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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Dios te bendiga... Gott segne Dich...

von Henoch am 20.10.2014 09:38

Hallo Ben,

ja Gottes Wege sind unergründlich und manchmal erstaunt es, wie er unser Leben führt, damit wir Ihn sehen können.

Ich hoffe Du fühlst Dich wohl hier.

Herzlich Willkommen

Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Christen und Juristen

von Henoch am 20.10.2014 09:32

Hallo Juri,

vieleicht bringt Dir diese Bibelstelle mehr Klarheit:

Römer 13:

1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu.

3 Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten.

4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut.

5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen.

6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht.

Gott setzt also in diesem Weltsystem auch die Juristen und Richter ein. Es ist sein Wille, dass es diese gibt und sie sind seine Diener. Sie dient also letztlich mit Ihrem Beruf Gott.

Henoch

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist

von alles.durch.ihn am 20.10.2014 09:21

Lieber Stefan, ich glaube nicht, dass du dich entmutigen lässt (zumindest schätze ich dich nicht so ein), aber hoffe auch, dass die immerwährenden Diskussionen nicht dazu führen. Ich glaube, dass wenn Gott uns etwas zeigen/ uns korrigieren will, kriegt er das schon "irgendwie" hin... ;- ) will damit sagen, dass ich dich insoweit verstehen kann, als dass ich selbst lange Zeit so (an)gebetet habe und deine Motivation rückblickend begreifen kann. Be- oder verurteilen möchte ich sie nicht - bin ich doch selbst immer wieder am Lernen..
Mir hilft es, wenn ich mich auch mal eine Zeitlang zurückziehe und nicht allzuviel Input "von außen" bekomme - auch wenn es oft hilfreich ist, sollte es auch nicht überdosiert sein, finde ich - wobei ich da natürlich nur von mir selbst sprechen kann.. :- )

Allen einen guten Start in die neue Woche,
adi / alles.durch.ihn

(etwas in Eile, hoffe, ich hab mich nicht allzu wirr ausgedrückt...)

 
 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christen und Juristen

von cipher am 20.10.2014 09:20

Juri schrieb: Als meine Freundin gestern meinte, sie könnte sich vorstellen Jura zu studieren, war das für mich doch irgendwie ein Schock. Ich will einfach nicht, dass...
Hmm  - auch wenn Du es sicher nicht so gemeint hast, ist das schon etwas "starker Tobak". Sollte es nicht um Ihren Willen gehen? Ich weiß nicht, wie lange Ihr befreundet seid, aber soltest Du ihr nicht vertrauen, dass sie die richtige Entscheidung für sich trifft? Es ist ja noch, wenn ich das recht verstanden habe, ihr Leben.
Juri schrieb: Darf überhaupt ein Mensch einen anderen veurteilen dürfen?
Wie sonst sollte denn die irdische Gerichtsbarkeit funktionieren können? Wir sind doch grundsätzlich noch gut dran, indem die Juristen nicht der Politik oder anderen Mächten weisungsgebunden sind. (Wenn es auch leider in der Praxis oft ander aussieht, doch das ist eine andere Baustelle) Übrigens verurteilt und beurteilt ja nicht jeder Jurist Menschen. Juristen tun oft genug "Kärrnerarbeit" für Unternehmen oder Behörden usw. wo es darum geht, rechtssichere Verträge und Abkommen zu vereinbaren. Juristen sind als Notare tätig, um Bürgern Sicherheit in Rechtsdingen wie Hauskauf, Testament etc. zu geben.

"Verurteilen" ist eine Aufgabe von Richtern. Und da nun ist es wiederum so, dass ein slcher Richter das nicht allein tut, sondern dass ihm Schöffen, Laienrichter, (früher auch "Geschworene") beigesellt sind, welche das Urteil mit ihm zusammen fällen. Und das sind keine Juristen, sondern Menschen "wie du und ich", welche ihr Amt als Ehrenamt ausüben.

Was also am Beruf des Juristen "schlecht" sein sollte, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Ich denke, Du solltest Deine Freundin nicht einschränken und ihr vertrauen. Begriffe wie "Irrsin" im Zusamenhang mit ihren Überlegungen halte ich, offen gesagt, für unangebracht. Ich glaube, Du hilfst Ihr am besten, indem Du mit ihr  versuchst, weitgehend vorurteilsfrei Für und Wider abzuwägen. Das enstspräche dann auch mehr dem Charakter einber Partnerschaft als ein "ich will einfach nicht...".

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Christen und Juristen

von Rapp am 20.10.2014 09:11

 Hallo Juri,
 
hast du auch schon bedacht, dass  Anwälte sehr oft dafür sorgen, dass jemand nicht ungerechter Weise verknurrt wird?

P. ist Christ und Jurist. Ihm wurde eine Pflichtverteidigung zugewiesen. Er hatte einen Mörder zu vertreten. Lange Gespräche gingen der Gerichtsverhandlung voraus. Dabei fand jener Mann zu Jesus. Peter erzählte mir: "Wir lagen auf den Kien vor Gott. Wie erleichtert ging ich in den Gerichtssaal, wußte ich doch, dass die Schuld vergeben war!"

Das nur mal zu bedenken.

Willy  

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist

von cipher am 20.10.2014 09:01

StefanS schrieb: Verstehst Du wenigstens ein ganz keines bisschen, was meine Motivation ist?
Auch wenn die Frage nicht mir gegolten hat - nein, verstehe ich keineswegs, so Leid es mir tut.

Abe ich muss im Leben ja auch nicht alles verstehen.

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StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist

von StefanS am 20.10.2014 08:32

Liebe Cleo,

Cleo schrieb: Oder bedeutet es, dass die (ich weiß nicht, wie man es sonst ausdrücken soll) Gesprächsthemen begrenzt sind, nämlich auf die "Aufgabengebiete" beschränkt, indem du ihn ansprichst auf die Aufgaben, die er bereits hat...?

auch das ist ein Missverständnis.

Was ich sagen will, ICH mache es so!
Es geht mir nicht darum zu sagen, ich mache es richtig und andere machen es falsch.
Die Motivation ist doch entscheidend.

Manchmal wundere ich mich über unsere menschliche Beschränktheit.
Es gibt Christen, die Gott nicht beim Namen nennen, weil er so heilig ist. Andere nennen ihn Papa.
Wer hat Recht bzw. wer handelt ungebührlich bzw. korrekt?
Oder die vielen Fragen um die Trinität Gottes.
Gibt es wirklich den falschen Ansprechpartner? Können Gebete verlorengehen, weil man die falsche Klingel betätigt hat?
NIEMALS!!!!

Ich bete ehrlich gesagt ohne Masterplan.
Meistens danke ich, oft singe ich, manchmal schweige ich und zwischendurch bitte ich.
Aber ist mein Ansprechpartner richtig - da bin ich sicher!

LG Stefan
 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Cleopatra
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Beiträge: 5171

Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist

von Cleopatra am 20.10.2014 08:07

Na, also diese Schubladen kann ich auch nicht leiden.
Wir reden hier schließlich über eigene Sichtweisen, nicht über pauschales "Die machen das soundso", weil uns das hier nicht weiterhilft.

Ich denke, wenn ich mir so Stefans Begründungen durchlese- immerwieder gibt es Verständigungsprobleme, was so manche "christlichen " Wörter angeht, kann das sein...?


Denn keiner von uns würde hier wohl sagen, dass es die von cipher zitierten Verse nicht gibt.

Stefans Wünsche kann ich auch absolut nachvollziehen.
Ich will auch mehr von Gott. Ihm Näher sein, mehr für ihn tun, mehr dankbar sein, einfach mehr von Gott.

Der Unterschied ist wohl einfach der, dass wir es erstens anders benennen (neue Salbung/ Neustart, mehr Nähe) und dass wir die Bitten an anderen Orten rauslassen. Ich sage dies eher Gott. Du scheinst es auch dem heiligen Geist zu sagen, oder?

Aber der Wunsch scheint doch der gleiche zu sein...?

Nur- wenn doch der heilige Geist auch der Mittler ist, das widerspricht  ja auch niemand, dass eben der heilige Geist sehr aktiv ist. Er ist nicht nur Pfand, er ist Mittler, er ist "Dometscher" und vieles vieles mehr. Er erkennt unsere Herzen.
Da sind wir uns natürlich einig.
Ich verstehe nur ehrlich gesagt immernoch nicht, wieso zu ihm gebetet wird. Nur, weil er aktiv ist...?

Oder bedeutet es, dass die (ich weiß nicht, wie man es sonst ausdrücken soll) Gesprächsthemen begrenzt sind, nämlich auf die "Aufgabengebiete" beschränkt, indem du ihn ansprichst auf die Aufgaben, die er bereits hat...?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von sylvaki am 20.10.2014 07:58


Losung und Lehrtext für Montag, den 20. Oktober 2014

„Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen;
die Hoffnung der Elenden wird nicht ewig verloren sein."
(Psalm 9,19)

 

„Jesus sprach:
Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer."
(Lukas 6,20)

 


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5171

Re: Christen und Juristen

von Cleopatra am 20.10.2014 07:51

Guten morgen, Juri,

ich perönlich finde es schwer, über Personengruppen allgemein zu urteilen. Denn das ist nicht fair diesen Menschen gegenüber.

Du stellst dir einige Fragen, was die Berufswahl deiner Freundin betrifft.

Hast du deine Gedanken mal mit deiner Freundin besprochen?

Es ist natürlich lobenswert, wenn du dir solche Gedanken machst, damit deine Freundin nichts schlechtes macht. Und die Begrüdung dass es eben nicht so viel Auswahl gäbe, klingt auf mich auch schwierig.

Hat sich deine Freundin denn mal richtig erkundigt, was dieser Beruf zB alles mit sich bringt? Sie will anderen Menschen helfe? Weiß sie, wieviel sie auswendig lernen muss an Gesetzen, bis sie das erste mal ihren Beruf ausüben kann? Und wenn sie dann merkt dass es doch nichts ist für sie..?

Es gibt viele Möglichkeiten, durch Tests herauszufinden, welcher Beruf wohl geeignet wäre. Ob nun mit oder ohne Studium- vielleicht wäre ein solcher Test ja mal ganz gut für sie, oder...?

Lg Cleo

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