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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von sylvaki am 22.10.2014 11:53


Guten Morgen ihr Lieben alle,

ich hab die Tage ziemlich viel zu tun
deshalb mach ich mich so rar.
Normalerweise nutze ich einen Umzug
immer zum Aussortieren, man hebt so viel auf,
was man weder benutzt noch wirklich braucht.
Diesmal hab ichs vor meinem Umzug nicht geschafft,
da ich ja Tantchens Wohnung auflösen musste.
Also geh ich jetzt dran, bevor alles wieder einen
"angestammtem" Platz findet und dann wieder ewig
nur rumliegt.

Mit Tantchen ist es ein ständiges Auf- und Ab ...
letztes Wochenende hat mich der Arzt wieder angerufen,
sie hatte wieder eine Infektion und es war recht akut;
nun ist das Fieber wieder runter, aber jede weitere
Anstrengung für ihren sowieso sehr geschwächten Körper,
lässt sie in einem schlechteren Allgemeinzustand zurück.

Es tut weh ihr zuzusehen, selbst "gute Tage" sind
nicht mehr wirklich gut.

Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Bleibt behütet.

Sylvaki

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2014 11:54.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?

von MichaR am 22.10.2014 11:45

ohne auf einzelne tw. schon derbe Posts eingehen zu wollen, mal kurz was mir auffällt:

Jeder hat iwie ne andere Vorstellung was "Gesetzlich" ist - meist aus eigenen Interpretationen oder von seinen Erfahrungen geprägt...
Hier sind mindestens 5 grundverschiedene Beschreibungen zu finden  (!!)

Ja gibt es denn viele Wahrheiten?
Ja ist denn alles so wie wir das meinen, oder hat unsere Vorstellung gar Anspruch auf Wahrheit?

Woran orientieren wir uns denn?? Was hat Ausschlag, wenn nicht SEINE Wahrheit ?

 Statt zu schauen, ... --> Was ist in der Schrift denn "Gesetz" oder gesetzlich? <-- DAS allein sollte den Ausschlag geben oder?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2014 11:46.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?

von Henoch am 22.10.2014 11:45

Hallo Stefan,

wo steht sowas? Und gab es zu dem Zeitpunkt  jeweils schon "das geschriebene Wort zum Thema".

An dieser Stelle sei nochmal gesagt, dass die Bibel Beispiele beinhaltet, wo Christen sich über das geschriebene Wort hinwegsetzten und dem Ruf Gottes gefolgt sind.

Henoch

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Henoch am 22.10.2014 11:40

Hallo Ihr Lieben,

ich hab mir jetzt so einiges nochmal durchgelesen. Dabei kommt mir der Verdacht, dass teilweise davon ausgegangen wird, dass die Frau generell in der Gemeinde schweigen soll.

Das ist aber nicht gemeint, es geht um die Gemeinde VERSAMMLUNG!!!! Nur da soll sie schweigen und da schweigt ja eigentlich jeder, außer dem, der predigt. Um was es nun letztlich geht ist, dass Frauen nicht in der Versammlung predigen sollen. Ferner sollen Frauen nicht Männer lehren.

Um mehr geht es nicht.

Natürlich dürfen Frauen Prophetinnen sein, weissagen, Frauen und Kinder lehren. Sie dürfen in organisatorischen Fragen mitreden, sie dürfen evangelisieren und daher auch als Missiuonare arbeiten und und und...

Es würde sich so manche Diskussion über Deborah und Phöbe usw. erledigen wenn man nur dies richtig bedenkt.

Frauen sollen in der VERSAMMLUNG, und nur da, schweigen.

1Kor 14,34a sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung;

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2014 11:42.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von MichaR am 22.10.2014 11:33



"Sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Angesicht.
Und obwohl ich sie lehrte, früh mich aufmachend und lehrend, so hören sie doch nicht, um Zucht anzunehmen. "



Jeremia 32,33  Andachtsbuch: Der HERR ist nahe /CSV 2014 C für heute, 22. Okt. 2014 A.D.

Antworten

MichaR
Gelöschter Benutzer

Simson hatte laaaange Haare, sollen alle Männer nun laaaange Haaare haben?

von MichaR am 22.10.2014 11:22

Da ich nun ermuntert wurde nicht zu viel zu schweigen oder zurückzuhalten, nochmal kurz von mir meinen Senf, von einem der schwächsten Brüder, und das meine ich durchaus ernst.

Also ich habe gelernt tunlichst zu vermeiden Wort - gegen Wort Gefechte auszutragen, denn dadurch würde ich diejenigen unterstützen, die sagen, das sich die Bibel wiederspricht.
Da dies aber keinesfalls sein kann, da sie von Gott eingegeben ist zu aller Lehre und Erziehung usw. ist das schlicht undenkbar und daran halte ich mich.

Wenn augenscheinlich dennoch einzelne Verse sich auf den ersten Blick zu wiedersprechen scheinen musste ich einfach "tiefer graben" wie der Herr es empfiehlt.- Denn die Lehre Gottes ist rund, weil sie vollkommen ist. Und das Wort Gottes ist am Eingang der Erde 7x geläutert und rein.
Wenn es also irgendwo augenscheinlich einen Wiederspruch gibt, so stimmt was nicht mit der Lehre, oder der Lehrmeinung:

Dann gilt es eben nochmal genauer zu schauen!

Im Falle von Deborah kann man davon ausgehen, das Gott hier eine zwangsläufige Ausnahme aus einer Notsituation machte, dann passt es wieder, denn anders ist es nicht erklärbar, das Paulus im neuen Bund explizit (!) exakte Anweisungen gibt, die undeutbar und klar sind me. (!)

Ähnliches Beispiel: 
Hat Gott nicht sogar gesagt wie Männlein und Weiblein ihre Haare tragen sollen? Also eine Frau lange Haare, da es ihr ein Schleiher ist und dem Manne, das er das Haar eben nicht (zu') lang tragen soll, da es ihm eine Schande wäre? 
Gehen wir mal zu Simson:  Der hatte ausdrücklich lange Haare, sehr sehr lange - weil er ein NASIR war, dessen Äußerliches Zeichen eben extrem lange und lebenslang ungeschnittene Haare und Bart waren - als äußeres Zeichen das er ein Ausgesonderter war für den HERRn und ein Gelübde hatte.

Jemand der in der Gde vllt. Neubekehrt ist (da kannte ich einen Fall) und laaange Haare hatte als Mann wird sich vllt. über diesen Nasir im AT freuen, denn damit hat er einen Vers der seine Neigungen zu unterstützen scheint, nicht?

Nein, hat er nicht,
.../weil/wo Gottes Wort doch explizit und exakt und glasklar Anweisung gibt!

Es sei denn er ist ein Nasir, wobei die Frage wäre ob  das im neuen Bund noch möglich ist...

Die Frage, die entscheidende Frage, die ich mir bei schwierigen Entscheidungen für meinen Pfad stelle ist immer wieder dieselbe:

Was steckt dahinter, das ich das will?
Was ist mein Motiv /Motivation? Will ich was verteidigen? geht es nur darum?
Ehre ich damit Gott? Erbaut es Geschwister oder gibt es Gott die Ehre? <-- aber daran denke ich ungeheuchelt eher als letztes und nicht immer!
Was steht da und was nicht???

Was sagen ergänzende Parallelstellen?
Was sagt der Kontext?
Was sagt der Kanon des n.Bundes?

Ist die Lehre rund? Und wiederspricht sie nicht der Lehre d. H. und der Apostel?
Und nochmal warum will ich dies oder das so lesen?
(Lese ich was hinein?) --> denn es kann nicht sein, das klare Vorgaben und Anweisungen durch eine Besonderheit im AT ausgehebelt würden?? Oder auch im Gesetz gibt es "Ausnahmen" etwa in der Tora, betrachtet den Haasen, der zu den Wiederkäuern zählt, aber der nicht wiederkäut, oder doch, weil er seinen Kot frist? <-- d.h. genau hinschauen und erstmal die eigene Motivation ergründen?
Es gibt überall "Besonderheiten" auch die Feste des Herrn, und der Kallender, der i.d.Regel soundso ist aber.... blabla

Ach ja, noch ein Beispiel: insgesamt wird ja gesagt, das wir Gott nicht "prüfen" sollen, oder "versuchen", und doch gibt es eine Ausnahme die nicht das Gesetz diesbezüglich aufhebt: denn in Sacharia ist es ausdrücklich vom Herrn erwünscht ihn doch hierin zu prüfen, wenn wir "Liebesgaben" geben -

man beachte (!!)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2014 14:02.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5179

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 22.10.2014 11:12

Hallo cipher,

Ja, das stimmt, Prophetie war nicht immer ein "es wird geschehen". Meißtens waren die Propheten garnicht gut dran, weil sie Schlechtes/Strafen weiterzugeben hatten.
Bei Hulda haben wir nur diese zwei Bibelstellen, in denen sie eben sagt "das wird geschehen". Oder gibt es noch Bibelstellen, in denen sie gelehrt hat..? Müsste ich mal nachschauen, auswendig weiß ich es nicht.

Zum Thema 1. Korinther 11, 5 schreibst du:

Da hat "Frau" offensichtlich ganz ungestraft gebetet UND geweissagt - und das in der Versammlung, nicht auf der Straße.

Ja? In der Versammlung? Woher weißt du das?
Im Kapitel vorher geht es noch um das Opferfleich, Gäste sein und so.
In den Versen anschließend, ab Vers 17, wo es um das Herrenmahl geht, da wird klar und deutlich von der "Spaltung in der Gemeinde" gesprochen.

Ich denke nicht, dass der erste Teil aus 1. Korinther 11 nur zur Gemeinde gehört. Nicht, weil es nicht in mein Verständnis passt sondern: Schau mal: Dann müssten dies auch die Verse 1-4, sowie bei den Versen 6- 16 so sein, oder..? Und ist denn der Mann nur in der Gemeinde das Haupt der Frau, und nur in der Gemeinde ist Christus das Haupt des Mannes, eben all das, was noch in den Versen steht..?

Deine Frage wg Phöbe möchte ich gerne noch beantworten, sobald ich zeitlich dazu komme. Magst mir in der Zeit vielleicht soweit entgegenkommen und sagen, wo sie in der Bibel zu finden ist..? Dann finde ich es schneller.

Nur eines kurz zu Galater 3, 28: Dieser Vers steht im Kontext zum Thema Gesetz/ einer in Christus und so weiter. Mit den Aufgabenbereichen hat dieser Vers nichts zu tun.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von sylvaki am 22.10.2014 11:11


Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 22. Oktober 2014

„Der HERR spricht:
Er ruft mich an,
darum will ich ihn erhören."
(Psalm 91,15)

 

„Es ist über alle derselbe Herr,
reich für alle, die ihn anrufen."
(Römer 10,12)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Antworten

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?

von Greg am 22.10.2014 11:09

Der eine sagte, man dürfe sich als Jugendlicher nicht modern kleiden, der Nächste behauptete man müsse jeden Morgen in der Bibel lesen, andere wieder meinten, man dürfe keine Freundschaften mit Menschen haben, die nicht ebenso gläubig sind wie man selbst.
So ist es recht! Sonst ist man knecht dieser welt!!!!

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten

StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?

von StefanS am 22.10.2014 11:02

Hallo Henoch,

Henoch schrieb:
Du fragtest mich, was ich tun würde, wenn Gott mich in den Predtigtdienst beruft.
Ich antwortete, dass ich nichts tun würde, weil es dem Wort Gottes widerspricht.

Danke für die Antwort.
Und glaub mir Henoch, ich würde Deine Handlungsweise keinesfalls verurteilen, weil es eine ganz bestimmte (und bei den meisten) erkennbare Handlungsweise ist.

Im Übrigen finde ich sie auch nachvollziehbar.
Sie ist auf jeden Fall einfacher und klar strukturiert.

Redet Gott mit mir, dann schaue ich in die Bibel, ob das konform ist. Wenn nicht, dann kann es nicht Gott sein, der da redet.
Da könnten tausend vollmächtige Christen kommen und sagen, dass Gott auch zu ihnen gesprochen hat, ich würde es nicht glauben.

An dieser Stelle sei nochmal gesagt, dass die Bibel Beispiele beinhaltet, wo Christen sich über das geschriebene Wort hinwegsetzten und dem Ruf Gottes gefolgt sind.

Kann es heute noch sein, dass Gott spricht und wir es nicht in der Bibel finden? Oder gar (nach unserem Verständnis) Gegenteiliges zu lesen ist?
Ich denke ja!

LG Stefan



So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten
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