sind auch nicht das, was Gewissheit gibt.

Die Entscheidung, zu glauben, diesen Weg auszuprobieren, kommt zuerst und hat erst einmal noch nichts mit Gefühlen zu tun.
Höchstens mit der "Sehnsucht".
Das, was du als dein "Gefühl von Glauben" bezeichnest, denke ich, hat jeder Mensch (nur ist es bei vielen verschüttet und überdeckt, kommt nur in stillen Momenten manchmal hoch), und ich bezeichne das eher als "Ursehnsucht nach Gott" - ein tiefes Wissen im Innern, dass da etwas "mehr" ist, dass es da einen Gott gibt, der uns alle geschaffen hat und unser Leben in seiner Hand hält und nach dem wir uns sehnen, weil darin unsere "Bestimmung" liegt. In der Gemeinschaft mit ihm die Fülle des Lebens zu leben.

Und das, was du jetzt suchst, das "Konkrete", war genau das, was mir gefehlt hat, als ich mich in meinen "Elfenbeinturm" verstiegen hatte.
Da wurde alles irgendwie "relativ", es zählte nur Einsicht und Erkenntnis - die war aber nicht "konkret", wirkte sich nicht auf mein Leben aus, die "Sehnsucht" blieb Sehnsucht und wurde nicht davon gestillt, eher noch vergrössert.

Anstatt einen Weg wirklich zu gehen, habe ich die Wege eigentlich nur aus der Vogelperspektive betrachtet, "fühlte" mich "geistig weiter" als diejenigen, die nur auf einem Weg unterwegs waren.
Aber ich dagegen war eigentlich gar nicht "unterwegs", ich war "Überflieger" ....
Und das merkte ich besonders stark beim Lesen des Neuen Testaments. Das ist ein Weg, den man entweder ganz oder gar nicht gehen kann. Und da er mir näher und "gangbarer" erschien als alle anderen Wege, war für mich das Naheliegenste, mich ganz darauf einzulassen.

Wenn man sich für einen Weg entscheidet, hat man Gefühle dabei. Man trifft diese Entscheidung aber "im Glauben", im Vertrauen darauf, dass der Weg richtig ist. "Gefühlsmässig" erfahren kann man die Richtigkeit der Entscheidung aber erst, wenn man auf dem Weg geht und erlebt, dass er trägt und dass er einen ans Ziel seiner Sehnsucht bringt. Das kommt alles erst nach dem Losgehen. Und auch dann ist es nicht die Grundlage für den Glauben - man kann alles mit "Zufall" oder "Einbildung" erklären, wenn man darin einen Beweis suchen wollte.
Zum Glauben gibt es nun mal keine "Abkürzung" über Beweise.

Es gibt eine Art Gefühle, die über das rein "Emotionale" hinausgehen, die das ganze Wesen erfassen und gleichzeitig von "Erkennen und Gewissheit" getragen sind.
Das spürt man auch in den Briefen des NT, wenn Paulus "ich bin gewiss ...., wir wissen ..." (zB in Röm 8) von einer Gewissheit spricht, die auch in grössten Nöten bis hin zum Tod tragbar ist gerade in den dunklen Momenten ganz besonders tief erfahren wird.
Aber eben nicht "auf Vorrat" und nicht "im Voraus", sondern in jedem Moment des Weges neu - im Einlassen auf Gott.
Ich sehe diese "Gefühle" als das, was im NT als "Frucht des Geistes" bezeichnet wird (zB Gal 5, 22).
Das ist etwas anderes als "flüchtige Emotionen", ist nicht von bestimmten Situationen abhängig und geht viel tiefer. Sie "sprudeln" aus einer anderen Quelle. Die tiefen inneren Frieden bringt, wenn die "Ursehnsucht" gestillt wird und Freude, die unabhängig ist von äusserem Geschehen.
Die "Hauptfrucht" aber ist die Liebe - die dadurch entzündet wird, dass wir uns von Gott lieben lassen. Denn er hat uns zuerst geliebt und damit uns diese Liebe erst ermöglicht.

Angenommen wir wären Freunde, dann könnte ich euch anrufen oder besuchen kommen. Es bliebe also nicht nur bei einer Vorstellung (Imagination), sondern ich könnte euch sehen, erleben und eure Präsenz spüren. Aber was mir noch sehr viel mehr bedeuten würde, das wäre einfach der Umstand, daß ich mit euch das Hier & Jetzt teilen könnte, von Angesicht zu Angesicht und ich euch fragen könnte, ob es euch gut geht, ob ich etwas für euch tun kann.

Genau dazu sind wir eingeladen von Gott.
Nicht nur "aus der Vogelperspektive" oder "auf der Landkarte" den Weg zu betrachten, sondern darauf zu gehen und zu "schmecken".

Ps 34,9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Wer schon dabei ist, zu "schmecken", kann die Einladung nur weitergeben und von der Köstlichkeit des Geschmacks anderen nur vorschwärmen .... probieren müssen sie dann schon selbst.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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