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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "
von solana am 26.12.2014 12:28der Rest ist nix, sorry... hoffe du bist mir net böse,
Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich das anders sehe ....
Schade, dass du mich nicht verstehen kannst - aber egal, jederhalt so wie er meint .... Hauptsache, er lässt sich vom Herrn führen. Dir auch noch einen schönen Feiertag!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von MichaR am 26.12.2014 12:19"Darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden." Lukas 1,35
Bibellese für Freitag den 26. Dezember 2014 aus "der Herr ist nahe" - mit freundlicher Genemigung Brüdergemeinde Hückeswagen
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Der vollkommene Christ
von MichaR am 26.12.2014 12:16Der Vater kann uns nur in Christus sehen und tut dies auch, nur Christus ist heilig genug um vor ihn treten zu dürfen - ich rede nach menschenweise -
und nur DIRCH IHN - alles durch ihn - sind wir was wir sind IN Christus.
D e s h a l b ..., WEIL wir nun Am hofe des Königs dienen dürfen, tun wir das mit Freude aus Liebe - aus keinem anderen Beweggrund!
habt noch schönene Feiertag!
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "
von MichaR am 26.12.2014 12:10hallo Solana, guten Feiertag!
wie im übrigen - nicht durch dich allerdings - der Garten Eden NICHT Das Paradies war oder ist, nur ein Garten der ein Abbild dessen sein sollte, nebenbei.
Und wenn er der "faule" Knecht ist, dann ist er nicht des HERRn würde ich sagen, oder?
Dann ist er aber auch nicht gerettet, ob faul oder nicht = Wurscht!
Währenddessen ein geretteter nicht faul sein wird, und nur sagen würde: "Was brauche ich mehr" insofern es sein Heil betrifft. Als Arbeiter im Weinberg wird er fleissig sein, das sollte doch langsam geklärt sein oder hast du das ca 50x überlesen ständig?
Nochmal, weils so lustig ist und scheinbar noch immer nicht angekommen ist bei manchem:
Das ewige Heil hat nix mit Leistung zu tun, nichts mit Werken, was aber nicht heist - ja hier wird auf der anderen Seite vom Pferd gefallen, für den ders noch nicht kapiert hat: - Was nicht heist, das er nun faul auf der Coutsch sitzen kann und die Beine hochlegen und alle ist gut - ER kann nur nix aber auch überhaupt gar nix zu seinem Heil beitragen, - ABER er wird als guter Weinstockarbeiter nicht faul rumhocken.d
Hoffe dies ist nun endlich angekommen?
xxxxxxxxxxxxxxxx
hoffe du bist mir net böse, ... Komm in Jesu Arme, nichts hab ich zu bringen, - alles Herr bist du!
"Stern auf den ich schaue" -- Google ist dein Freund und ich bin es auch!
Re: Der vollkommene Christ
von alles.durch.ihn am 26.12.2014 12:07Dem stimme ich zu, lieber Pal, denn ich glaube, bei unserem Herrn gibt es
sehr wohl ein "Sowohl-als-auch", ohne, dass es ein Widerspruch sein muss.
Das Eine schließt das Andere eben nicht immer automatisch aus, sondern
ergänzt sich oftmals...
Wir verstehen es in unserer "Beschränktheit" nur nicht immer.. ;- )
lsg, adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Poola am 26.12.2014 12:06Vater, lieber gott,
großer schöpfer,
heute möchte ich dir danken,
danken,
dafür das du bei uns bist, mitten unter uns bist,
ich lobe dich und preise dich.
in namen deines sohnes jesus christus, übergeb ich dir dieses kleine gebet,
dankend und bittend,
AMEN.
Re: Der vollkommene Christ
von Pal am 26.12.2014 12:05Dahingegen schließt Jesus Vollkommenheit und Unvollkommenheit in die Worte ein:
Joh 13:10 Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig sich zu waschen, ausgenommen die Füße, sondern ist ganz rein; und ihr seid rein...
Wir sind göttlich ganz rein gewaschen, durch das göttliche Wort seiner Kraft. Da fehlt nichts mehr! - Nichts? -
Oh, halt die "kleinen Schmutzfüßchen" gucken noch heraus!
Da geht Waschung und Bereinigung ganz notwendigerweise weiter. Oder willst du mit den "Dreck-Latschen" im Himmel erscheinen?
Joh 15:3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
Aber dann folgt kein: Alles ist erledigt, ihr seid wie die Sonne, aufgeht in ihrer Macht! - Nein, sondern der einfache Auftrag des beständigen "Dran-bleibens":
Joh 15:4 Bleibet in mir, und ich in euch!
Re: Der vollkommene Christ
von Pal am 26.12.2014 11:55auf dem Weg in die Vollkommenheit - auf der Grundlage der Vollkommenheit, die schon vollkommen da ist. Oder hab ich das jetzt zu "paradox" formuliert?
Gehen - immer wieder, in Bewegung bleiben, nicht in die "Statik" verkrusteter Formen verfallen. Die Spannung führt uns in die "Dynamik", in ein Leben aus Gottes Kraft, indem wir immer wieder eigenes loslassen, um seine Kraft ergreifen, in uns wirksam werden lassen. Die "Vollkommenheit" ist für uns schon "vollkommen da" aber nur "über unsere Leiche", nur dort, wo wir aus dieser Vollkommenheit leben und unsre Unvollkommenheit loslassen.
-... dazu finde ich die Aussage passend: Der Weg ist (bereits) das Ziel! Selbstverleugnung, um des Kreuzes willen, ist bereits die Vollkommenheit, das Göttliche, wonach wir alle doch so verlangen.
=============
In meiner menschlichen Logik gefällt mir das nicht so sehr.
Da bin ich geneigt zwei Fehler (1. & 2.) zu machen:
Wenn ich auf die Frage: Bin ich vollkommen? - antworten würde:
1.) Ja, natürlich, so steht es doch in der Bibel! Wie sollte ich das leugnen? Wenn es da steht, dann wird es auch stimmen. Ich bin vollkommen in Christus, ich bin vollkommen wie ER, ja wie Gott! Daran darf ich auch nicht im Geringsten zweifeln oder mir deshalb irgendwelche Sorgen machen. Basta.
Oder ich könnte genauso verkehrt antworten:
2.) Oh, ich sehe meine vielen Fehler und Sünden! Das hat also gewiß nichts mit irgendwelcher theoretischer Vollkommenheit zu tun. Ich bin dermaßen gefangen in dem "Elend eines sündigenden Todesleibes", (Röm7) das ich für mich die Vollkommenheit Akt-akta legen muß. Das ist mir, hier auf Erden, unerreichbar. Denn dann wäre ich ja tatsächlich schon so wie Gott. Aber ich bin eben nicht genauso wie Jesus! Im Vergleich zu Jesus bin ich ein erbärmlicher "Hanswurst"! Wie sollte ich es da wagen, auf meine womögliche Vollkommenheit zu vertrauen? Da träume ich doch lieber von mehr erreichbaren Dingen...
Mit beiden Reaktion (1. & 2.) würde ich Gottes Botschaft an mich wohl mißverstehen.
Und beide Denkweisen bringen mich in eine Sackgasse! - Weil ich dann immer die "andere Seite" der Angelegenheit ausblenden muß!
Re: Der vollkommene Christ
von alles.durch.ihn am 26.12.2014 11:46 ..das hast du - wie auch Willy - in meinen Augen sehr treffend beschrieben! Danke dafür..
Ja, ich denke auch, Pal, du meinst es "nicht wirklich" so viel anders, es sei denn,
ich habe mich verlesen... und das immer-mehr-Loslassen der "unwürdigen Gestalt
im gesunden Maße", das wünsche auch ich dir - in unseres Papa's Augen bist du
"völlig in Ordnung", aber das weißt du auch, stimmt's?!... ;- )
lsg, adi
PS ich glaube sicher, Pal, du traust es deinem Himmlischen Vater zu,
dass er dich durch diesen Kampf siegreich hindurchträgt/ begleitet
und bleibst trotzdem auf dem Teppich... Denn was Hochmut bringt, hast
du in deinem Matrosen-Bericht gut beschrieben - darin hast du deine
Erfahrungen sammeln müssen und dürfen...
lg dir, adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von Poola am 26.12.2014 11:28Losung für heute
Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser!
Jesaja 55,1
Der auf dem Thron saß, sprach: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
Offenbarung 21,5.6