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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von MichaR am 22.12.2014 19:07

Ists bei euch auch so kalt geworden?
Bei dir ists kalt? -  hier hats über 10° und morgen sind in Deutschland um die 16 Grad angesagt, wohl gemerkt zu Weihnachten.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von solana am 22.12.2014 18:02

Das ist eine wunderschöne Karte, Inyanel, besonders das Meeresbild - so richtig zum Träumen ...

Ich habe euch noch einen kleinen Gruss vom Esel mitgebrachrt, der heute seine versprochene Möhre (bzw sogar 2) gekriegt hat.
Trotz schöner Sonne stand er so halb in seinem Unterstand, den man im Hintergrund sieht:

2013-03-18-493.jpg

Aber er kam sofort, als ich ihn rief - "Eselchen" - einen besseren Namen hat er bisher noch nicht, Cleo, mir ist auch noch nichts eingefallen. Ich bin aber dankbar für Vorschläge . (Der kleine Hund heisst bisher auch nur "Kreiselhund"  ).

Die Möhren konnte ich ihm nur zuwerfen, weil er nicht nah genug herankommen konnte, um sie aus meinr Hand zu nehmen.

2013-03-18-488.jpg

Kreiselhund hat auf der anderen Grundstückshälfte ziemlich gebellt, wahrscheinlich war er eifersüchtig, dass Eselchen gleich 2 Möhren kriegte und er gar nichts ...vielleicht muss ich nächstes Mal noch ein bisschen Hundefutter mitnehmen....?

Ists bei euch auch so kalt geworden?
Hier schon, trotz schöner Sonne und leichtem Südwind.
Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2014 18:04.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von MichaR am 22.12.2014 17:41


Danke Inyanel,



 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden. Johannes 16.13

 
) und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8

 
Ich habe euch nicht geschrieben, als wüßtet ihr die Wahrheit nicht; sondern ihr wisst sie und wisst, daß keine Lüge aus derWahrheit kommt. 1. Johannes 2.21

 
Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, derwird zeugen von mir. Johannes 15.26

die Wahrheit ... und der Schlüssel ist hier:

 
Heilige sie in deiner Wahrheit;  dein Wort  ist die WahrheitJohannes 17.17


D
as Lied oben war eines meiner Lieblingslieder in meiner Jungend, Christus betreffend, bis ich mal nach gelesen haben wie es denn in der Schrift heist und was habe ich da gefunden?
Mal sehen, ihr werdet überascht sein:
In meinem WORT, das uns ja heiligen wird, wenn wir ihm folgen, steht:

Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein EndeKlagelieder 3.22

vermischt mit:

Die Gnadenerweise  des HERRn sind noch nicht zu Ende, jeden Morgen sind sie neu - Jeremia

Bedeutet also in Wahrheit nicht das die Güte kein Ende hat, [das wäre ja wiedersinnig dem Evangelium!] sondern was ganz anderes:
Die Gnadenerweise sind NOCH nicht zu Ende - und sein Güte ists, das wir noch nicht garaus sind. DAS ist ein Unterschied oder? 
Das gibt eine ganz andere Sichtweise, nicht? Also da war ich doch richtig erstaunt, wie es richtig heist. Interessant was der Mensch draus macht, Wie Frieden auf Erden (und das "den Menschen seines Wohlgefallens" weglassen, weil es nicht so lieb klingt) Und der Unkundige betet um Frieden auf Erden und ist enttäuscht, wenn das nicht passiert  - Weil es schlicht nicht verheissen ist.

Wie schön das wir das (unverfälschte) WORT haben das uns in alle Wahrheit führt, nicht? 
Manchmal mag man auf den ersten Blick dann entwas "enttäuscht" sein, auf den zweiten Blick aber frei sein, durch seine Wahrheit von Dingen die so eben gar nicht wahr sind.

Und dieses Wort kam in das Seine, zu uns und wurde Mensch und hat es nicht als einen Raub erachtet, wenn er Gott-gleich wurde um es unter uns aufzurichten. 

                                                                                 Danke Herr für dein gutes Wort, das uns heiligt




 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2014 17:46.

Inyanel

62, Männlich

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Beiträge: 137

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von Inyanel am 22.12.2014 17:04

...habe es Gnadensonne versprochen.

Habe ihr damals noch bei Glaube.de ein Bild kreiert
und stelle es nun nochmal in die Oase.

gnadensonne.jpg 

"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)

Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2014 17:05.

Inyanel

62, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 137

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von Inyanel am 22.12.2014 17:02

Hallo Ihr lieben Oasis

der "Rucki" ist nun gepackt und umgeschnallt...
werde die Oase nun über Weihnachten verlassen.
Da ich jetzt Urlaub habe, möchte ich ein wenig hier bei uns im Norden 'rumbummeln,
möchte Freunde und Geschwister besuchen.

Na ja, am 24.12. und am 26.12. habe ich family
und freue mich sehr, meinen Bruder und seine kleine Familie wiederzusehen.
Mama, natürlich auch, aber sie besuche ich eh jede Woche einmal.

Am 26.12. abends dann grosse Weihnachtsparty bei einem befreundeten Musikprodzuenten,
wo ich die ganze Musikerbande und ehemalige Freunde wiedersehe.

Na ja, dann das Wochenende und dann bin auch schon wieder zurück in der Oase.

Die kurze Zeit, die ich jetzt hier in der Oase war, hat mir sehr viel Spass und Freude gemacht.
Fühle mich von Euch angenommen und darüber hinaus auch sehr beschenkt.

Freue mich, Euch bald wiederzusehen.
Ihr lieben Oasis, wo immer ihr auch seid, habt wunderschöne und gesegnete Weihnachten !
Seid behütet auf all Euren Wegen.

Mit ganz, ganz lieben Grüssen - Euer Inyanel

"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)

Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe

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cipher
Gelöschter Benutzer

Der Weihnachtseinkauf

von cipher am 22.12.2014 16:07

Der Weihnachtseinkauf
Es mußte sein, stellten meine Frau und ich auch dieses Jahr wieder fest. Wie wir uns auch bemüht hatten, einige Dinge mußten doch noch vor den Feiertagen eingekauft werden. Kein Weg führte daran vorbei. So trafen wir unsere Vorbereitungen.

In den frühen Morgenstunden des 23. Dezember schmierten wir etwa drei Dutzend belegte Brote, füllten einige Themosflaschen mit Tee und belebendem Kaffee, packten knapp einen Zentner Konserven sowie Spirituskocher und Trockenspiritus nebst einer Geschirrspülmaschine, einer doppelten Garnitur Campinggeschirrs und zweier warmer Schlafsäcke in den Kofferraum unseres Wagens und weckten dann die Kinder, uns von ihnen zu verabschieden. „Ist es wieder einmal so weit", stöhnte unsere Älteste, denn sie wußte, daß ein anstrengender Tag auf sie wartete. Heute war sie für die Mahlzeiten unserer vier Töchter zuständig, welche meine Frau - die beste Ehefrau von allen - allerdings schon seit Tagen vorbereitet hatte, so daß die Kinder sie nur noch aufwärmen mußten. Wir versprachen, noch vor der für 18:00 Uhr am Heiligabend geplanten Bescherung zurück zu sein.

Schweren Herzens machten mein Schatz und ich uns also auf den Weg. Es war gerade erst halb sechs Uhr morgens und dennoch war die Straße bereits so verstopft, wie - naja, wie immer eben am 23. Dezember. Dennoch schafften wir die immerhin 16 Kilometer in kaum zwei Stunden. Weitere eineinhalb Stunden vergingen, bis wir dann endlich einen Parkplatz erhaschen konnten und so war es kaum neun Uhr, als wir das Ziel unserer Odyssee, den Supermarkt, betreten konnten.

Seltsamerweise hatten wir auch sogleich einen Einkaufswagen ergattern können. Allerdings bemerkten wir dann, warum dieser Einkaufswagen gerade unbesetzt war: drei von seinen vier Laufrollen fehlten und das Führen dieses Konsumgefährts erwies sich als eine außerordentliche Herausforderung an unser fahrerisches Können. Doch aus unserer Erfahrung vom letztjähringen Weihnachtslebens- und Genußmitteleinkauf wußten wir, daß die Rollen bei diesen Einkaufswagen recht einfach zu lösen sind und so hofften wir, hier oder dort einen kurzfristig verlassenen Einkaufswagen zu finden. Da würden wir uns dann die fehlenden Rollen schon besorgen.

Jetzt jedoch galt es zunächst, in den Markt hinein zu kommen. Der von mir laut ausgerufene Alarm „Feuer!!" tat zwar nur kurz seine Wirkung, doch wenigstes erreichten wir, die kurze Verwirrung nutzend und unseren Einkaufswagen wild und im Zickzack durch die drängelnden Massen steuernd, die Einganshalle. Dann ging es wieder nur zentimeterweise voran. Ein nochmaliger Versuch „Feuer" blieb diesmal erfolglos. Uns taten schon die Beine weh, als mir eine Idee kam, die auch meine Frau begeisterte. Sie stieg in den teilamputierten Einkaufswagen, drapierte sich dramaturgisch wirkungsvoll mit heraushängender Zunge und verdrehten Augen in nämlichem Gefährt und ich begann zu rufen: „Bitte, machen sie doch Platz. Meiner Frau geht es sehr schlecht. Wir müssen zum Erste-Hilfe-Raum - dringend - bitte!!!"

Was soll ich sagen: Es funktionierte. Aufgrund der fehlenden drei Rollen zog das Drahtgestell auf dem steinernen Fußboden meterlange Funkenschweife hinter sich her, als ich, scheinbar in höchster Angst um meine Geliebte, wie ein Irrer durch die rasch sich bahnende Gasse fegte. Nach nur einem Abwurf, bei dem meine Frau sich eine Platzwunde und ich mir eine zersplitterte Kniescheibe einhandelte, gelangten wir an den Eingang des Marktes. Geschafft! Meine Frau stieg aus dem Einkaufswagen, was jedoch aufgrund des Gedränges erst nach einigen Mühen gelang.

Dennoch: wir waren drin und hatten kostbare Zeit gespart. Nun ging es ans Einkaufen. Zwischendurch, nebenbei gewissermaßen, schraubte ich an einem herrenlos stehenden Einkaufswagen zwei der Rollen los und befestigte sie an unserem, was dessen Fahrverhalten um 500% verbesserte. Das Gezeter des herbeikommenden vorläufigen Eigentümers ignorierten wir standhaft.

Nach und nach wurde der rollende Korb voller. Eine Rolle hatten wir mittlerweile wieder eingebüßt doch kurz drauf konnte ich nochmal zwei dieser nützlichen Accessoires erwischen und so hatten wir nun einen vollbereiften Einkaufswagen zur Verfügung.

Eine reichlich ausgedehnte Verzögerung gab es an der Fleischtheke. Eine der sehr gestreßt wirkenden Verkäuferinnen hatte wohl versehentlich ihren Daumen mit in ein Wurstpaket gepackt, die betreffende Kundin hatte das jedoch bemerkt und verlangte nun, die gesamte Ware noch einmal verpackt zu bekommen. Erst nach einem schlichtenden Eingriff des Abteilungsleiters konnte der Zwist behoben werden.

Wieder war uns eine der Vollgummirollen in einem unachtsamen Moment abhanden geraten, was mit dem nun voll beladenen Einkaufskorb zu erheblichen Schwierigkeiten führte. Doch bald hatte ich mehrfach Gelegenheit, mir von mehreren Wagen vor der Käsetheke drei! Rollen abzumontieren, derer zwei ich als „Reserveräder" in meinen Jackentaschen versenkte.

Noch einmal problematisch wurde es an der Kasse. Weil die Markthelferinnen mit dem Auspacken der Ware offenbar nicht nachkamen, war häufig versäumt worden, die Ware vorschriftsmäßig auszuzeichnen. Oder sie war falsch ausgezeichnet worden. Das führte in der Folge zu immer neuen Diskussionen und Gipfelkonferenzen. Ein Mann im gepflegten Mittelalter bekam einen Tobsuchtsanfall, als er laut Kassenbon über sieben Millionen Mark zu zahlen hatte. Wie sich nach längerer Überprüfung herausstellte, hatte er versehentlich seine raffiniert gestreifte Krawatte über den Scanner gezogen.
Inzwischen war der späte Nachmittag angebrochen, als auch wir endlich an die Kasse gelangten. In Windeseile bezahlen wir unseren Einkauf und strebten dem Ausgang zu. Man stelle sich vor: ein behender etwa 14jähriger Knabe schaffte es, einen der Vollgummireifen unseres Einkaufswagens in voller Fahrt abzumontieren. Aufgrund der drangvollen Enge waren wir nicht einmal in der Lage, den Knaben an seinem frevelnden Tun zu hindern. Meine Protestrufe ignorierte er mit höhnischem Grinsen. Als ich nach diesem Attentat zu meinen Ersatzreifen griff, stellte ich fest, daß man sie mir aus der Tasche gestohlen haben mußte. Geld und Kreditkarten waren noch an ihrem Platz, nur die beiden Rollen nicht mehr.

Der Weg über den Parkplatz zu unserem Wagen zog sich. „Stop and go" kamen wir Schritt für Schritt vorwärts. Inzwischen war die Dunkelheit hereingebrochen. Meiner Frau und mir begann es kalt zu werden. Und das gemütliche Auto war noch so weit.

Doch endlich, endlich langten wir nach einigen Umwegen an. Nach kaum einer Stunde Wartezeit ergab sich für einige Millisekunden genügend Platz, um die Kofferraumklappe öffnen zu können und erleichtert begannen wir, unsere Ware umzuladen.

Den Einkaufswagen schnappte sich, kaum daß er geleert war, irgend jemand und verschwand damit in der Menge. Uns sollte es recht sein.
Ich ließ den Motor unseres Wagens an, um den Innenraum etwas warm zu bekommen, in weiser Voraussicht hatten wir noch auf dem Herweg getankt. Meine Frau begann, auf dem Spirituskocher das Essen zuzubereiten - herzhafter Erbseneintopf stand auf dem Speiseplan. Nach einem leckeren Dessert rollten wir uns in unsere Schlafsäcke und sanken bald darauf in tiefen Schlaf.

Mehrfach wachte ich in der Nacht auf und sah nach draußen. Es bot sich jedesmal das gleiche Bild: Autos, die weder vor noch zurück konnten, vereinzelt noch Kunden, die mit müden Schritten ihren Autos zustrebten, der Supermarkt lag lange schon im Dunkel.

Gegen fünf Uhr etwa schien sich das Chaos der Fahrzeuge etwas zu lichten. Ich weckte meine Frau und nach einem einigermaßen frugalen Heiligabend-Frühstück sowie einer gleichermaßen bescheidenen Morgentoilette reihten wir uns ein in den schier endlosen Strom der Fahrzeuge. Hin und wieder mußten wir behutsam an einem liegengebliebenen Wagen vorbei jonglieren - meistens war dessen Fahrer völlig übermüdet eingenickt. Mitarbeiter des Roten Kreuzes waren unterwegs und teilten heißen Kaffee, aufmunternde Worte und Tee an die Autofahrer aus.

Als wir die Ausfallstraße aus der Stadt gewannen, war inzwischen die Sonne aufgegangen. Es war acht Uhr geworden und wir hegten die Hoffnung, möglicherweise schon um die Mittagszeit zu Hause sein zu können. Einige Passanten liefen - was heißt, liefen, sie schlurften mit müden Schritten - stadtauswärts mit vollbepackten Einkaufswagen. Das Warten auf dem Kaufhausparkplatz muß ihnen zu lang geworden sein. Oder waren sie vielleicht wirklich zu Fuß einkaufen gewesen?

Wie wir gehofft hatten, erreichten wir, erschöpft, aber glücklich, den Einkauf überstanden zu haben, unser trautes Heim, wo unsere Kinder uns überglücklich in die Arme schlossen.

Wissen Sie was, ich schwör's: nächstes Jahr machen wir das irgendwie ganz anders.
                                                                                                                                                                                     (Urheberrechte verbleiben bei Cipher)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2014 16:08.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von MichaR am 22.12.2014 15:49

ja, er, der Anfänger und Vollender des Glaubens.... immer wieder ER

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Einsamkeit

von MichaR am 22.12.2014 15:45

ich hab heut keine Lust zum Beten

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von Henoch am 22.12.2014 14:30

Ein schönes Weihnachtslied für Euch

Was für ein Mensch?

Henoch

Antworten

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von jonas.sw am 22.12.2014 13:35

Lass die Toten die Toten begraben. Selbst wenn wir wissen sollten, wo die Person nun ist, was nützt es uns?
Lieber Jesus in einen auferstehen lassen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2014 13:36.
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