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Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von Christof am 07.12.2014 16:31Ihr Lieben,
ich denke dass sich hier Voraussetzungen zum Empfang des Heiligen Geistes nicht finden lassen werden. Gott ist hier ganz souverän und entscheidet das von Fall zu Fall. Wer also in seinen Augen Gefallen finde, dem schenkt er Gnade. Das fängt wo möglich damit an, dass man wirklich versucht das erste Gebot zu erfüllen und mit ganzer Kraft und ganzem Herzen Gott liebt. Aber auch jemanden, der wirklich Gott sucht, kann er den Heiligen Geist als Beistand und Ratgeber senden... WIe gesagt, gibt es hier viele Möglichkeiten. Ein Ursache-Wirkungs-Prinzip dass dann Gott den Geist geben *muss*, gibt es nicht.
In Liebe
Christof
P.S.: Um zum Thema zurückzukommen: Es mag an diesem fehlenden Herzensglauben fehlen, wenn Menschen abfallen. Aber Gott at diesen Menschen einen solchen Glauben nicht geschenkt - aus Gründen, die nur er kennt.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von MichaR am 07.12.2014 16:13ja das Herz ist bekannt, das es eine erhebliche Rolle spielt, denn es heist ja etwa: "Gott aber wiedersteht dem Hochmütigen" - Während "Hochmut" ja was eitles ist, sich selbst hoch schätzen usw. - da wiedersteht Gott, dem Demütigen gewährt er hingegen eher Gnade wie es aussieht.
aber wäre mal interessant, wenn das mal wer ausarbeiten würde - was die Bibel sonst noch konkret sagt!
Anmerkung: Die "Gabe" des hl. Geistes ist im übrigen keine "Geistesgabe" sondern das ewg. Leben, nicht das wir da vom Thema abkommen oder was verwechseln.
Re: Herzliche Adventsgrüße!
von celia am 07.12.2014 15:44Liebe Solana,
herzlichen Dank für Deine Ausführungen! Wie schön und ermutigend, dass sich bei Euch dann doch alles so gut entwickelt hat!
Ja, mein Mann und ich haben auch schon an einen Schulwechsel gedacht, denn ich habe auch keine Hoffnung, dass sich für unseren Sohn etwas zum Positiven verändert. Für ihn wäre ein Schulwechsel glaube ich zunächst sehr schlimm, denn er hat eben seine anderen Freunde schon noch in der Parallelklasse, in die er aber aufgrund der Fächerwahl nie kommen kann. Aber das wird Gott uns hoffentlich zeigen.
Der Lehrer hat mir beim ersten Gespräch neulich angedeutet, dass er nicht überzeugt sei, ob der Anstifter den Übergang in die nächsthöhere Klasse überhaupt schafft. Der ist aber ständig in Nachhilfe und wird von Jahr zu Jahr so durchgelotst, so dsas ich nicht annehmen kann, dass es ihn im nächsten Sommer dann gerade "erwischt". Das wäre natürlich, so wenig nett das klingt, für uns die größte Befreiung. Aber bis dahin sind es noch viele Monate, in denen mein Junge dann evtl. weiterleiden muß. Und das nehme ich dann auch nicht mehr hin.
Danke, das Ihr für uns betet!! Bis bald viele liebe Grüße
celia
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von Christof am 07.12.2014 15:39Jetzt stellt sich die Frage, wie kommt es, dass es sein kann, dass Gläubige den heiligen Geist (noch) nicht haben? Was sagt uns dazu die Bibel? Was verhindert die Gabe des hl. Geistes?
Liebe Henoch,
ich rate hier nicht zu "wissenschaftlich" vorzugehen und einem Wenn-Dann-Denken zu verfallen.Gott behandelt jeden Menschen individuell - deshalb sind ja auch die Gotteserfahrungen zu verschieden. Was man machen kann, ist hierüber Vermutungen anzutellen, aber eben in der Gewissheit, dass es sich nur um Vermutungen handelt.
Ich wüßte zum Beispiel nicht, welche Vorraussetzungen man erfüllen müßte um den Heiligen Geist zu empfangen. Mir sind auch aus der Bibel keine Stellen dazu bekannt. Ich vermute, aber dass die Herzenshaltung hier eine große Rolle spielt. Jetzt könnte ich wieder von mir was erzählen, weil ich nur hier sicher weiß wie es bei mir war.
In Liebe
Christof
Re: Herzliche Adventsgrüße!
von solana am 07.12.2014 14:46Hallo liebe Celia
Herzlich Willkommen im Forum erst einmal.
Ja, dein Problem kenne ich auch - allerdings von einem anderen Hintergrund her.
Wir leben im Ausland und unsere Kinder sind hier aufgewachsen.
Zuerst war alles prima, sie waren sehr gut integriert, hatten Freunde...
Dann - in einem ganz bestimmten Alter, scheinen Kinder ganz besonders empfänglich für "Hass" der Eltern zu sein. Jedenfalls kamen zuerst in der Klasse des Älteren deutschenfeindliche Äusserungen auf, während beim Jüngeren alles ganz ok war. Wir dachten zuerst, das liegt an ihrem unterschiedlichen Naturell, der Ältere ist eher zurückhalnd und ein "stilles Wasser", während der Jüngere sehr offen und extrovertiert ist, von sich aus auf alle zugeht. Aber als er in das Alter kam, in dem es bei seinem Bruder angefangen hat, traf es ihn genauso ....
Was wir gemacht haben?
Wir sind auch zu den Lehrern gegangen und die Sache kam sogar vor den Bürgermeister.
Aber als mein Sohn nicht nur verbal attackiert, sondern auch noch verprügelt wurde war für mich eines ganz klar: Hier bleiben meine Kinder nicht länger als unbedingt nötig, dh bis zum Ende des Schuljahrs (das eh schon fast rum war). Dann haben wir sie auf eine (katholische) Privatschule geschickt, in der nächsten grösseren Stadt.
Ohne die Sache an die grosse Glocke zu hängen.(Der Bürgermeister war eh schon beunruhigt genug, weil wir unseren Sohn nach der Prügelei - alle gegen einen - im Krankenhaus haben durchchecken lassen und die Sache somit "offiziell festgehalten" worden war).
Der Wechsel hat unseren Kindern gut getan, der Ältere war in der Klasse dort sehr angesehen, hatte viele Freunde und wurde Klassenbester - ohne dass ich von "Neidern" gehört hätte. Inzwischen studiert er fast 100 km entfert von hier, hat einen sehr grossen Freundeskreis und ist voll integriert und anerkannt. Er ist zum Studentensprecher seines Jahrgangs gewählt worden und auch in seinem Studentenjob wurde er schon nach 1 Woche zum "Gruppenleiter" befördert und seiine Arbeit besteht nun darin, die Arbeit seine Kollegen zu kontrollieren ....
Er ist inzwischen auch nicht mehr so still ... also hat die Zeit des Mobbings seiner Entwicklung nicht geschadet, vielleicht sogar im Gegenteil.
Der Jüngere macht gerade sein Abitur und ist auch sehr gut integriert.
Durch seine fröhliche, offene Art ist er der Mädchenschwarm an seiner Schule.
Ich weiss nicht, ob ihr die Moglichkeit habt, die Schule zu wechseln.
Aber ich fand es einfach besser so.
Weil ich nicht wollte, dass meine Kinder nur auf äusseren Zwang hin dort geduldet werden. Sondern dass sie die Möglichkeit haben, Frreundschaften zu schliessen und unvoreingenommen behandelt zu werden.
Aber eines können wir schon mal für euch tun, für euch beten.
Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr den richtigen Umgang mit dieser schwierigen Situation findet.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen
von Rapp am 07.12.2014 14:08Tags über war Erino als Bauleiter beschäftigt. Seine wichtigste Arbeit machte er nachts: Er half damals Juden durch die Pariser Abwasserkanäle aus der Stadt raus zu kommen.. Eines Tages stand zu oberst auf dem Baugerüst eines Hochhauses in roter Farbe: Dapozzo ist ein Esel! Erino sagte nichts, auch da nicht, als seine Kollegen fanden, nun seien die Arbeiter doch viel zu weit gegangen. Am nächsten Morgen vor sechs Uhr stand Erino oben auf dem Gerüst. Mit derselben Farbe schrieb er: welche Ehre!
Abends hielt er einen Gottesdienst und predigte über den kleinen Esel, der die Ehre hatte, Jesus nach Jerusalem zu tragen - und einige seiner Arbeiter hörten ihm zu...
Ich weiß, es hört sich vielleicht komisch an. Ich kann aber bei einem solchen Thema schlicht nicht in der Theorie hängen bleiben: ich war öfters in Situationen in denen ich spürte, dass ich schweigen musste, obwohl aufbegehren berechtigt gewesen wäre. Wenn ich aber sah, dass man mich einfach ausnutzen wollte, habe ich recht bald nen Punkt gesetzt: bis hierher und nicht weiter!
So hatte ich mal einen Chef der mich bat eine sehr unangenehme Arbeit zu machen. Als ich sie ausführte hörte ich, dass er sich über mich lustig machte: Endlich finde ich den Trottel, der mir diesen Dreck macht... Ich vernahm im Nachhinein, dass keiner der Angestellten diese Arbeit noch verrichtet hatte. So sprach ich den Chef daraufhin an und benutzte dabei seine eigenen Worte. Da ich kurz darauf eine andere Stelle fand wechselte ich sofort.
Eine Sache werde ich bestimmt nie vergessen. Es war kurz vor meiner Prüfung als Taxifahrer. Mein Chef saß neben mir im Wagen und brüllte mich an, kaum hatte ich den Motor gestartet. Ich schalte ihn sofort aus. Mein Chef wird noch lauter... Schließlich schreit er : "Warum fährst du noch nicht?" "Sobald sie anständig mit mir sprechen werde ich fahren," antwortete ich ruhig und der Chef sackte zusammen wie ein Kartenhaus. "Das hat mir noch keiner gesagt", brummelte er vor sich hin. Vor mir hatte er nie wieder einen Schreikrampf...
Kurzer Ausflug in die Praxis
Willy
Herzliche Adventsgrüße!
von celia am 07.12.2014 14:07Hallo liebe Freunde,
ich freue mich, nun ebenfalls hier registriert zu sein.
Wenn ich so aus dem Fenster schaue, zeigt sich dieser 2. Advent zwar - wettertechnisch gesehen - nicht gerade so von seiner stimmungsvollsten Seite , aber hinter den Nebelschwaden ist sehr viel Licht zu erkennen...
Ich wollte eigentlich zunächst nur mal kurz Hallo sagen, aber da ich mit einem aktuellen großen Problem kämpfe und mich so sehr nach Lösungen sehne, möchte ich Euch doch mal mitreinnehmen, ich kann nicht mehr. (Bitte gemütlich machen, könnte "etwas" ausführlicher werden... )
Ich bin zur Zeit sehr belastet wegen einer Mobbing-Geschichte gegen meinen Sohn in seiner Klasse und ringe buchstäblisch Tag und Nacht um die "richtigen" Entscheidungen. Ich möchte so gern in Seinem Willen bleiben, doch das gestaltet sich angesichts der Verleumdungen für mich nicht gerade leicht... Erst gestern habe ich auf bibel.tv wieder gehört, dass es eben unsere Pflicht als Christen sei, Gottes Liebe und Vergebung in dieser Welt zum Ausdruck zu bringen - und ich möchte auch IHM das Feld überlassen, ER rechtfertigt uns ja. Nun zieht sich diese ganze Geschichte aber schon seit über einem Jahr (und unterschwellig auch schon viel länger) hin, ist mal kurze Phasen über wieder besser, aber nun ist der "Drahtzieher" gerade wieder voll in seinem Element und genießt es, die anderen Jungs - auch noch erfolgreich - auf seine Seite zu ziehen. Leher und Beratungslehrer sind natürlich informiert, beoachten aber während des Unterrrichts anscheinend wenig, denn der Anstifter schafft es in geradezu mysteriös subtiler Weise, die anderen zu beeinflussen und vorzuschicken. Er zieht im Hintergrund die Fäden und die anderen sind offenbar seine dankbaren Handlanger, greifen meinen Sohn verbal und nun auch mit Rempeln an und der Anstifter sitzt genießerisch grinsend daneben.
Mein Sohn hatte bisher bei den anderen Jungs nie Schwierigkeiten, hat auch Freunde aus dem Sport und in anderen Klassen. Wir wissen, dass das Ganze viel mit (schon fast krankhaftem) Neid zu tun hat, weil mein Junge halt gut in der Schule mitmacht. Er darf sich nicht mehr zu Wort melden, ohne eben verbal oder auch körperlich eins drauf zu kriegen. Gestern nacht hatte er starke Bauchkrämpfe, aber er ist so tapfer, klagt nicht, leidet halt ruhig vor sich hin. Und ich bin natürlich allmählich entsprechend am Ende mit meiner Vergebungsbereitschaft und meiner Geduld, merke es uch körperlich sehr stark, das ich am Anschlag bin.
Ich habe Termine bei der Vertrauenslehrerin und nochmals beim Klasssenlehrer nächste Woche (der immerhin wenigstens sagte, seine eigenen Beobachtungen seien durch meine Erzählungen bestätigt, immerhin hat er die Mobbergruppe auseinandergesetzt, als sie letzte Woche einen vorgeschickt hat, der den Leherer überreden sollte, meinen Sohn und seinen Freund wegen "Störungen" auseinanderzusetzen (die beiden sind die einzigen in der Klasse, die wirklich Ruhe geben).
Das für mich wirklich "Dramatische" an der Sache ist, dass mir bekannt ist, dass hinter dem Anstifter eine sehr fiese Mutter steht, mit der ich vor Jahren selbst ziemlich schlimme Erfahrungen machen mußte (sie ist allerdings allmählich im Ort wenigstens bei einigen bekannt für ihre Intrigen). Mir ist bewußt, dass ich sobald die davon Wind bekommt, wenn wir uns nun wirklich wehren, von A bis Z laufen und wieder Lügenmärchen über uns erzählen wird wie früher. Hier im Ort sind einige von ihr "Geschädigten", die sich aber alle nicht trauen, etwas gegen sie zu unternehmen. Allerdings haben die nach ihren Erfahrungen mit ihr auch nichts mehr mit ihr zu tun, und bei uns läuft es halt nun über ihren Sohn.
Ich weiß, dass das vielleicht für manchen fast unglaubwürdig erscheint, ich hätte auch nie geahnt, es mal mit einem derart gestörten, krankhaft geltungssüchtigen Menschen zu tun zu kriegen. Eine befreundete Psychologin, die auch ihre Erfahrungen mit der Frau machen mußte, hat ihr Verhalten als narzißtische Persönlichkeitsstörung erkannt. Was dazu im Internet zu lesen ist, trifft geradezu beispielhaft auf diese Frau zu.
Wenn es weiterhin nur mich betreffen sollte, könnte ich sie einfach nur weiterhin Gott anempfehlen und IHM alles überlassen, aber habt mal ein Kind im Bett liegen, das sich vor Schmerzen krümmt...
Was würdet Ihr tun? Was mich so zermürbt, ist das Ringen um die Frage: Kann ich auch als Christ dieser Frau und ihrem Sohn nun ganz offen und in aller Schärfe Einhalt gebieten? (wie gesagt, die springt dann natürlich mindestens zum Bürgermeister, WIRKLICH!! Sie ist im Ort "wichtig" und unternimmt alles, jeden auszuzschalten, den sie für ihre Zwecke als gefährlich einschätzt, z.B. wenn derjenige etwa auffällig besser ankommt als sie ...)
Ich weiß nicht, wie ich der Frau beikommen soll. Wahrscheinlich redet ER schon die ganze Zeit über zu mir und ich bin wieder mal vernagelt und feurio und "überschreie" IHN innerlich...
Jedenfalls spüre ich IHN zumindest darin, dass ich immerhin noch aufrecht stehe und mich noch einigermaßen kräftig fühlen darf. Dass ER da ist und wahrscheinlich permanent in Aktion für uns, hoffe und glaube ich ja auch...
Soviel dazu, danke dass Ihr mir "zugehört" habt, es wäre schön, wenn ich Eure Gedanken dazu erfahren könnte.
Euch allen Gottes Segen in dieser Adventszeit und vielleicht bis bald liebe Grüße
celia
Re: Gnade und Werke
von solana am 07.12.2014 13:21Ja, Micha - aber er dankte doch Gott dafür. Verweigerte er ihm dann die Ehre und nahm sie für sich selbst?
Ich denke, "formal gesehen" nicht.
Das wird erst deutlich durch das, wie er sich selbst - im Verhältnis zu anderen Menschen - "einschätzt".
So heisst es ja auch in der Einleitung:
Lk18, 9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis:
Ich denke, nicht weil er seine guten Werke vor Gott brachte und ihm dafür dankte.
Sondern weil er sich aufgrund dieser Werke für besser und frommer hielt als andere.
Ihm fehlte die Demut und die Selbsterkenntnis, dass auch er - mit noch so viel guten Werken - nicht vor Gott bestehen kann und genauso auf Gottes Gnade angewiesen ist wie die von ihm Verachteten. Deshalb kam er gar nicht erst auf die Idee, darum zu bitten.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht...
von tefila am 07.12.2014 13:06Danke lieber Jonas,
Die 3 Stellen erzählen ja die selbe Geschichte, als Jesus in das Gebiet der Gerasener kam.
Bei einem anderen Thema hatten wir zu den Gerasener festgestellt, dass diese keine Juden waren. Sie waren auch sonst nicht gläubig, wie ich das so sehe - also hätten sie den/die Besessenen wohl auch später nie zu Jesus gebracht.