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solana

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Re: Der Schatz im Acker

von solana am 08.02.2015 01:28

Henoch schrieb:

Und deshalb wunderte ich mich ja auch, dass Du mir das mit den Werken immer so hartnäckig erklärst und seltsame Fragen stellst.

 

Hallo Henoch
Ich versuche mal, dir zu erklären, wie das kam (und was ich eigentlich meine, bzw mit dem Thread wollte):

Es ging mir um etwas anderes als um eine Grundsatzdebatte über Gnade und Werke.
Es ging mir um den ganz praktischen Aspekt.
Wie wir das umsetzen, von dieser geschenkten Fülle her zu leben.

Also in deiner Kette:
Erleuchtung -> Buße/Bekehrung -> Taufe mit dem heiligen Geist -> Veränderung des Herzens durch den hl.Geist -> neue Werke aus Glauben...-> Zeugnis der Errettung...

um den Punkt: Veränderung des Herzens durch den hl.Geist (denn die Werke folgen dann "automatisch, wenn unsere Einstellung richtig ist)

Und diese Veränderung des Herzens beinhaltet für mich in erster Linie eben das, was ich so betont habe - dass wir uns eindeutig entscheiden, welchem Herrn wir dienen, wo unser "Schatz" ist und somit unser Herz.
Und von daher leben und unsere Prioritäten setzen.

Ich hab es dann genauer erklärt:

 

Es geht nicht darum, dass wir uns an nicht "Weltlichem" mehr freuen dürfen, keinen Besitz mehr haben usw Sondern dass wir "unser Herz nicht so daran verlieren", dass wir meinen, es unbedingt brauchen zu müssen, um glücklich zu sein. Nicht das "Aufgeben und opfern" ist der erste Schritt, sondern die "geschenkte Fülle". Je mehr wir aus dieser Fülle leben und die lebendige Freude unser Leben bestimmt, um so "entbehrlicher" wird uns alles andere, wir können dann immer mehr " diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht".


Weil du mir nun darauf zurückschriebst:

 

Unter "alles aufgeben" verstehe ich eigentlich nicht: "sich ganz aus der Welt zurück zu ziehen wie ein Asket"


Ich auch nicht. Aber unter "alles aufgeben" verstehe ich schon "alles aufgeben", wenn auch ohne das "von der Welt zurückzuziehen wie ein Asket". Und ich stelle fest, dass ich das nicht tue, sondern alleine Jesus das tat.

 

konnte ich das eigentlich nur so verstehen:
Man kann doch 2 Herren gleichzeitig dienen, sowohl Gott als auch "dem Mammon", wir müssen uns nicht entscheiden, ob wir unser Herz an die Welt hängen oder an Gott, beides ist durchaus vereinbar.
Allein Jesus hat alles aufgegeben, deshalb habe ich das nicht mehr nötig.

Kann aber sein, dass ich deine Entgegnung falsch interpretiert habe.
Weil du eben schriebst "ich gebe nichts auf - alleine Jesus tat das".

Vielleicht ist es jetzt etwas klarer?


Wenn ja, könnten wir von der " theologischen Grundsatzdebatte" wieder auf die "praktische Umsetzung" zurückkommen.
Und als Ausgangspunkt finde ich immer noch sehr gut, wie Marjo das beschrieben hat:

 

Ganz praktisch hat sich bei mir die Perspektive auf mich und die Welt komplett geändert. "In der Welt, aber nicht von der Welt" erfahre ich als etwas, was man schlecht beschreiben kann. Man muß es erlebt haben. In mir ist eine Welt entstanden, durch die ich die Welt um mich herum mit ganz anderen Augen sehen. Dessen musste ich mir im Laufe der Jahre erst einmal klar werden. Plötzlich verstand ich nicht mehr, weshalb nicht einfach alle Menschen glauben. Man geht zu einem Menschen, erklärt ihm kurz worum es geht und jeder vernunftbegabte Menschen würde sofort an Jesus glauben. So dachte ich am Anfang für eine Weile. Das Wort "Verzicht" in Bezug auf "für Jesus etwas aufgeben" erschien mir vollkommen lächerlich, da man mit dem Reich Gottes etwas geschenkt bekommt, an dessen Wert nichts auf diesem Planeten heranreicht, nicht einmal im Ansatz.


Vielleicht könnten wir das noch ein wenig an praktisch Beispielen durchspielen, zB wie wir mit Sorgen oder Enttäuschungen oder seelischen Verletzungen durch andere Menschen usw von dieser veränderten Einstellung her anders umgehen. Wie in solchen Situationen das "Leben aus der Fülle" unser Denken und Fühlen bestimmt und wir das dann anders erleben. Und wie wir aufgrunddessen unseren Mitmenschen anders begegnen. (Ich weiss, dass Beschreiben nicht einfach ist, bringt aber Erkenntnis, wenn wir uns immer mehr bewusst werden was für einen Schatz wir da haben und wie wir daraus schöpfen können)
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2015 01:36.

Burgen
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Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Burgen am 08.02.2015 01:15

Hallo ihr Lieben,

herzlich gruesse ich in die Oase hinein.

Es tut gut,  hier wieder mitzulesen.

Vor einiger Zeit begann ich damit, die Schlachter inklusive Mc Arthur Erklärungen, langsam
und sozusagen kauend, wie ein ganz normales Buch von vorne nach hinten zu lesen.

Dazu hoere und sehe ich auf Bibeltv bestimmte Sendungen so gut es geht zeitlich bedingt.

Mein Vater im Himmel ist so wunderbar, mit dem, was er in uns bewirkt und tit.
Dafuer kann man gar nicht genug danken.

Ein Wort Gottes von Donnerstag:
 Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig!
 Denn auf dich traut meine Seele.
Ps 57,2

Schlaft alle behuetet und geborgen
Liebe Gruesse
Burgen 

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solana

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Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von solana am 07.02.2015 20:56

Oh, der Kuchen sieht lecker aus, Cosima - da bleib ich doch gleich hier und geniesse mit euch.

Schön, dass du auch reinschaust, Poola.
Du brauchst nichts zu sagen geniessen wir schweigend  , ich hoffe, dir gehts etwas besser.

Die Kirche ist aus dem 11.-12 Jahrhundert, Cosima.




Heute konnte ich einen Schwarm Kraniche mit der Kamera erwischen - aber leider so weit entfernt, dass der Ausschnitt ein wenig verschwommen ist.




Leider hatte ich keine solche Fotoausrüstung mit Stativ wie einige Leute am Wegesrand. 
Heute waren sehr viele Vögel unterwegs, das Schreien war weithin hörbar und hat Fotografen angelockt.

Die Kameras waren alle Richtung Vogelschwärme gerichtet - aber die andere Richtung, in die die Vögel flogen, fand ich auch sehenswert:

 

Ich wünsche allen noch einen schönen Abend und einen gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Poola
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Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 07.02.2015 20:42

Land--Haran
Stadt
Fluss

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 07.02.2015 20:40

Irren

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 07.02.2015 20:33

Noten

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chestnut
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Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 07.02.2015 20:29


Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild;  der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.
Psalm 84,12

Liebe Hauskreisler

Gott vergleicht sich für uns mit zwei völlig unterschiedlichen Dingen, mit der Sonne und mit einem Schild. Sonne steht für Licht und Wärme, Schild für Schutz und Bewahrung. Das sind ja nur zwei Gedanken dazu.

Über diesen Vers wollen wir morgen abend im Hauskreis nachdenken.

Sonntag, 8. Februar, 20.30 Uhr im Raum Hauskreis-Miteinander

Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 20:31.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 07.02.2015 19:36

Amazon

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 07.02.2015 19:35

Naomi

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von NorderMole am 07.02.2015 19:34

Elisabeth

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