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Pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Pausenclown am 29.11.2023 19:21Hallo
Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Frank am 29.11.2023 17:38Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Frank am 29.11.2023 14:23Plueschmors
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Plueschmors am 29.11.2023 13:22Guten Tag,
wie wunderbar! Der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier. Plötzlich ist der Terminkalender voll. Aber anstatt einfach auszumisten, will man das vorgegebene Pensum dieses kleinen Diktators verbissen erfüllen. Also sich echt immer selbst fragen: "Ist das noch so dringend und wichtig oder längst schon Routine? Kann das nicht jemand anders vielleicht sogar besser als ich erledigen? Braucht es meine Anwesenheit unbedingt?" usw.
Schön, ich freue mich. Hätte mich doch auch arg gewundert, wenn Du allein von Menschen umgeben wärst, die immer nur fordern und strapazieren.
Meine Kaninchen freuen sich gerade auch wie Bolle über den Schnee, schlagen Haken und purzeln und rennen... Jetzt, wo man als Mensch sich nur noch vor den Kamin legen möchte in Decken und mit warmer Milch, werden manche Tiere erst richtig wach. Faszinierend.
Sterben mußt Du irgendwann. Sonst nix. Du darfst auch mal nein sagen, sonst wirst Du schnell gesucht für jede Aufgabe und - leider! - auch ausgenutzt. "Will das keiner machen? Naja, die Cleo macht das schon..." Das dankt Dir endlich keiner, wenn Du anderen die Arbeit abnimmst, auch wenn sie es beteuern. Die wollen Dich nur warmhalten, um Dich immer wieder zu bemühen für das, was sie selbst nicht tun mögen. Leider ist der Mensch so.
Hast Du - außer dem Hund - noch Leute um Dich, an die Du eventuell delegieren kannst?
Ja. Hört man öfter. Zurück kommen dann Leute, die sich keinen Deut verändert haben oder schlimmer wurden als vorher durch den Müßiggang. Auf dumme Gedanken kommt man durch sowas. Und nichts weiter.
Ja, also ich finde die Einladung der Bundesregierung an die ganze arme Welt, hierherzukommen und sein gutes Auskommen zu erhalten, auch - gelinde gesagt - grob fahrlässig.
Absolute Zustimmung für den Rest Deines Beitrags.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 29.11.2023 05:13
Mittwoch
Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen,
und treu sind wenige unter den Menschenkindern. Psalm 12,1
Jesus sprach zu den Zwölfen: Wollt auch ihr weggehen? Johannes 6,67
Liedversgebet V5:
Herr, sende mich wie deine Jünger, und gehe du mir selbst voran.
Ich will dir folgen, will bei dir bleiben und will dir treu sein; gib du mir Kraft.
(Otmar Schulz)
Lieber Herr Jesus, wenn ich ehrlich bin, muss ich dir bekennen, dass ich dich
brauche. Ich habe oftmals Angst der Ungewissheit, wohin der Weg führen wird.
Aus eigenem Willen und eigener Kraft, geschieht keine echte Veränderung.
Aber du kennst jedes Menschenkind und hilfst, wo wir vertrauensvoll
zu dir kommen.
Danke, du bist unser Helfer und und Erlöser, mit dir können wir über
Mauern springen, selbst im Kindesalter und bis hin ins Alter.
(burgen)
TagesL: 1.Korinther 3,9-15
fortlL: Matthäus 25,14-30
Psalm 126
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Burgen am 28.11.2023 16:23
Hallo Plueschmors,
Ja, wenn wir nachher alle unsere rettende Entrückung im Fahrstuhl der Atomsekunde haben -
- , wird das Ehepaar Erstmensch sich warm anziehen müssen. Ihr Leben haben uns durch die eine bestimmte Sünde alle zusammen in große Bedrängnis und Schuld vor Gott dem Vater und Schöpfer des Lebens gebracht. Grüssle
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Plueschmors
Gelöschter Benutzer
Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Plueschmors am 28.11.2023 13:45Hallo Burgen,
also bei Fragen bezüglich des Weltalls wird mir immer ganz schwindlig. Wo und was und wann und wie und woher und wohin... Spannend, gewiß, aber doch alles so unverstellbar groß und weit und herrlich, daß man als Menschlein darunter ganz demütig werden muß. Da bin ich ganz Kind und bekenne gerne, daß "ich nicht umgehe mit großen Dingen, die mir zu wunderbar sind" (Ps 131,1). Ich kann also nur staunen und den Schöpfer darüber loben. Jetzt, wo es so früh dunkel ist, schaue ich mir wieder oft die schönen Sterne an, wenn es klar ist. Gehe auch mit meinen Kindern abends gern spazieren und weise ihnen die Sternbilder und Planeten. So ein Blick in den Himmel ab und zu läßt uns entspannter auf dies Erdenleben blicken, meine ich.
Er hätte allerdings auch einen Stein nehmen können, siehe Mt 3,9. Die Erde soll aber vielleicht veranschaulichen, daß schließlich alles Leben aus der Erde kommt und endlich wieder zu Erde wird. So brauchen wir uns nicht einzubilden, daß wir etwas vor anderem Leben voraus hätten, sondern sind auch nicht aus Gold gemacht, sondern genauso wie die Distel und das Schnabeltier.
Materialismus ist das, was mir genau entgegengesetzt ist. Ist mir immer ein Rätsel gewesen und ist es noch, wie Menschen ihr Herz an vergängliche Dinge hängen und verlieren können.
Frei nach dem kleinen Prinzen: "Die Leute auf der Erde finden nicht, was sie suchen. Sie reisen und fliegen und schießen sich in das Weltall. Und doch könnten sie es in einer einzigen Rose oder in einem einzigen Schluck Wasser entdecken." Also ich muß Gott nicht in Santiago oder Rom oder Jerusalem suchen. Auch nicht auf dem Watzmann, dem Kilimandscharo oder im Himalaya. Auch nicht auf dem Meeresgrund. Schon die Pflanze auf meinem Schreibtisch erzählt mir von seiner großen Herrlichkeit.
Tja. In der Natur hat ja alles irgendwie einen Sinn. Auch Ungeziefer, Unkraut und Giftpilze. Aber was ist der Sinn des Menschen? "Alles kaputtzumachen", sagt so mancher. Am Anfang - ohne Sünde - ist es aber freilich noch nicht so gewesen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 28.11.2023 09:48
Dienstag
Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es und
macht klug die Unverständigen. Psalm 119,130
Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn.
Lebt als Kinder des Lichts. Epheser 5,8
Liedversgebet 5:
Komm in unser dunkles Herz, Herr, mit deines Lichtes Fülle;
dass nicht Neid, Angst, Not und Schmerz deine Wahrheit uns verhülle,
die auch noch in tiefer Nacht Menschenleben herrlich macht.
(Hans von Lehndorff)
TagesL: Jesaja 35,8-10
fortlL: Matthäus 25,1-13
Psalm 126
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang
von Burgen am 28.11.2023 09:37
Hallo Plueschmors, @ alle,
hier war die Frage, wie Sternenstaub entstehen konnte und wozu ...
Sternenstaub ...
Und hier wurde mir jetzt die Tage so deutlich und wunderbar, dass unser Schöpfer Erde benutzt hat, um einen Menschen zu bauen, und ihm dann Leben einzuhauchen. (aus seiner, des Gottes Welt ihm damit Anteil gibt an Gottes Welt)
Das finde ich total grandios.
Dieses macht die Heilungen Jesu, die paar Überlieferungen, für mich nochmal viel staunenswerter und anbetungswürdiger. Gott ist Geist. Und die IHN anbeten müssen im Geist und Wahrheit anbeten. Das ist keine materielle Anbetung.
Doch viele Menschen bleiben im Materieellen hängen, wage ich zu sagen.
Jesus heilt ja noch heute, bis in diese Zeit hinein und wenn wir nicht mehr auf Erden sind, wird er immer noch heilen. Die Frage ist vielleicht eher, kann ich dem Glauben schenken?
Ich denke jedenfalls, dass alles was lebt, auch durchwebt ist im und von Gottes Geist.
Und er konnte schon von Beginn an, aus Nichts, Neues, noch nie dagewesenes erschaffen.
Seine Worte, getragen durch den Hauch seines Gottesatem schuf und schafft.
Da gibt es Zeugnisse auch in unserer Zeit, wo einem Menschen zum Beispiel, bei den Augen, wo jemand zum Beten die Netzhaut fehlte. Das wusste der Beter nicht, und so geschah zunächst nichts. Nachdem er es wusste, betete er für den Mann um ein Wunder für das bestimmte Auge. Und das Auge wurde vollständig wiederhergestellt.
Solches geschieht ja durch alle Jahrtausende. Inzwischen sind wir ja mit Informationen überflutet und haben oft Mühe bei einer Sache zu bleiben. Jedoch Gott ist derselbe, immer und ewig, Ich bin, der ich bin! sagt er. Das gilt auch heute.
Will sagen, alles ist ein Wunder. Und ja, der Speichel hat eine klebende Eigenschaft, meist etwas salzig, mit Aminosäuren vermutlich versehen, die der Mensch, und Säugetiere für ihr System Körper und Geist benötigen.
Zur Zeit des ersten Adam war vermutlich das Wasser und damit die Erde meist noch salzhaltiger. Ist es nicht wunderbar, wie fein alles abgestimmt worden ist? Und jetzt beginnen Industrien, das restliche Meerökusystem kapputt zu machen, indem sie das Meer durch Bulldozer durchflügen um Natur, Tiere zu sterstören um Profit zu schlagen um Knollen hersuszuziehen, wie Greenpaece festgestellt hat.
Der Mensch heute und zu allen Zeiten vermutlich, tut alles menschenmögliche um gesund und lebendig zu bleiben, zerstört jedoch immer mehr seine Grundlagen des Lebens. Welch eine Hybris.
Ja, Luthers Sprache ist auch heute noch sehr eindrucksvoll.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Cleopatra am 28.11.2023 07:40Guten Morgen,
ich habe gestern und am Samstag Abendtermine abgesagt und habe gemerkt, dass ganz viel Druck von mir abgefallen ist.
Es ist eben eine Zeit, in der viele Zusatztermine nötig sind.
Ich bin auf viel Verständnis gestoßen und beidemale wurde mir gesagt, dass es richtig ist, auf die eigenen Grenzen zu hören.
Da es gestern geschneit hat, kam es einem natürlich auch länger hell vor, weshalb ich am Nachmittag zwar kaum Pause hatte vom Tag, dafür aber ohne Zeitdruck länger mit dem Hund draußen sein konnte, der sehr ansteckend lebensfroh durch den Schnee rannte und Spaß hatte.
Ich habe dann noch einiges zuHause schaffen können.
Das hat sehr gut getan.
Ich habe eher das Gefühl, dass ich ab einem gewissen Grad der Überforderung (die nunmal bei mir aufGrund der geringen Belastung nach dem Unfall da ist, ich bin deshalb ja berentet seit ich 22 Jahre alt bin) eher dazu neige, alles zu tun, um den emotionalen Druck auszuweichen.
Dann sage ich zu oder mache Zusätzliches, weil eben sonst solche Sprüche wieder kommen, oder eben als Reaktion zu solchen Sprüchen.
Und dann ärgere ich mich wieder mehr, weil ich mir selbst dadurch mehr wieder aufgeladen habe.
Das kurz zu mir. Das nächste Wochenende wird sehr voll (zB bin ich um sieben Uhr schon auf Arbeit), aber ich werde versuchen davor und danach etwas weniger zu machen.
Naja, mir sagte letztens ein junger Mann Anfang 30, dass er sich nun ein Jahr nehmen würde, um zu sich zu finden.
Ich denke schon auch, dass eben die Tendenz der Arbeit sich ändert, bzw die Bereitschaft bei Anstrengung, bei Herausforderungen.
Ich weiß nicht- man müsste mal eine Statistik sehen, bzw die Zahlen der Jahre vergleichen, wieviele Arbeitslose es gibt und wieviele es noch vor 10 Jahren gab (Als Prozentsatz, da die Einwohneranzahl sich ja auch ändert).
Es kann ja eben auch immer so sein, dass das eigene Sichtfenster nicht aussagt, wie es allgemein so steht.
Als ich Kind und Jugendlich war, da war der Traumjob Sänger, Schauspieler und Co. Ich vermute eher, dass diese "Traujobs" alle jetzt unterschiedlich heißen (Influenzer, youtuber), aber eben das gleiche Gefühl ansprechen: Berühmtheit, Beliebtheit, Geld, Erfolg, solche Dinge eben.
Diese Dinge stehen aber im Gegensatz zu der Bibel, in der Demut, Barmherzigkeit, Fleiß und die Achtsamkeit auf die andere Person als Maßstab gelten.
Umso wichtiger eben wieder, dass Eltern das Richtige vorleben und die Kinder merken, dass sie diese äußerlichen, teils oberflächlichen Dinge einfach nicht brauchen.
Ja, das denke ich auch. Wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der ich einen Rechtsstreit hatte mit dem Arbeitgeber, weil man versuchte, mich unter Druck zu setzen, dass ich sündigen sollte, oha- das war wirklich nicht angenehm, in der Zeit trotzdem arbeiten zu gehen. Ich habe ganz andere Aufgaben machen müssen (den ganzen Tag Karteikarten sortieren). Und ich habe es getan und gleichzeitig alles durchsucht, ob irgendwo noch offene Rechnungen da sind oder Termine nötig sind. Demnach hat es noch für den Arbeitgeber einiges an Geld gegeben.
Ich glaube aber auch, dass die Einstellung eher nicht die ist, dass man Druck und so nicht aushalten könne, sondern eher dass man dies nicht tun wolle.
Das man sich das nicht gefallen lässt, dass man ein Recht auf mehr Freizeit hätte, dass der Chef sich auch angemessen zu verhalten hätte und so weiter.Das lese ich jedenfalls aus den Argumenten heraus.
Die Arbeitsbedingungen sollten sich zuerst ändern.
Aber ich denke, es gibt eben solche und solche.
Wenn ich mir jetzt mal die Prognose überlege.... Wenn schon darüber diskutiert wird, dass man Fehler in einer Arbeit oder Test nicht mehr rot markiert, sondern grün mit Kreis, damit daraus später bei Korrektur eine positive Sonne wird, oder eben bei den Bundesjugendspielen keine wirkliche Bewertung mit Gewinner und Verlierer mehr kommt und so weiter, wenn in den Schulen nurnoch "Ich hab mich lieb und heute wird ein guter Tag" gesungen wird, ja, wie soll dann später man ein erwachsener Mensch im Arbeitsleben damit klarkommen, dass ein Chef, der von oben die Verantwortung hat, dass ein Ergebnis bei rauskommt, auch mal was Druck ausübt bei Langsamkeit oder auch mal bei wiederholter Unachtsamkeit oder wiederholten Fehlern oder Ungenauigkeit mal was ernster wird, sogar auch mal schimpft? Dann geht doch für eine solche Person die Welt unter. Das ist jetzt so mein Gedanke, die Zukunft ansehend.
Ich hoffe schon, dass ich mich da irre, sag ich ganz ehrlich.
Ich glaube, wenn wir uns mehr auf Gott ausrichten und einfach fast nurnoch Dinge tun, die für ihn sind und die seinem Reich dienen, dann wird Gott das schon richten.
Der Körper ist so gebaut, dass er die Welt bepflanzen und bebauen und bewirtschaften kann. Dies war damals der erste Auftrag. Durch den Sündenfall müssen wir nunmal auch etwas dafür tun, um etwas zu Essen zu bekommen. Und fällt nicht alles einfach zu.
Die Einstellung sollte daher eben sein, etwas zu tun und dankbar zu sein, dass man bei Krankheit und Schicksal nicht auf der Straße landet und aufgefangen wird durch das Gesundheitssystem und Sozialsystem.
Die Einstellung sollte auf keinen Fall im Umkehrschluss sein, dass diese Systeme dafür da sind, um sich um mich zu drehen und mir ein LottaLeben zu bescheren, nur, weil ich da bin.
Da habe ich auch schon Sätze gehört wie "Ja, ich muss jetzt wieder Bewerbungen schreiben, ich muss jetzt wieder extra Fehler einbauen, damit ich nicht erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen werde." Als seien die Auflagen eben Schikane oder Ärger.
Sowas finde ich schlimm und absolut falsch, dafür wurden diese Dinge nicht erfunden. Und das geht eben auf Kosten der Menschen, die früh morgens aufstehen, um zu arbeiten.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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