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NorderMole
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NorderMole
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wissen ist nicht Glauben - was ist wichtiger, Vertrauen oder Wissen?
von Burgen am 20.04.2015 16:45Ich weiß, dass mein Erlöser lebt...
Wie kann ich das wissen?
Ich lade Jesus in mein Leben ein und erfahre Ihn.
Er wird (weil er es ist) mein Fundament.
Ich lerne das Wissen aus der Schriftarbeit, in dem ich ein inneres Wissen
der Wahrheit, die Jesus Christus ist, tief in mir bekomme.
Jesus Christus ist das Fundament, der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Mit Vertrauen darf ich den Fuß auf das Fundament setzen.
Es wird mich tragen und nicht ausrutschen, sinken lassen.
Mein Herz in mir wird sich entkrampfen koennen und so werde ich frei,
Wissen, Erfahrung und Vertrauen mit Jesus, dem Christus leben im Alltag.
Gruß
Burgen
Re: Wissen ist nicht Glauben - was ist wichtiger, Vertrauen oder Wissen?
von Michael-A am 20.04.2015 14:45Wortspielerei? Nein! Um Jesus zu vertrauen, mußte ich Jesus kennenlernen - wo habe ich Ihm kennengelernt? Nicht durch die "Wissenschaft", nicht nur durch die Medien, in der DDR sendete man Sonntags im Radio Gottesdienste, aber Jesus konnte man da auch nicht richtig kennenlernen.- also wo kann ich die Zentrale unseres Christseins kennenlernen?
In der bibel selber und durch Menschen, die ihm kennen!
Reicht das aus?
Nein - dies reich bei weitem nicht aus!
Jesus hat seinen Beistand zu una geschickt, damit wir Jesus kennenlernen. UND das kann sehr VIELSEITIG sein. Habe ich ihm dann kennengelernt, kann ich ihm vertrauen oder auch nicht!
Was ist also Wichtiger - Vertrauen oder Wissen?
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael 


Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Der Brief des Jakobus
von Rapp am 20.04.2015 14:40Nochmals kurz zum Ansehen der Person: Die Gemeindeleitung sollte neu bestimmt werden. Vorgeschlagen wurden ein angesehener Arzt, ein Mathematiker und eine Politikerin. Als Notnagel ein Mann, der sich jahrelang als Leiter bewährt hatte. Der war Jurist.
Ich zweifle an diesen Wahlen, denn als ein Pastor junge Menschen auf Aufgaben in der Leitung vorbereiten wollte, durfte er das nicht tun.. Wie will ich da Gottes Arbeit voranbringen?
In einer kleinen Gemeinde fand ich folgendes vor: der Pastor traf sich wöchentlich einen ganzen Nachmittag mit einem Jugendlichen, den er im Wort unterwies. Nach etwa drei Jahren ermutigte Hans den Burschen die Jugendarbeit der Nachbargemeinde zu übernehmen. Und in seiner Gemeinde? Die blüht wieder auf, denn Hans war den biblischen Weg gegangen: Nicht das, was vor Menschen hoch angesehen ist, das Unscheinbare baute er auf, zur Ehre Gottes. Sind wir bereit so zu handeln?
Willy
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Beroeer am 20.04.2015 14:26Das wäre auch noch eine gute Möglichkeit, obwohl der Bericht hervorhebt, dass Sie ihn berührte (was sie eigentlich nicht durfte).
Könnte aber schon zutreffen
Mir wäre auch noch der der Mann mit der verdorrten Hand eingefallen, der sein Leben so gesehen nicht "im Griff" hatte.
Aber den hat Jesus nicht berührt.
Oder doch?
Na, ja. Bin wirklich auf die Auflösung gespannt.
LG Beroeer
milli
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von milli am 20.04.2015 14:07widi, meinst du die blutflüssige frau ?
lg milli
Re: Wissen ist nicht Glauben - was ist wichtiger, Vertrauen oder Wissen?
von solana am 20.04.2015 13:33Ich denke, dass auch unser "Wissen" eigentlich auf "Glauben" beruht.
Denn wir wissen etwas, wenn wir es bspw mit eigenen Augen gesehen haben und dem "Zeugnis" unserer Augen glauben, obwohl der Anschein auch täuschen kann....
Oder wir wir wissen etwas, weil wir es aus einer vertrauenswürdigen Quelle haben.
Oder wir wissen etwas aus Erfahrung - zB dass Naturgesetze immer so funktionieren, wie es ihrer Gesetzmässigkeit entspricht. Aber dabei müssen wir doch glauben, dass diese Naturgesetze auch im nächsten Augenblick weiterhin so gültig bleiben, dass nicht vor uns der Boden, auf dem wir gehen, seine Festigkeit verliert und die Atemluft auf einmal nicht eingeatmet werden kann ...
Ich will damit sagen, dass wir auch dann auf etwas vertrauen müssen, wenn wir uns auf unser Wissen stützen.
Und die eigentliche Frage ist: worauf vertraue ich - im Zweifelsfall - mehr?
Diese Frage werden wir wohl so beantworten, wie es unserer Erfahrung entspricht. Wenn wir uns auf das verlassen, was wir für "vertrauenswürdig" halten und sich das dann in der Erfahrung bestätigt, dann wird daraus ein zuverlässiges Wissen.
Hinter solchen Sätzen spürt man tiefe Erfahrungen mit Gott:
Röm 8, 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, ...
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Erfahrungen, die so überzeugend waren, dass aus dem Vertrauen eine Gewissheit geworden ist.
Eine Gewissheit, die auch im tiefsten Leid nicht erschüttert werden kann.
Aber zuerst kommt das Vertrauen - und das Einlassen auf Gott in diesem Vertrauen.
Erst in der Erfahrung mit Gott erfahren wir seine Vertrauenswürdigkeit und können sagen: "ich bin gewiss ...."
Wer aber von vorn herein sagt: "Ich glaube nur, was ich sehe oder was mir mir die Wissenschaft beweisen kann, auf anderes lass ich mich gar nicht erst ein" - der sammelt seine Erfahrungen nur auf diesem Gebiet und lernt nur die Vertrauenswürdigkeit seiner Augen und die der Wissenschaft kennen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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