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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Umgang im Forum

von alles.durch.ihn am 29.11.2014 17:41

.. huch Ande, wolltest du auf die Nahrungsaufnahme hinweisen??
Ich hab dich ganz anders verstanden -dachte, du warst
auf Rücksichtnahme allgemein aus - wie blöd.. ;- )
Immer diese Fehlinterpretationen/ Missverständnisse..

lsg, adi 
 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Errettung und Gnade

von MichaR am 29.11.2014 17:21

Denn auch der berühmt, berüchtigte "freie Wille" ist alles andere als wirklich frei

Du hast Recht, wenn man es so sieht: Der Vater zieht aus Liebe an uns, in sofern sind wir nicht völlig frei, wenn man so will - dennoch ist es nur unser Bestes was geschehen kann, das ewg. Leben bei ihm oder? 
Zudem kann man sich ja dennoch noch immer auch verstocken, oder "wiederspenstig" Sein, wie er sagt, oder Störrisch wie ein Esel, der noch nicht mal halb erkannt hat, was ihm geschieht oder erwarten würde.... -

...oder wie der Pharao, den er letztlich obendrein selbst noch zus. verstockte wie es bei uns sein würde. Eingensinn wird nicht genommen - der bleibt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 17:22.

Suche

41, Männlich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Einsamkeit

von Suche am 29.11.2014 17:20

Hallo allerseits,

vielen Dank für eure Antworten.

Es ist lieb, wenn ihr für mich betet.

Ich habe mich schon umgeschaut, doch leider noch nicht das richtige gefunden. Meine Suche beschränkte sich dabei aber bislang, bis auf wenige Ausnahmen, auf die Recherche im Internet. Vielleicht werde ich ja morgen endlich mal rechtzeitig wach, dass ich wieder einen Sonntagsgottesdienst am morgen besuche kann :)

Suche

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang im Forum

von marjo am 29.11.2014 17:17

Um Feiertage und Nahrungsaufnahme hat sich im Forum schon lange niemand mehr gezofft. Römer 14 trifft die Situation hier nicht.

Gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 17:23.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang im Forum

von MichaR am 29.11.2014 17:16

alles gut und schön und unterschreib ich auch. Das unterstützen wir und orientieren uns im Glauben an das gute Wort daran. Denn dieses allein ist heilig wie er es ist und gut und wertvoll. Darum soll es ja reichlich unter uns vorhanden sein, jawohl!

und weil das jetzt etwa - gefühlt - das 30x Mal kommt: NEIN! wir verurteilen niemanden, wenn wir durch die Bibel sprechen. Wir ermahnen, ermuntern und segnen in gewissem Sinne damit, wenn wir das tun! 
Und weil dies auch immer wieder kommt: NEIN! Es ist nicht lieblos auf sein Wort hinzuweisen, denn sein Wort IST Liebe! Wer etwas anders liest oder empfindet, der irrt sich - es ist nicht lieblos geschrieben, nur weil wir auf sein Wort hinweisen.

Aber gut, bin erstmal draußen, es ermüdet unnötiger Weise alles 30x zu schreiben. 

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Errettung und Gnade

von Pal am 29.11.2014 17:11

Micha: Und nein, da sehe ich keinen Wiederspruch, Pal.

Ich sehe ein wunderbares, großes Paradox darin, wie es gleichzeitig möglich ist, das der Mensch eben - wie du es sagst,-  keine Marionette ist, aber trotzdem dermaßen völliger Gnadenabhängigkeit unterworfen ist.
Denn auch der berühmt, berüchtigte "freie Wille" ist alles andere als wirklich frei!

Somit haben wir Menschen anundfürsich überhaupt gar nichts "zu bieten" und sind doch für alle Ewigkeit voll verantwortlich, nämlich dafür ob wir oben oder unten landen!!!!

...aber das führt wieder zu weit weg vom Thema...

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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang im Forum

von Andersdenkende am 29.11.2014 17:02


Römer - Kapitel 14
Gegenseitige Verantwortung der im Glauben Starken und Schwachen

1 Den Schwachen im Glauben aber nehmet auf, doch nicht zur Entscheidung zweifelhafter Fragen.2 Einer glaubt, er dürfe alles essen; der Schwache aber ißt Gemüse. 3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn aufgenommen. 4 Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten. 5 Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinne völlig überzeugt.  6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer ißt, ißt dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht ißt, ißt dem Herrn nicht und danksagt Gott. 7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst. 8 Denn sei es, daß wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, wir sind des Herrn.9 Denn hierzu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, auf daß er herrsche sowohl über Tote als über Lebendige. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. 11 Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge soll Gott bekennen".12 Also wird nun ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben. 13 Laßt uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben. 14 Ich weiß und bin überzeugt in dem Herrn Jesus, daß nichts an sich selbst gemein ist; nur dem, der etwas für gemein achtet, dem ist es gemein.  15 Denn wenn dein Bruder wegen einer Speise betrübt wird, so wandelst du nicht mehr nach der Liebe. Verdirb nicht mit deiner Speise den, für welchen Christus gestorben ist. 16 Laßt nun euer Gut nicht verlästert werden. 17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geiste.  18 Denn wer in diesem dem Christus dient, ist Gott wohlgefällig und den Menschen bewährt. 19 Also laßt uns nun dem nachstreben, was des Friedens ist, und dem, was zur gegenseitigen Erbauung dient.  20 Zerstöre nicht einer Speise wegen das Werk Gottes. Alles zwar ist rein, aber es ist böse für den Menschen, der mit Anstoß isset. 21 Es ist gut, kein Fleisch zu essen, noch Wein zu trinken, noch etwas zu tun, worin dein Bruder sich stößt oder sich ärgert oder schwach ist. 22 Hast du Glauben? habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt! 23 Wer aber zweifelt, wenn er isset, ist verurteilt, weil er es nicht aus Glauben tut. Alles aber, was nicht aus Glauben ist, ist Sünde.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Errettung und Gnade

von MichaR am 29.11.2014 16:43

naja mit "Rest" meinte ich nicht etwas zur Errettung, sondern was so kommt, etwa an Werken, Früchten usw... nicht das noch etwas fehlte.
Und ja, zustimm: letztlich macht ER alles, es ist ja alles sein Werk, sogar das Wollen und Vollbringen.
Dennoch sind wir aufgerufen etwa zu "glauben" oder zu "laufen" um die Wette sozusagen, wie bei Olympia!! - Weil er keine Marjonetten möchte, sondern ein Gegenüber mit freiem Willen: wir müssen schon mitmachen, das sollte klar sein

jetzt klarer?

Und nein, da sehe ich keinen Wiederspruch, Pal. 

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Errettung und Gnade

von Pal am 29.11.2014 16:34

Micha:
Häng dich einfach an ihn dran wie eine Rebe an den Weinstock, den Rest macht er selbst.

Wie hänge ich mich da an die Rebe?
Natürlich durch Liebe und Glaube. -
Doch "den Rest macht er (Jesus) selbst" - läßt sich dabei leicht mißverstehen.
Denn zum einen gibt es gar keinen "REST" , weil Christus sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirken muß. Also ist ER alles in allem.
Zum anderen ist bereits auch jedes "Anhängen" nichts anderes als Jesu Gnadenwirkung. Denn ohne seinen Geist würde ich mich an alles andere anhängen, aber niemals an Gottes Bestimmung!

Und nun kommt der absolute Hammer:
Obwohl wir Gott vollständig ausgeliefert sind, eben hinsichtlich unserer Rettung, so bleibt es gleichzeitig unsere höchste Eigenverantwortung.
Gleichzeitig volle Eigenverantwortung des Menschen und vollste Abhängigkeit von Gott.

Es klingt so widersprüchlich, wie es ärger nicht sein könnte und ist trotzdem gleichzeitig vollgültig...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 16:36.

Sina

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 74

Re: Umgang im Forum

von Sina am 29.11.2014 16:23

Deinen Worten @ alles.durch.ihn, kann man sich nur anschließen.

 

Vater im Himmel, ich bitte dich von Herzen,
lass hier deinen Frieden einkehren!
Es tut so weh.....

 

 

Ein schönes Wochenende, Sina

 

1. Johannes 4, 8


Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

 

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