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Michael-A

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Freude - ein Fremdwort?

von Michael-A am 23.02.2015 13:33

Endlich ein Freudenthema. Meine Lieblingsstelle, neben dem Johannesevangelium. Ja Paulus hätte eher Grund zum Heulen gehabt. Aber er ruft zur Freude auf. Das kann nur einer, der mit Jesus geht und mit seiner Liebe völlig durchtränkt ist.
Meine Frau ist da auch so. Trotz Schmerzen und immer weniger MOBILITÄT, straht sie Freude aus und macht Lobpreis. Ein großes Vorbild!

Ja, da guckten sich zwei Erdmännle an und lachten sich kaputt. Warum wohl, weil wir Menschen dauernd so griesgrämig gucken.   

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2015 13:36.

solana

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Re: Freude - ein Fremdwort?

von solana am 23.02.2015 13:14

Ja, lieber Willy, ich finde, es ist einer der grössten Irrtümer - besonders in unserer heutigen Zeit - dass wir immer meinen, erst einmal einen Anlass zu brauchen, um uns freuen zu können. Denn das bedeutet dann umgekehrt, dass der "Normalzustand", ohne diesen besonderen Anlass "Freudlosigkeit" ist ....

Dabei ist doch Freude eigentlich eine sprudelnde Quelle, die nicht erst - immer wieder neu - in Gang gebracht werden muss, wenn sie in unser Leben hinein"entspringt". Aus dem Frieden mit Gott, der eine tiefe Zufriedenheit schenkt und "unsere Herzen und Sinne darin bewhrt".

Weil wir bei Gott alles loslassen dürfen, was uns Anlass zu Sorge und Traurigkeit gibt. 

Ja, in dieser Gemeinschaft mit Gott, die uns durch Jesus ermöglicht wurde, liegt diese sprudelnde Qellee, wie du es so schön beschreibst.
Lassen wir uns davon erfüllen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Michael-A

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Trennung nach 30 Jahren

von Michael-A am 23.02.2015 13:13

Cleo, PS: Michael-A: Er ist sicher kein "neuer" User. Er ist seit August bei uns registriert und jetzt plötzlich tritt er so auf. Er ist bestimmt ein uns bekannter User...

Liebe Cleo,

habe ich etwas falsch geschrieben? oder wie soll ich deine Bemerkung verstehen, auch ich wollte Entchen helfen und den seltsamen User zeigen, dass man so nicht mit uns umgehen kann.
Ich danke allen für ihre Beiträge.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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wideawake
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Re: Freude - ein Fremdwort?

von wideawake am 23.02.2015 13:10

Nein ich wurde nicht in Zitronenwasser getauft sondern in der Freude des Herrn und mein Engelchen passt auf mich auf !

Gibt ja so einige Freuderäuber, aber nein auch die nicht, ziehen mich runter. Das bin doch eigentlich nur ich, wenn ich sie mir rauben lass ?  Vielleicht mal kurz aber dann schau ich nach oben und freue mich wieder an all dem Schönen das Gott für uns hat. Gibt ja genug !

und für die es noch nicht kennen ein Grund mehr, um ein fröhlisches Herz zu bitten !  *glG* Dörte

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2015 13:13.

Michael-A

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Re: Mein Weg !

von Michael-A am 23.02.2015 13:00

Du auch!

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Freude - ein Fremdwort?

von NorderMole am 23.02.2015 12:45

Freude, Freude! Christ ist geboren, Freude euch allen und ein Wohlgefallen!

Kanon zu 4 Stimmen von Walter Rein/1893-1955


Aus meiner ersten Schulklasse 

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Cosima
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Re: Freude - ein Fremdwort?

von Cosima am 23.02.2015 11:59


Ach, wie schön du das immer ausdrückst, Willy!

Ich freue mich auch so gerne und das Lachen macht das Herz leicht, auch wenn manches Schwere einen nieder drücken will.
Gott gibt immer Anlass zur Freude, jeden Tag neu! Ja, ER gibt auch mir genug Stroh, damit es lodert! Gott sei Dank!
Aber die Freude im Herrn ist meine Stärke, mitten in meiner Schwachheit!

Einen Tag voller Freude wünsche ich dir und allen, die hier lesen!
Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

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Re: Stalking

von solana am 23.02.2015 11:49

Liebe Dörte
Wenn ich mich an deine Stelle versetze würde mir wohl am meisten zusetzen, dass er darauf beharrt, von Gott die Gewissheit zu haben, dass ihr füreinander bestimmt seid und dass du dich deshalb nicht dagegen sträuben darfst, weil es ja sonst ein Aufbegehren gegen Gottes Willen bedeuten würde.
Er meint damit, einen von Gott legitmierten Anspruch auf dich zu haben.

Es ist schwer, damit umzugehen und sich nicht von diesem Druck erpresst zu fühlen.

Mir ist so etwas auch schon einmal passiert mit jemandem, den ich eigentlich gar nicht mochte, von seiner Art her kam in mir immer Widerwillen gegen ihn hoch. 
Anderen schien es ähnlich zu gehen und er war sicher einsam. Das war vor vielen Jahren auf einer christlichen Freizeit .
Ich fühlte mich aus "Nächstenliebe" dazu verpflichtet, meine Abneigung beiseite zu schieben und ihm besonders freundlich zu begegnen. Er hat sich sofort daran geklammert und fing schon an, konkrete Pläne für eine gemeinsame Zukunft zu schmieden.
Ich habe mich total unter Druck gesetzt gefühlt, weil ich mich ständig fragte, ob Gott das vielleicht von mir will, weil ja sonst keiner sich fand, ihm das zu geben, wonach er sich so sehnte. Aber ich brachte es einfach nicht fertig und habe es dem Mann dann auch klar gesagt, dass ich das nicht kann. Hinterher war ich total erleichtert, habe mich aber auch ein wenig schuldig gefühlt.

Und wenn das bei dir über so einen langen Zeitraum geht und keine solche Distanz zu schaffen ist wie bei mir (nach dem Ende der Freizeit), dann muss der Druck ganz enorm sein.
Damit umzugehen und  sich nicht erpressen zu lassen stelle ich mir sehr schwierig vor.
Und da ist es sicher gut, mit anderen darüber auszutauschen und und sich zusprechen zu lassen, dass er keinerlei Ansprüche an dich hat, auch wenn er er meint, Gott hätte ihm das zugesagt.

Keiner von uns hat irgendwelche Ansprüche an einen anderen Menschen und kann diese mit dem Hinweis auf Gott durchsetzen.
Wir dürfen uns mit all unseren Nöten und dem, was uns fehlt, an Gott wenden - und er sorgt für uns. So wie er das Beste für uns vorgesehen hat. Darauf können wir uns verlassen. Und alles, was er uns schenkt, dankbar annehmen. Das ist nicht mit Anspruchsdenken vereinbar. Und unsere Ansprüche auf eine bestimmte Art der Wunscherfüllung sind auch nicht durchsetzbar, nicht bei Gott und schon gar durch emotionale Erpressung anderen Menschen gegenüber. Das ist etwas, das er lernen und einsehen muss. Vielleicht kannsst du ihm das irgendwie rüberbringen? Vielleicht mit Hilfe von gemeinsamen Freunden im Gespräch? 

Ich wünsche dir alles Gute und bete für dich.
Gruss
Solana 

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solana

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 23.02.2015 11:07

Das ist wirklich ein sehr schöner Text, Cosime - vielen Dank auch an Zuversicht fürs aussuchen und abschreiben!

Ja, das kenne ich gut; in Situationen der Schwäche, Unsicherheit und Angst verschliessen wir uns eher, igeln uns ein, kapseln uns ab zum "Schutz" unserer Verletzlichkeit, damit wir nicht mehr angreifbar sind und uns ausgeliefert fühlen.
Dadurch verschliessen wir uns aber auch anderen gegenüber und die Sehnsucht nach Geborgeneit und liebevoller Zuwendung wird um so grösser.

Wirkliche Hilfe können wir nur erfahren, wenn wir uns dafür öffnen - und uns mitsamt unserer Schwäche ganz in Gottes Hand geborgen wissen.
Erleben, wie seine Stärke inmitten unserer Schachheit zum Tragen kommt und uns in unserer Verletzlichkeit besser schützt als jeder selbstgewählte Panzer.
Weil er uns etwas gibt, das nicht angreifbar und nicht zerstörbar ist, das nicht abhängig ist von äusseren Umständen und der Bestätigung und dem Wohlwollen anderer. Und dass uns nichts davon trennen kann.

Röm 8,38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Was für ein Geschenk.



Einen schönen Tag in dieser Geborgenheit wünsche ich uns allen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cosima
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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von Cosima am 23.02.2015 10:33

Guten Morgen, Ihr lieben Oasis und alle stillen Mitleser!
Im Moment geht es mir wie Adi, der Tag hat zu wenige Stunden! Ich schaffe nicht alles, was ich tun müsste.
So bin ich sehr dankbar, dass "zuversicht" so lieb ist und den Text der Andacht für mich abschreibt. Ich wäre heute nicht
dazu gekommen. Meine Schwiegertochter ist krank und ich helfe ihr, das Baby zu betreuen. Auch mein Sohn hat Fieber,
darf den Kleinen nur mit Mundschutz nehmen. Und in meiner Gemeinde habe ich auch Termine, die wichtig sind.
Gestern Abend konnte ich hier im Hauskreis-Miteinander etwas entspannen, das war sehr schön.
Doch dann sind mir die Augen regelrecht zugefallen. Ich hoffe, dass ich in dieser Woche wieder mehr Zeit habe, um
hier zu schreiben. Das Lesen geht ja schneller....

Also allen ganz liebe Grüße und einen guten und gesegneten Tag wünsche ich euch.
Eure Cosima.

Und hier die Andacht, die sehr gut ist und die "zuversicht" für euch ausgesucht hat.
Eine starke Hand zum Festhalten brauche ich heute auch! Denn: „Ich fühle mich heute nicht so stark."



Andachten.jpg  "Weil Er dich liebt" Gottes Gegenwart im Alltag erleben

Montag, der 23. Februar 2015

 

Andacht aus dem Thema: Weil seine Liebe weise ist

Ich aber singe von deiner Macht. Früh am Morgen juble ich dir zu, weil du so gnädig bist. Du bietest mir Schutz wie eine sichere Burg; zu dir kann ich fliehen, wenn ich weder aus noch ein weiß. Psalm 59,17; HFA

Eine starke Hand zum Festhalten

Das Leben bringt Veränderungen mit sich.
Veränderungen bringen wiederum Angst, Unsicherheit, Sorgen, Stress mit sich. Was also tun Sie? Stecken Sie den Kopf in den Sand? Vermeiden Sie jedes Risiko, weil Sie sich davor fürchten zu versagen? Öffnen Sie anderen Ihr Herz nicht, weil Sie Angst haben, dass Sie wieder verlieren können? Manche Menschen tun genau das. Sie halten etwas, halten sich selbst zurück.
Besser wäre es, den Blick nach oben zu richten. Orientieren Sie sich an dem einzig wahren Polarstern im Universum: Gott. Denn wenn das Leben sich auch ändert, er ändert sich nie. Die Bibel macht bemerkenswerte Aussagen über seine Beständigkeit. Da ist zum einen seine Stärke. Unendlich. Gottes Macht ist ewig, schreibt Paulus (Römer 1,20). Seine Kraft nimmt niemals ab. Ihre Kraft und die meine werden schwinden und haben auch bereits abgenommen. Unser Energielevel schwankt stärker als der Wasserstand des Rheins. Am Abend ist ihre Konzentration schlechter als am Morgen. Mit achtzig können Sie weniger schnell laufen als mit zwanzig. Sie sind vielleicht stark, aber Sie werden nicht ewig stark sein.
Gott dagegen schon. Er hat noch nie gesagt: „Ich fühle mich heute nicht so stark." Er fühlt sich jeden Tag gleich stark.
Daniel nennt ihn den „lebendigen Gott, der ewig bleibt" (Daniel 6,26; LÜ). Der Psalmist singt ihm zu: „Ich aber singe von deiner Macht. Du bietest mir Schutz wie eine sichere Burg; zu dir kann ich fliehen, wenn ich weder aus noch ein weiß. Ja, dir will ich singen und musizieren, denn du bist meine Stärke. Bei dir, Gott, weiß ich mich geborgen. Ja, Herr, wie gut bist du zu mir!" (Psalm 59,17-18; Hfa).
Denken Sie doch einmal darüber nach: Gott macht nie eine Pause, um etwas zu essen, oder bittet die Engel, für ihn zu übernehmen, während er ein Mittagsschläfchen macht. Er braucht nie eine Pause oder legt das Gebetsanliegen aus Russland in die Warteschleife, während er sich um Südafrika kümmert. Er wird nicht müde und schläft nicht ein (Psalm 121,4).
Brauchen Sie eine starke Hand zum Festhalten? Bei ihm sind Sie richtig. Seine Kraft verändert sich nicht.

Himmlischer Vater, du bist der Polarstern des Universums. Deine Kraft ist unendlich. Du bist eine sichere Burg für alle, die dich anrufen, weil sie Hilfe brauchen. Du bist immer da und immer derselbe. Wenn uns Veränderungen bevorstehen, die uns verunsichern und Stress bereiten, dann lehre uns, unsere Sorgen und Ängste dir zu bringen und uns auf dich zu verlassen. Amen.

Der Herr wird nicht zulassen, dass du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht. Psalm 121,3; HFA

Wer diese Welt auch nur ein wenig unvoreingenommen betrachtet, kann das, was wir darin von Gott erkennen können, selbst entdecken. Denn das, was an Gott unsichtbar ist, wird, seit es Menschen gibt, an seiner Schöpfung selbst erkannt. Zu allen Zeiten haben Menschen ein Gespür dafür gehabt, dass es einen großen, ewigen Gott geben muss. Römer 1,20; WD

Nur er ist ein schützender Fels und eine sichere Burg. Er steht mir bei, und niemand kann mir schaden. Psalm 62,7; HFA

Andacht aus dem Buch von Max Lucado: „Weil Er dich liebt". Mit freundlicher Genehmigung des GerthMedien-Verlages, www.gerth.de

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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