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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von wideawake am 19.02.2015 08:59

Oh liebe Cosima, da fällt mir noch ein, ich wollte dir noch alles Gute wünschen, denn wenn du schreibst du hattest eine Nachuntersuchung nach der OP , weiß ich das du ein gesundheitliches Problem hattest. Gestern war es aber schon so spät.

Hoffe es war nichts so gravierendes. Wenn du in die Therme flitzten kannst gehts dir ja auch sicher wiieder besser. Enkel sind genjal, sie halten ein jung ...  freu mich auch schon wieder auf den nächsten Besuch meiner kleinen Enkeltochter, sie ist auch keine Schnarchnase wie du.

" Oma wollen wir jetzt aufstehen ? "  so steht sie früh sieben Uhr schon da und das am WE ... tztztz und Oma will doch noch gar ned. Naja was tut man nicht alles aus Liebe, gell ?

Drück dich mal und gesegneten Tag für dich und deine Familie

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von sylvaki am 19.02.2015 08:56


Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 19. Februar 2015

„Boas sprach zu Rut:
Du bist gekommen zu dem HERRN,
dass du unter seinen Flügeln Zuflucht hättest."
(Rut 2,12)

 

„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen
und Gottes Hausgenossen."
(Epheser 2,19)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Michael-A

68, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Ueber das Fasten - Fragen und eventuelle Antworten ...

von Michael-A am 19.02.2015 08:39

Danke liebe Dörte, hast du immer so viel Humor?
Ich stell mir gerade vor, wie es gewesen wäre, wenn die Römer ein Mobiltelefon gehabt hätten ... Kreuzigung per Internet, wäre vielleicht gar nicht gezeigt worden, dieser Jesus war kein berühmter Mensch. "Berühmt" wurde er erst durch seine Anhänger, also wir. 
So gelacht habe ich schon lange nicht mehr. Danke dir!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
01israel.gif  deutschlandflagge_2.gifsmilie_flag_094.gif
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von marjo am 19.02.2015 08:35

Wintergrün schrieb: Aber wie sieht es aus , wenn wir uns verfehlen und wir IHN um seine Gerechtigkeit bitten ?Was bedeute es dann für uns ?

Die Antwort hast Du doch sicher selbst bereits im Hinterkopf. Wir wissen doch alle, dass Gott ins Herz schaut. Das Gott darüber hinaus alles weiß. Bitten wir Gott um etwas, fällt das immer auch auf uns zurück. Niemand hat jemals etwas gebetet, was Gott nicht längst wusste. Wir beten ja nicht, um Gott zu informieren. Trotzdem fordert er uns auf zu Bitten und zu Flehen. Es geht dabei ja nicht um ihn, sondern um uns. Gott muss nicht geheilgt werden.

Mir hilft es immer wieder sehr mein Gebetsleben zu reflektieren. Gott hilft uns dadurch uns kennenzulernen. Unsere Gebete sagen viel über uns aus. Was uns beschäftigt, welche Beziehung wir zu Gott und Menschen haben.

Vielleicht ist es da auch hilfreich sich darüber klar zu werden, wer Gott ist. Er hört sich ja nicht nur unsere Bitte an und entscheidet sich dann, ob er ihnen entspricht oder nicht. Er kennt die Bitte bevor sie entstand. Er kennt den Bittenden bevor dieser geboren wurde. Gott etwas vorzumachen ist vollkommen ausgeschlossen. Sein Handeln über jeden Zweifel erhaben. Von uns können wir all das nicht sagen. Gott um Gerechtigkeit zu bitten bedeutet nicht, dass Gott nicht gerecht wäre. Diese Bitte bedeutet aber, dass wir Gott zutrauen Gerechtigkeit zu schaffen, die uns dieser Welt nunmal nicht überall vorhanden ist. Davon zu unterscheiden ist natürlich Gott zu unterstellen, er wäre nicht die Liebe, nicht gerecht, nicht gnädig oder nicht barmherzig. Das ist jedoch ein anderes Thema.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 08:36.

wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Trennung nach 30 Jahren

von wideawake am 19.02.2015 08:26

Alles Liebe und Gute Alexandra,

Das wird schon wieder und du hast dich richtig entschieden. Lass dir nicht die Freude an den vielen schönen Dingen rauben, die Gott für dich hat.

Auch wenn du jetzt noch nicht weißt was Gott für ein Plan hat mit dir, so weißt du doch, Er ist bei dir.

*glG* Dörte

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wideawake
Gelöschter Benutzer

Re: Ueber das Fasten - Fragen und eventuelle Antworten ...

von wideawake am 19.02.2015 08:21

hmm .... liebe Geschwister. Mir kam dazu heute früh noch ein Gedanke. Vielleicht ist es Gott doch gar nicht so Recht, wenn wir für alles immer selber einen Zeitpunkt festsetzten.

Vielleicht hat er da was ganz anderes vor mit uns und dann gehts uns wie Jonas....

Wie auch immer. Gott wirds schon lenken. Interessant ist auch das Jesus ohne Handy in die Wüste ging . Warum ? Jesus unser Bruder hatte keines !

Euch einen wunderschönen Tag euch ohne Klagen und Pein sondern voller Freude, Licht und Frieden *glG* Dörte

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Ueber das Fasten - Fragen und eventuelle Antworten ...

von Cleopatra am 19.02.2015 08:02

Guten morgen
Darf ich der Spielverderber sein...? ;-D

Also ich kenne aus der Bibel bisher nur das Fasten im Sinne von "Nahrung und/oder Trinken" verzichten.
Der Grund hierfür waren extreme Gebetsanliegen (ich nenne es mal so), ganz starke Buße und einmal sogar Dämonenaustreibung (diesen Dämonen könnt ihr nur durch Fasten rausschicken).
Der Zeitraum ist sehr unterschiedlich gewählt.

Wenn ich etwas zum Thema "wie sollte man Fasten" gesucht habe, dann fand ich einige Angaben, was die innere Haltung angeht. zb sollte man nicht damit hausieren gehen. Es ist schließlich eine Sache zwischen Gott und einem Selbst.
Man sollte sich gut pflegen, damit man nach Außen nicht den "Frommen, der ja ganz dolle leidet für seinen Herrn" spielt.

Das sind nun alles Dinge aus der Erinnerung die Bibelverse lassen sich aber sicher noch nachträglich raussuchen.

Der Verzicht auf einen Teil der Nahrung (Fleisch, Süßigkeiten) oder eben einem Teil des Wohlstands (Fernsehen, Musik hören, Buch lesen...) habe ich erst im Internet kennengelernt. Und ich habe von der Osternzeit gehört, dass dort auch einige eine feste "Fastenzeit" haben.

Ich persönlich sehe einige Unterschiede zwischen dem "damailigen Fasten aus der Bibel" und dem "heutigen modernen Fasten".
Auch die Gründe scheinen unterschiedlich zu sein.
Ich selbst habe die zweite Kategorie Fasten bisher noch nicht gemacht, allerdings schon viel von gehört. Hier scheint eben die Motivation die besondere Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, auf Gott selbst zu liegen.
Das finde ich sehr gut und löblich. Es ist doch super, wnen ein Mensch für eine Zeitlang auf etwas für ihn wichtiges verzichtet, um sich in der Zeit ganz bewusst mehr auf Gott zu konzentrieren.
Ich persönlich würde es dann mehr die "intensive Zeit mit Gott" nennen. Gott freut sich bestimmt sehr darüber, will er doch schließlich Mittelpunkt in unserem Leben sein

Ich kann mich nur nicht ganz anfreunden damit, es auch "fasten" zu nennen. Vielleicht liegt es einfach an mir, weil ich es anders kennengelernt habe.
Vielleicht fehlen mir auch die entsprechenden Bibelstellen, in denen von einem anderen Fasten gesprochen wird? Dann wäre ich für Hinweise sehr froh

Lg euch, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von Wintergruen am 19.02.2015 07:57

einen gesegneten guten morgen marjo 

ich habe auf meinen Beitrag mit der Antwort gerechnet....und ich verstehe und teile die Ansicht zunächst das wenn Du und andere schreiben, denken, wir dürfen Gott um ALLES bitten..

Ja wir dürfen IHN um ALLES bitten .. 

Er verlangt ausdrücklich danach.

in Tat,das ist absolut richtig... Aber es geht  auch darum um  WAS wir bitten ..


wie sieht es aus , wenn wir uns verfehlen und wir IHN um seine Gerechtigkeit bitten ?Was bedeute es dann für uns ?

ich bitte eher  um Vergebung und um Gnade um Barmherzigkeit um seine Güte,  was nichts anderes heißt, als: er möge mir alles nachsehen.. Mir tut es leid und er möge alles nachsehen...Wie ist es bei dir oder bei den anderen ? 

wie wird von euch allen eigentlich die Seligpreisung verstanden : Selig sind die ,die da hungern und dürsten nach Gerechtigkeit ...??

Ich verstehe sie so, wie im Beitrag zuvor geschrieben ..und auch das ICH einen nicht übervorteile und den anderen zu kurz kommen lasse.. In der Art mitunter von Gleichbehandlung.. oder Gleichberechtigung 

LG

Gab es einen Apostel oder Jünger der statt um Gnade und Barmherzigkeit um Gerechtigkeit bat ? Wäre gut mir diese Stelle mal zu zeigen...denn möglich das Du auch recht hast ..ich lasse es mir  noch offen,, werde aber bei nächster Gelgenheit in meinen Büchern diesbezüglich nochmal reinstöbern
aber ohne Strafe gäbe es keine Gerechtigkeit...vielleicht meinen anderen Beitrag auch nicht ganz oberflächlich lesen 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 08:23.

Michael-A

68, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Trennung nach 30 Jahren

von Michael-A am 19.02.2015 07:26

Trennung doch möglich


14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Bruder; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

15 Wenn aber der Ungläubige sich trennt, so trenne er sich. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.
16 Denn was weißt du, Weib, ob du den Mann erretten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du das Weib erretten wirst?
Unrevidierte Elberfelder Übersetzung 1905, 1. Kor. 7, 14 bis 16

14 Denn der ungläubige Mann steht durch seine gläubige Frau unter dem Einfluss Gottes, ebenso die ungläubige Frau durch ihren gläubigen Mann. Sonst würden ja auch eure Kinder fern von Gott sein. Doch auch sie stehen unter Gottes Segen.
15 Wenn aber der ungläubige Partner auf einer Trennung besteht, dann willigt in die Scheidung ein. In einem solchen Fall ist der christliche Partner nicht länger an den anderen gebunden. Denn Gott will, dass ihr in Frieden lebt.
16 Es ist ja nicht sicher, ob du als Frau deinen Mann zu Christus führen kannst oder ob du als Mann deiner Frau zum Glauben verhelfen wirst.
Hoffnung für Alle, 1. Kor. 7, 14 bis 16

14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.
15 Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen.
16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder du, Mann, was weißt du, ob du die Frau retten wirst?
Lutherbibel 1984 revidiert, 1. Kor. 7, 14 bis 16

Liebe Alexandra,

es ist wunderbar dass es dich gibt.
ich habe dein Artikel von Anfang gelesen. Ich war sehr gerührt von deinen Worten und erstaunt über deine Tapferkeit. Empört war ich über die "frommen" Geschwister deiner Gemeinde! Denn was sie so auslegten stimmt so nicht!
Darum habe ich dir eine Bibelstelle aus drei verschiedenen Übersetzungen aufgeschrieben die das klar widerlegen.
Wenn eine "gemischte" Ehe so nicht funktioniert, wie Gott es vorsieht, darfst du dich trennen von deinem Mann. Eine noch klarere Aussage gibt es nicht.
Ich bin körperbehindert, meine Frau auch und wir sind beide getaufte überzeugte Christen, weil wir beide seine Liebeskraft täglich erfahren dürfen. Kennengelernt haben wir uns 1985 und kirchlich 1988 geheiratet. Das war damals in Deutschland Pionierarbeit, weil es für Behinderte tabu war zu heiraten und zusammen ein gemeinsames Leben zu leben. Beide sind Spastiker, meine Frau sogar noch viel schwerer dran als ich. Aber mit Jesu Liebe und Kraft halten wir viele Spannungen voll durch. Das Kinder-bekommen hat uns das Heim verwehrt! Vor 28 Jahren hätten wir ein Kind haben können. Nun geht es nicht mehr, weil Karin einfach noch schwerer behindert ist! Deutschland ist in dieser Richtung noch hinter den Mond! Und ein Kind zeugen um es in einem Heim abzuliefern oder abzutreiben, wollten wir nicht.
So freuen wir uns über die Kinder in unserer Gemeinde, wie sie jetzt selber Kinder bekommen. Wir sind nämlich auch 27 Jahre in unserer Gemeinde der evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Isny im Allgäu.
Du siehst also, es gibt noch andere Beispiele der Ehe.
Ich umarme dich und segne dich und deine zwei Kinder.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
01israel.gif  deutschlandflagge_2.gifsmilie_flag_094.gif
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 08:49.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn mein Gebet um Gerechtigkeit nicht erhört wird ...

von marjo am 19.02.2015 06:58

Wintergrün schrieb: Gott handelt immer gerecht.. Deshalb sehe ich es nicht als meine Aufgabe Ihn darum zu bitten

Da stimme ich zu. Gott ist immer gerecht. Wenn sein Wille geschieht, geschieht Gerechtigkeit. Die Bitte darum, dass Gottes Wille geschehe, ist in der Bibel sehr prominent (Vater unser...). Die Jünger Jesu wurden dazu aufgefordert, die praktischen Auswirkungen dieses Willens zu bitten. Vorhanden ist er bei Gott natürlich immer. Die Denkweise "Ich bitte Gott nicht um Dinge, die er sowieso tut oder ist." führt in der Konsequenz wohl dazu, dass man das Gespräch mit Gott weitläufig einstellt. Selbst die Bitte darum, dass Gott Menschen errettet, fällt dann weg, da wir ja von seinem grundstäzlichen Willen wissen, alle Menschen zu retten.

Wir können das sogar noch weiter ausmalen in dem wir die Bitte um Vergebung der Sünden einstellen, da Gottes Vergebungsbereitschaft nach der Schrift nicht nur ein Akt der Liebe sondern auch seiner Gerechtigkeit ist. 

Die Bitte darum, dass Gerechtigkeit geschieht, ist überaus biblisch und überaus angebracht. Die daraus resultierende Einschränkung in der Kommunikation mit Gott ist überaus falsch. Mir entzieht sich auch der Rückschluß von der Bitte an Gott um etwas und einem etwaigen Fehlen dessen in Gottes Wesen. Anders gefragt: Ich bitte Gott um Gerechtigkeit, wen denn auch sonst? Menschen? Niemanden? Ich bitte Gott eh nur Dinge, die er auch zu tun in der Lage ist. Ich bitte um Gnade... Gott ist gnädig. Ich bitte um Heilung... Gott ist der Heiler. Ich bitte um Barmherzigkeit.... Gott ist barmherzig. Ich bitte, weil Gott der ist, in dem all das zu finden ist, was mir fehlt. Das ist bei der Gerechtigkeit nicht anders.

Ich sage Gott ganz oft Dinge, die er längst kennt, die er selbstverständlich ist, die er längst getan hat. Er will sogar ausdrücklich, dass wir sowas tun. Er verlangt ausdrücklich danach. Zum Beispiel: Das er Gott ist. Der Schöpfer aller Dinge. Das er die Liebe ist. Das er Gerechtigkeit ist. Die Bibel hat sogar einen Ausdruck für den Vorgang Gott zu sagen, wer er ist, was er tut und welche Eigenschaften er hat: Lob(preis)
 
gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 07:22.
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