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Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?

von Hannalotti am 18.01.2015 08:20

...inkl. Scharia?

Re: Betet ohne Unterlass

von Cleopatra am 18.01.2015 08:11

Ich denke, sehr viel "Anbetung als Lebensstil" spielt hier die Rolle.
Ich habe dieses Wochenende viel besuch. Unter anderem schläft meine Schwester bei mir. Von Freitag an bis heute Abend wird sie bei mir sein.
Wir reden auch nicht ununterbrochen, trotzdem würde ich sagen, dass wir das Wochenende gemeinsam verbringen.
Es reicht mal ein Blick, mal ein Wort, eine Frage, eine gemeinsame "Intuition"- auch nonverbal sind wir in Kommunikation.
So sehe ich das mit der Anbetung- nicht immer Sätze, und irgendwann fällt einem kein neuer Satzbau mehr ein... sondern gelebte Anbetung.

Interessant und etwas schwerer finde ich da den Vers davor

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Re: Betet ohne Unterlass

von Greg am 18.01.2015 01:06

Wenn es das herzensanliegen eines christen ist, soll er es tun. Wenn nicht, dann nicht.

Wer es ganz genau nimmt was geschrieben ist, der Betet auch aufm Klo und wenn er schläft.

Aber das hat Paulus nicht gemeint, sondern es ging ihm darum, die Gemeinde in dem Brief zu einem beständigen Gebetsleben aufzufordern.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Re: Betet ohne Unterlass

von marjo am 17.01.2015 20:27

Beten als "Lebensstil" ist genau der Punkt. Gebet ist Gespräch mit Gott. Man verschenkt so viel Segen und Lernen, wenn man das Gebet (Gespräch mit Gott) auf bestimmte Zeiten oder Orte beschränkt.

gruß, marjo

Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?

von Wintergruen am 17.01.2015 20:17

irgendwie beides doof 

Re: Betet ohne Unterlass

von Rapp am 17.01.2015 20:12

Ja,ja, mit diesem bibelwort stand ich lange Zeit auf Kriegsfuss. Doch mit der Zeit wird beten bei mir zum Lebensstil und weniger zu einer Tätigkeit und seither geht das ganz gut. Mehr dazu vielleicht später.

Willy

Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?

von tefila am 17.01.2015 18:59

Ja, aber so ist es doch auch.

Stell dir vor, sie hätte es aber andersrum gesagt:

Deutschland gehört inzwischen auch zum Islam.

Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von tefila am 17.01.2015 18:52

Ich würde sagen, BEIDE Beweggründe, wobei der aus der Herzenshaltung viel schöner ist: Denn die Freude, die man gibt, kehrt ins eigene Herz zurück.

Aber manchmal muss es m.E. auch einfach Gehorsam sein wenn ich so an diese Verse denke, dann will Gott das so:

Jak 2,15-16:
Wenn ein Bruder oder eine Schwester Mangel hätte an Kleidung und an der täglichen Nahrung und jemand unter euch spräche zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gäbet ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat - was könnte ihnen das helfen

Lk. 3,11:
Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso.

Re: Asylanten das Evangelium nahe bringen - Wo? Wie?

von tefila am 17.01.2015 18:43

Liebe Cosima,

ich stelle dein Bibelwort gern nochmal aus der Lutherbibel ein, dort klingt es auch so gut:

Denn der HERR, ................... hat die Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.

Also, ich würde mich jedenfalls im Ausland sehr freuen, wenn ich weiß, ich bin da willkommen und geliebt von Gläubigen.

Biblische Prophetie aktuell. Der islamische Staat, der König des Nordens?

von Henoch am 17.01.2015 18:42

Hallo Ihr Lieben,

Für den, der sich gerne mit biblischer Prophetie beschäftigt, könnte das sicher interessant sein. Ich will es Euch nicht vorenthalten.

Roger Liebi - Die Bedrohung durch den IS

Alles Liebe

Henoch