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Cleopatra
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Beiträge: 5171

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von Cleopatra am 03.01.2015 12:13

Oh wie lustig sylvaki, und der Vers kommt, wenn ich gerade mitten drin im "Ausmisten" bin ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Beiträge: 5171

Re: Hat Gott sich zwischen AT und NT verändert?

von Cleopatra am 03.01.2015 12:11

Aber das sich, wie oben erwähnt, Gottes Strenge oder seine Gesetzmäßigkeiten, irgendwie gemildert hätte oder er "barmherziger geworden" wäre, könnte ich (aus der Bibel heraus) nicht behaupten.

Ich auch nicht.

Gottes Wesen, seine Einstellung, seine Wertigkeiten gewisser Themen haben sich alle nicht geändert.
Gott ist der Selbe, Gestern, Heute und in Ewigkeit.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von sylvaki am 03.01.2015 11:19


Losung und Lehrtext für Samstag, den 3. Januar 2015

„HERR, neige mein Herz zu deinen Mahnungen
und nicht zur Habsucht."
(Psalm 119,36)

 

„Niemand lebt davon, dass er viele Güter hat."
(Lukas 12,15)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von MichaR am 03.01.2015 11:05

"Ihr seid im Hören träge geworden".

"Wie neugeborene Kinder seid begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch diese wachst zur Errettung."   Hebr.5,11 ; 1Petr.2.2

Vorgestellt wird heute die Geschichte von Bastian, der sich immer vornahm die Bibel zu lesen, aber stets was anderes sich in den Vordergrund schob, bis Jahrzehnte vergangen waren und er noch immer im (geistigen) Stadium eines Kindes geblieben war. Das ist unnormal und traurig und völlig unnötig und sehr schade...


Auszug mit fr. Genemigung aus "der Herr ist nahe"
CSV Hückeswagen, Kalenderblatt für den 3. Jan. 2015

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2015 11:22.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Hat Gott sich zwischen AT und NT verändert?

von MichaR am 03.01.2015 10:57

ja, zustimm PAL,  wie er selbst sagte: "Nein, ich habe mich nicht geändert" und wie Christus das nochmal bestätigt (was eig. gar nicht nötig sein sollte) mit den Worten:

"Ich bin derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit" Wie Cipher auch richtig erkannt hat, da er ja bereits Vollkommen war/ist, ist dies auch nicht nötig! 

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solana

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wie Versuchungen zum Allerbesten dienen

von solana am 03.01.2015 10:46

Ich möchte nochmal auf die Bitte im Vaterunser zurückkommen.


Dieses Gebet ist ja dadurch gekennzeichnet, dass es nicht nur um unsere Bitten geht.
Sondern die Bitten sind eingerahmt durch eine Hinwendung zu Gott, die ihm die Ehre gibt, sich unter seinen Willen stellt und ihn als Herrscher anerkennt:

Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
....
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Und der Bittenteil in der Mitte wird eingeleitet und steht unter dem Motto:
"Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden."

Und auch in diesem Bittenteil sind nicht nur nicht "einseitig" Bitten an Gott gerichtet.
Es wird auch vom Betenden die Bereitschaft ausgedrückt, sich in Gottes Willen zu fügen und so zu handeln wie es seiner Herrschaft in unserem Leben entspricht. Indem bspw die Bitte um Vergebung mit der Zusicherung der Vergebugsbereitschaft verknüpft wird.

Wenn man in diesem Bezugsrahmen die Bitte:
"Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen."
sieht, dann drückt sich darin - so wie ich es sehe - gleichzeitig auch die Bereitschaft aus, vom Bösen erlöst werden zu wollen, mit Gott übereinstimmen zu wollen, was das Böse angeht. Und sich von ihm so verändern zu lassen in seiner inneren Einstellung, so dass es eben nicht immer so ablaufen muss wir bei Jakobus geschildert:

Jak 1,13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt.15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

Also bekunden wir mit der Bitte um die Erlösung von dem Bösen auch gleichzeitig unsere Bereitschaft, uns so verändern zu lassen, dass uns unsere Begierden nicht zum Stolperstein werden und wir dadurch in Versuchung geraten.
Nehmen uns vor, mehr auf das leise Weckerklingeln zu achten ....

Wenn wir so bitten, dann ist die Erfüllung dieser Bitte schon fast da.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Hat Gott sich zwischen AT und NT verändert?

von Henoch am 03.01.2015 10:05

Hallo marjo,

Cleo hat das in ihrem Beitrag aber auch gar nicht sagen wollen

stimmt.

Auch im AT gab es die Erlösung mit Blick auf den kommenden Messias und sein Erlösungswerk.

Aber m.E. strafte Gott auch im AT nicht anders als im NT.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2015 10:06.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Hat Gott sich zwischen AT und NT verändert?

von marjo am 03.01.2015 09:56

Gott muss sich nicht ändern in seinem Wesen. Dazu besteht kein Anlaß. Cleo hat das in ihrem Beitrag aber auch gar nicht sagen wollen. Diesen Thread hier können wir also ganz kurz mit einem "Nein" beenden.

Trotzdem hat sich etwas im NT verändert.... sonst wäre es ja kein "N"T. Diese Veränderung ist die Art der Beziehung und die Erlösung die Gott erwirkt hat und lässt sich ebenfalls in einem einzigen Wort zusammenfassen: Christus.

gruß, marjo

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Hat Gott sich zwischen AT und NT verändert?

von cipher am 03.01.2015 09:51

Nein, ich denke auch nicht, dass Gott sich in seinem Wesen gewandelt hat. Im Propheten Maleachi ist das auch irgendwo im dritten Kapitel nachzulesen.

Doch bedeutet das nicht, das Gott eine starre Haltung hätte. Er erlaubt sogar menschliche Mitbestimmung, wenn man einmal an die Geschichte von Sodom und Gomorrha denkt, wo Gott seinen Entschluss auf das Flehen von Abraham geändert hätte, wenn er auch nur zehn Gerechte gefunden hätte. Er ließ sogar mit sich handeln.

Gott ist vollkommen. Jemand Vollkommenes hat jedoch auch gar keinen Grund, sich zu ändern. Wir jedoch, je näher wir uns dem Unwandelbaren nähern, veränderung uns. Je länger, desto mehr.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Hat Gott sich zwischen AT und NT verändert?

von Henoch am 03.01.2015 09:49

Hallo Pal,

mal ganz Deiner Meinung bin .

Gott ist der selbe wie im alten Testament. Genau deshalb brauchen wir seine Gnade in Christus. Dass sein Zorn nur besänftigt ist durch den Sohn lesen wir in der Apokalypse, wo offenbar wird, dass er ein vernichtendes Feuer wider jeder (noch so geringen) Ungerechtigkeit ist und bleibt  in Ewigkeit.

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

Henoch

Schön und beeindruckend formuliert das der 2. Thess. Brief 1,3-12 (klick)...Wenn er kommt in Herrlichkeit, um zu vergelten denen, die dem Evangelium nicht gehorchten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2015 09:51.
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