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Re: Warum sollte ich Spaß an der Sünde haben?
von Cleopatra am 06.01.2015 07:52Guten morgen,
also ich sehe keinen Sinn dahinter, absichtlich südigen zu wollen.
Diese Süne hat Jesus ans Kreuz gebracht.
Diese Sünde führte zum Tod und macht Gott unglücklich.
Wenn ich doch diese große Gnade der Vergebung meiner Sünden verstanden habe und die Liebe, die dahinter steckt, dann will man Gott doch dankbar sein und ihn nicht "enttäuschen".
Deine Gegenfrage darauf liebe Wintergrün, ist ja, ob ich denn dann garnicht mehr sündige.
Doch, leider tue ich es ;-(
Und ic finde es nicht gut. Meißtens mache ich es unbewusst und es wird mir anschließend erst bewusst.
Und dann schäme ich mich, dann fühle ich mich schlecht, dann tut es mir leid.
Ein "es macht keinen Spaß" bedeutet ja nicht gleich "ich mache es nie wieder".
Denn die Sache mit dem "Fleisch" hatten wir ja auch schon angesprochen.
Diese Frage entstand ja aus einem anderen Gespräch, in dem es auch darum ging, dass uns eben die Schuld vergeben wurde.
Ja, meine Sünden sind vergeben.
Angenommen, du bekommst ein neues Auto geschenkt, weil du es nicht bezahlen kannst (dein Leben).
Dann baust du einen Unfall.
Diesen Schaden kannst du nicht bezahlen und dir wird ein riesen Geschenk gemacht- die Werkstadt wird bezahlt.
Du bist sehr dankbar und weißt auch fürs nächste mal- da wäre jemand, der dir wieder den Schaden bezahlen würde.
Und? Fährst du dann sofort rücksichtslos und macht es dir nichts aus, wenn du in Zukunft eine neue Beule riskierst?
Ich denke nicht, denn auch wenn jemand die Reperatur bezahlen würde, willst du es doch trotzdem vermeiden, ihn darauf ansprechen zu müssen und zuzugeben, dass du wieder Mist gebaut hast, oder....?
Dieses Beispiel fiel mir gerade während dem Schreiben ein.
Vielleicht erklärt es dir so besser, wie wir das meinen mit "heilig gemacht von Gott (geheiligt)" und "trotzdem südigen (Fleisch)"
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wie lest ihr die Bibel?
von marjo am 06.01.2015 07:05Am Anfang bin ich da angefangen wo jedes Buch anfängt. Auf der ersten Seite. Natürlich versteht man beim ersten Lesen längst nicht alles und es ist auch seitenweise recht mühsam, aber man bekommt eine Ahnung wie der "rote Faden" verläuft. Dieses Wissen vertieft sich bei jedem weiteren Lesen. Auch der perfektionistische Mensch wird schnell feststellen, dass der menschliche Perfektionismus eine Lachnummer ist gegen das, was Gott "perfekt" nennt. Gott setzt die Maßstäbe. Daran wird man sich gewöhnen oder sich irgendwann abwenden.
gruß, marjo
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Wie lest ihr die Bibel?
von Christof am 06.01.2015 05:35Lieber Suche,
das macht jeder anders. Finde da Deinen Weg. Mein Tipp: Fange im Neuen Testament an - das Alte Testament kannst Du später hinzunehmen.
In Liebe
Christof
Wie lest ihr die Bibel?
von Suche am 05.01.2015 23:45Hallo,
ich habe schon immer mal in der Bibel geblättert und versucht ein wenig zu lesen. Anscheinend bin ich aber immer im falschen Kapitel gelandet oder habe mich von langen Stammbäumen und geschichtlichen Details, zu denen mir immer das Hintergrundwissen fehlte, abschrecken lassen.
Vielleicht bin ich aber auch zu perfektionistisch und sollte das Wort einfach wirken lassen - ohne Hintergrundwissen.
Wie lest ihr die Bibel?
Wie habt ihr einst angefangen? Welche Kapitel empfehlt ihr für den Einstieg?
Ich freue mich über eure Antwort.
Liebe Grüße
Suche
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?
von cipher am 05.01.2015 23:38Da diese Frage aber in der Bibel nicht besonders gründlich, noch ein-eindeutig behandelt wird denke ich, dass sie nicht von Bedeutung für den Heilweg von uns Menschen ist.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?
von Wintergruen am 05.01.2015 22:13
warum ist Christus nach seinem Tod in den Hades gegangen um dort zu predigen ??? wer war denn dort alles ???
LG
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?
von Henoch am 05.01.2015 22:01Hallo Wintergrün,
den Menschen im AT galt rückwirkend die Erlösung durch Christi Blut, durch Glauben. Wenn Du das genauer wissen willst, lies Hebräer 9.
Henoch
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen, die mein Leben prägten
von Rapp am 05.01.2015 21:55Ein Mann, der mein Leben mitprägt ist Lewi Petrus. Er war einer der herausragenden Männer in der schwedischen Pfingstbewegung. Er konnte ziemlich hemdärmlig mit uns jungen Leuten umgehen. Macht nichts, von diesem Mann konnten wir alle viel lernen.
Hier nur ein kleines Beispiel. Zur Lapplandwoche sammelten sich regelmäßig gegen 10 000 Gläubige in Husbondliden im südlichen Lappland zur Mittsommerkonferenz.
An einem Abend donnerte ein junger Pastor los. "Es ist traurig, dass hier Blinde und Leute im Rollstuhl in unserer Mitte sind. Gott gibt doch Heilung." Dann schritt er Richtung Rollstuhlfahrer: "Ich bete jetzt mit dir. Gott heilt dich!" Da stoppte ihn der bald 90jährige Lewi Petrus. "Warte, ich höre, du hast heute Zahnschmerzen?" Man hörte ein kleinlautes ja. "Dann bete du erst einmal, dass deine Zahnschhmerzen verschwinden. Wenn die verschwunden sind nimm den schweren Brocken da vor der Bühne!!"
Willy
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?
von Wintergruen am 05.01.2015 21:35Liebe Henoch
du schreibst von ein paar Personen /Menschen die in der Bibel erwähnt wurden,, die Vorbilder des Glaubens waren ... was ist mit den vielen anderen Menschen die gelebt haben,, also diese Tausende von denen die Bibel nichts schreibt...die nicht ganz so große Vorbilder waren, wie Abraham , der Prophet Elias und die von dir erwähnteb,,,,, wurden die BEVOR Christus kam auch gerettet ?? auch wenn das ein bischen abweicht,, würde ich gerne eine Antwort haben,, ich werde das Thema nicht ins Unendliche ausweiten...
LG
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Gottes einfache Botschaft: zugreifen, reinbeißen, festhalten = leben!
von Rapp am 05.01.2015 21:33Zu einfach? Ja warum nicht?
Lewi Petrus nahm an einer Lapplandwoche teil, als ein junger Pastor loswetterte: "Es ist immer dasselbe," donnerte der junge Mann, "wir kriegen wieder nur Milch! Dabei wollen wir endlich feste Speise..." Da verschwand Lewi kurz um nach wenigen Minuten mit einem Milchkrug auf der Bühne zu erscheinen. Er schob den Burschen zur Seite und fasste das Mikrophon. Dann goss er sich ein Glas Milch ein und sagte Worte die mir unter die Haut gehen: "Danke Vater für das Milchgeschirr in unserer Wohnung, die Milch, die mir hilft feste Speise überhaupt zu ertragen!"
Willy