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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 01.03.2015 10:40Verschlafen..! Soooooo spät wie heute bin ich schon lange nicht mehr aus meinem Nest gekrochen. Das kommt wohl davon, wenn ich nachts von einer aufgeregt herumzappelnden Hündin geweckt werde, die unbedingt raus muss. Das gehört eben auch zu meinem Leben.
Für meinen Alltag habe ich von Vater zwei superschöne Geschenke erhalten: Mein qicklebendiges Sofamonster und das Rollenmonster, das uns beide nun täglich auf unseren Ausflügen begleitet. Aisha hat sich daran gewöhnt, dass Rolli nun auch zur Familie gehört. Er wird nicht mal mehr gebissen.
Vater sorgt für mich. Wenn ich mir da noch Sorgen machen wollte, wäre das doch eine Beleidigung meines Vaters. Vater liebt mich und gibt mir was ich brauche und meist noch mehr als das. So habe ich auch immer wieder etwas um auch andern eine Freude zu bereiten. Da bin ich wohl ein ausgekochter Egoist: ich kann mich dann umso mehr freuen, denn ich hab nen Sauertopf weniger in meiner Umgebung.
Diese echte Freude in Jesus hat nichts mit Leichtsinn und Oberflächlichkeit zu tun. Sie brennt in meinem Herzen und willl raus um anderen zu zeigen, wer Jesus ist.
Willy
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von marjo am 01.03.2015 10:26Nach dem Gesetz zu handeln und "gesetzlich" zu sein, ist ein großer Unterschied . Außerdem hat sich Jesus nicht beschneiden lassen, er wurde beschnitten.
Gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von Wintergruen am 01.03.2015 10:03nun: Jesus hat sich beschneiden lassen, weil es dem mosaischen Gesetz entsprach

LG
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Beroeer am 01.03.2015 08:53Lieber Pal,
Das ist eine sehr gute Frage.
Diese Verbindung, so meine ich, kommt auf verschiedene Weise zustande.
Einfach großartig finde ich den Text:
Johannes 6:44 "Es kann sowieso niemand zu mir kommen, ohne dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir zieht.
Gott zieht, wenn ein aufrichtiger Mensch zu Gott betet. Das kann man dem Bericht über die Bekehrung
des Kornelius (Apostelgeschichte 10) entnehmen.
Es geschieht auch, wenn jemand sein Wort liest und wirklich wissen will, wie das zu verstehen und anzuwenden ist.
Siehe den Bericht über Philippus (Apostelgeschichte 8, ab Vers 26)
Dieses „ziehen" geschieht sehr oft wenn Gott Menschen gebraucht (siehe Matthäus 10)
die anderen sein Wort verkünden.
So mancher, dessen Herz rein ist, verspürt die „Zugkraft" Gottes und reagiert.
Diese Verbindung bleibt meiner Meinung nach, wenn die in Jakubus 4:8 beschriebene Wechselwirkung andauert:
8 Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!
Liebe Grüße
Beroeer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Beroeer am 01.03.2015 08:37Liebe wintergrün
von Wintergruen am 26.02.2015 14:51
ich meinte damit, das diese Treppe symbolisch den Weg und die Verbindung von Erde zum Himmel darstellte.
Der Aufstieg von unten nach oben ist genauso wie der Abstieg von oben nach unten möglich .. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde ist gegeben .....
So wie Christus hinabgestiegen ist ,,steigt der Mensch auch hinauf (mit seiner Hilfe)
Er kann hinaufsteigen und mittendrinn wieder umkehren ..
obwohl Himmel und Erde soweit auseinander aussehen ,,ist die Verbindung gegeben und doch so nah...
so in etwa...
Ich weiß natürlich jetzt nicht ganz genau, wie Du das verstehst. Die Bibel sagt hierzu noch folgendes:
Johannes 3:13
13 Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen. Der einzige, der dort war, ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist, der Menschensohn.
Das ist ja an sich schon sehr aussagekräftig.
WIe war denn das damals bei Jakob auf den sich die erste Textstelle bezieht
1.Mose 28
10 Jakob hatte sich von Beerscheba auf den Weg nach Haran gemacht.
11 Dabei kam er an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, weil die Sonne schon untergegangen war. Er nahm einen der Steine des Platzes, machte ihn zu seinem Kopflager und legte sich schlafen.
12 Im Traum sah er einen Treppenaufgang, dessen Spitze bis an den Himmel reichte. Engel stiegen auf ihm hinauf und herab.
13 Und auf einmal stand Jahwe über ihm und sagte: "Ich bin Jahwe, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
14 Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich ausbreiten nach Westen und Osten, Norden und Süden. Durch dich und deine Nachkommenschaft sollen alle Sippen der Erde gesegnet werden.
15 Und ich werde dir beistehen. Ich beschütze dich überall, wo du hingehst, und bringe dich wieder in dieses Land zurück. Ich werde dich nicht verlassen und tue alles, was ich dir versprochen habe."
Jakob war ja unterwegs in das Land seiner Vorfahren – eine lange und beschwerliche Reise, die er im Glauben antrat. Kann man sich vorstellen, dass er sich Gottes Unterstützung, Beistand wünschte?
Als er so um die 100 km unterwegs war, machte er in Lus (Bethel) im judäischen Gebirge halt, um zu übernachten.. Dort sah er in einem Traum eine Leiter oder Treppe, deren Spitze an die Himmel reichte und auf der Engel auf- und niederstiegen. Bei dieser Gelegenheit bestätigte Gott Jakob seinen Bund.
Im Grunde war dieser Traum „nur" die großartige Bestätigung dafür, dass Gott seine ergebenen Diener nicht allein lässt, es gibt quasi einen Weg vom Himmel der von seinen Engeln benützt wird um die zu stützen. Die seinen Willen tun und dabei ganz besondere Aufgaben zu erfüllen hatten wie eben Jakob und natürlich auch Jesus
Das könnte man auch Johannes 1:51 entnehmen:
Johannes 1:51 Dann fügte er hinzu: "Ja, ich versichere euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und erleben, wie die Engel Gottes vom Menschensohn12 zum Himmel aufsteigen und wieder herabkommen."
Erfüllt könnte sich das haben als nach der Versuchung Jesu durch Satan Engel kamen und ihn bedienten, stärkten oder auch bei der Gelegenheit als kurz vor der Verhaftung Jesu ein Engel kam und ihn wegen seiner Todesangst stärkte
Liebe Grüße
Beroeer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Beroeer am 01.03.2015 08:33Lieber Marjo,
von marjo am 26.02.2015 08:30
Nein, nicht abgehoben. Deine Ausdrucksweise ist irreführend. Unser aller Wissen ist Stückwerk. Wir ringen darum Gottes Wort zu verstehen und umzusetzen. Sich für die Erklärungen biblischer Wahrheiten dann (nicht abgehobene) neue Begriffe auszudenken ist das Eine. Das Andere ist es, bestehende Redewendungen und Begriffe mit neuen Imhalt zu füllen. Das führt automatisch zu Fehlinterpretationen und macht es nötig, Mißverständnisse hinterher aufwändig zu klären.
Genau so sehe ich das auch.
Wie wichtig die Übereinstimmung eines biblischen Gedankens zum Rest der Bibel ist, kann man dem Umstand entnehmen, dass Jesus, Paulus und die anderen sehr oft (zur Untermauerung ihrer Gedanken) auf andere Teile der Bibel verwiesen.
Im Extremfall führt hingegen eine ganz freie Interpretation des Wortes dorthin:
2. Petrus 3:16
15 Und haltet die Geduld unseres Herrn für eine Chance zur Rettung. Genau das hat euch auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott in all diesen Fragen viel Weisheit geschenkt hat.
16 In seinen Briefen redet er mehrfach davon. Freilich ist einiges darin auch schwer zu verstehen, was dann von unverständigen oder im Glauben nicht gefestigten Leuten verdreht wird. Aber so machen sie es ja auch mit den anderen Texten der Heiligen Schrift - zu ihrem eigenen Verderben.
ICH BETONE ABER EXTRA dass das auf diesen Thread nicht zutrifft.
Ich unterstelle jedem hier, auch Pal, dass er das Wort zur Glaubensstärkung verwenden will. Insbesondere Bilder regen da unseren Verstand und unser Herz an. Das ist im Prinzip sehr wünschenswert. Nur, die Kraft des Wortes entfaltet sich dann am besten, wenn es mit dem gesamten Wort in Übereinstimmung ist.
Liebe Grüße
Beroeer
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 01.03.2015 08:30Herr, zeige mir den richtigen Weg, damit ich in Treue zu dir mein Leben führe! Lass es meine einzige Sorge sein, dich zu ehren und dir zu gehorchen!
Psalm 86,11 (Gute Nachricht)
Liebe Hauskreisler
Dieser Vers, so wie er in der "Guten Nachricht" und "Hoffnung für" alle steht, ist einer, der mich immer wieder stark bewegt, wenn ich ihm begegne.
Dass Jesus unser erstes Ziel ist, ist also nicht einfach alles andere als selbstverständlich, es muss immer wieder neu errungen werden.
Über diesen Vers wollen wir also heute Abend miteinander reden.
Heute Sonntag, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von wideawake am 01.03.2015 03:32Wow, ich bin begeistert ! Filmmarathon ! Alle drei Teil vom Hobbit geschaut.
Fazit Gold macht Ärger und das Gute siegt immer . Ich mag Märchen schon seid klein auf ! Nu denk ich an was schönes ... müde fallen meine Augen zu.
Gute Nacht und sleep well
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,
von Burgen am 01.03.2015 00:39Halloechen ihr Lieben,
vor ein paar Jahren im Februar sah ich einen großen Schwarm Kraniche ueber uns hinweg fliegen.
Ihr wisst sicher, dass sie in einer V-Formation fliegen.
In diesem Fall war es so, dass wenige Voegel noch nicht recht eingegliedert waren und
Sie ihren Platz suchten.
Das fuer mich aufregende Erlebnis war,
dass ich zwischen ihnen die Elektrizität sehen konnte, das sie alle im bestimmten
Abstand zueinander hielt.
Und so konnten die paar suchenden Kraniche in dem V ihren Platz finden.
Seitdem begrüße ich immer vorbeifliegende Kraniche mit dem Segen Gottes.
Ich stellte fest, dass sie danach zumeist geordnet weiterfliegen.
So gut ist Gott.
Ihr Lieben,
einen gesegneten Sonntag wuensche ich uns allen.
Ein gutes Buch stellte ich in dem entspechenden Thraed ein.
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von Burgen am 01.03.2015 00:17Als mein TV mot dem Sateliten verbunden war, sah ich mit Gewinn manche Sendung des Hope Channels.
Vom Ursprung her sind die Adventisten, soweit ich weiß, evangelischen Ursprungs.
Die Beiträge kamen mor meist sehr interessant und nach gelebten Christentum vor.
Die 10 Gebote gelten auch heute.
Jesus war Gott gehorsam, aber er war nicht gesetzlich.
Ich glaube, dass wir oft nicht die Balance leben und dass deshalb vieles gesetzlich erscheint.
Naja, jedenfalls habe ich festgestellt,
dass, wenn ich Samstag den Sabbat feiere (was dem Lebensrythmus entspricht),
es mir besser geht und der Tag mir wie ein Sonntag vorkommt.
Grüße
Burgen