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Re: Wer ist der Heilige Geist?
von ElCid am 17.12.2014 12:08Mario, Du kannst also Gott zum Lügner machen?
Ich kann`s nicht! Habe dazu aber auch nicht den Ehrgeiz!
"Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach der Wahrheit richten".
- Matthias Claudius -
"Was ich im Forum schreibe, kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein" - ElCid -
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von marjo am 17.12.2014 11:49
Nö. Wieso auch?
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von ElCid am 17.12.2014 11:37"...so machen wir IHN zum Lügner..." ?

Wohl ein Übersetzungsfehler!
"Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach der Wahrheit richten".
- Matthias Claudius -
"Was ich im Forum schreibe, kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein" - ElCid -
Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von Inyanel am 17.12.2014 11:37Hallo Ihr lieben Oasis !
...und habe Euch etwas mitgebracht...
"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)
Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von MichaR am 17.12.2014 11:10Hallo s_Wolf,
Und Danke Marjo, für das Wort -
und das diese Ansicht nicht haltbar ist, denn Johannes sagt dies klar:
Wie sagt denn die Schrift?
Sie sagt:
1.Joh.1...
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns; 9 wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. (Sprüche 28.13) 10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns. (Römer 3.10-18)
also, das wenn wer sage, das er keine Sünde habe, man ein Lügner wäre. (und selbst Lüge oder Unterlassungs-"Sünden" sind ja sünde!) =somit wäre ja jeder, aber auch wirklich alle "verloren".- Das kann also nicht gemeint sein.
ALso wir alle sind und bleiben Sünder bis wir oben sind, drum ist die Lästerung d. Geistes damit nicht gemeint, denn das würde nicht passen. Diese "Lehre" ist also falsch und würde bestenfalls/Schlimmstenfalls dazu führen, das alle heucheln. Dies ist nicht das Problem.
Und da es unzulässige Wiedersprüche bedeuten würde, kann auch ein Wiedergeborener nicht gegen seinen Geist lästern,- er wird dies auch gar nicht versuchen, denn damit würde er gegen sich selbst lästern. - Was im übrigen wiederum ein Kennzeichen einer "Person" ist, da er empfindet und betrübt werden kann. Er war ja auch an der Schöpfung beteiligt, sowohl im 1. Kap der Bibel, als auch bei den Menschen die ihn finden.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist das Evangelium
von MichaR am 17.12.2014 10:54
Hebräer - Kapitel 1
Gott hat durch seinen Sohn gesprochen
1 Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,2 welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat; (Psalm 2.8) (Johannes 1.3) (Kolosser 1.16)
3 welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat (Markus 16.19) (2. Korinther 4.4) (Kolosser 1.15) (Hebräer 9.14) (Hebräer 9.26)
vgl. auch Joh.Kap1
Re: Kann Gott sterben?
von jonas.sw am 17.12.2014 10:49Hallo,
Jesus Christus ist im Fleisch gekommen. Nicht als eine göttliche Energieform in irgendeinen menschlichen Körper, sondern Gott ist wirklich selbst Mensch geworden. Die ganze Erscheinung war ganz Mensch und ganz Gott.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist das Evangelium
von Henoch am 17.12.2014 10:40Hallo Sina,
Du fragst: Du hast ein wichtigen, wenn nicht den wichtigsten Teil überhaupt hier rein kopiert, aber es ist eben nicht alles.
Was ist mit dem rest Henoch, ist der unwichtig, dürfen wir ihn weg lassen?
Ich finde es interessant, dass in der Bibel steht:
2Joh 9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn
Es ist also nicht so sehr das Problem, wenn wir etwas weglassen, denn das, was fehlt, wird der heilige Geist schon lehren. Die Gefahr ist, dass wir dem etwas hinzufügen, denn die Folge ist, dass es nicht zur Wiedergeburt kommen kann, solange wir daran festhalten.
Henoch
Re: Kann Gott sterben?
von solana am 17.12.2014 10:38Wenn Gott nicht sterben kann, ich meine nicht den irdischen, menschlichen und vergänglichen Körper in dem Gott auf Erden als Jesus wirkte, wieso lesen wir dann: Er ist von den Toten auferstanden?
Hallo ElCid
Wenn du nicht den vergänglichen Körper meinst, dann verstehe ich deine Frage nicht.
Die Toten sind doch auch noch alle "da", obwohl nicht hier anwesend. Warum sollte Jesus nicht von dort, wo die Toten sind, auferstehen können?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von MichaR am 17.12.2014 10:38"Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen und das Öl im Krug nicht abnehmen bis auf den Tag, da der HERR Regen geben wird auf den Erdboden!" 1.Kö.17,14
"Der Herr ist nahe 2014" CLV Hückeswagen
War die Witwe nicht ermuntert, als sie den Mann Gottes sah,- hat sie nicht gleich getan was er sagte? Sie wusste, das dies ein Mann Gottes war und glaubte also. JA, sie vertraute ihm ihr letztes an. Würden wir nicht sagen: "nun gut, ja gern, aber...."? (etwa "ich würde ja gern, aber das ist mein letztes, das musst du wissen") Nein, sie vertraute, da dieser Worte Gottes aussprach, was ihn auszeichntet.
Elia sprach nicht aus sich selbst. Er sprach nicht was er wollte, sondern sollte. Er forderte ein was ihm zustand, als Prophet und bekam es, denn die Magt d. HERRN war ebenso treu. Ist das nicht ein Ansporn ihm treu zu sein?
Das Mehl ist mE. nun ein Bild für das zu backende BROT und das ÖL für den Geist. Sie gab Mehl und Öl und erhielt Brot und Segen.
Danke HERR für dein gutes Wort! (mr)