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Re: Hiob und Jesus
von Jakobgutbewohner am 01.03.2023 13:54Du meinst ,es gab keinen solchen einzelnen Menschen?
Re: Hiob und Jesus
von Eiskristall am 01.03.2023 12:43Diese Art der Frage lädt zu Spekulationen ein und deutet an, Hiob habe als einzelner Mensch einfach nicht das Glück gehabt, Jesus begegnet zu sein.
"Hiob" ist die Darstellung der Hiob-Menschheit aus der Urzeit, der die Urväterzeit folgt.
Re: komme nicht rein
von ma-ba am 01.03.2023 12:34Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36
von Burgen am 01.03.2023 09:42
1. März Mittwoch
Monatsspruch
Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Römer 8,35
Losung + Lehrtext
Der König antwortete Daniel und sprach:
Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein Herr über alle Könige. Daniel 2,47
Paulus sprach:
Glaubst du, König Agrippa, den Propheten?
Ich weiß, dass du glaubst.
Agrippa aber sprach zu Paulus:
Es fehlt nicht viel, so wirst du mich überreden und einen Christen aus mir machen. Apg 26,27-28
1.Korinther 10,9-13
Psalm 64 Römer 5,12-21
1.März 1457: Anfang der Brüder-Unität in Böhmen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ließ Gott Adam fallen?
von Burgen am 01.03.2023 09:28
;) bei aller Sündenvergebungtradition dürfen wir nur nicht vergessen, dass Jesus d i e Sünde (Stolz, usw) bereits am Kreuz bezahlt hat. Ein permanentes Sündenbewusstsein eher der Gnade, aus der jeder lebt, hinderlich ist. Ja, sogar die Freudenbotschaft verdunkeln wird. Warum? Weil derjenige Mensch, der vorder- und nachgründig im Sündenbewusstsein permanent steht, seines Lebens kaum froh sein kann.
Jesus ist ja gerade Mensch geworden um Sünder zu suchen, zu empfangen. Paulus selbst sagt ja auch, er sei der größte Sünder aller Zeiten ...
Wer Jesus lieb hat, Gott Vater eingeschlossen, wird aud Liebe dafür Sorge tragen, nicht mutwillig Sünde leben, sondern seiner Dankbarkeit dafür Ausdruck verleihen, endlich wissen können, dass er ein geliebtes Gotteskind ist. Und sich dessen gewiss sein, dass er gerecht vor Gott ist - in und duch Jesus Christus aus Glauben.
Dieses innere tiefe Verständnis trägt zur Heilung und Liebe und Vertrauen zum Vater bei. Es wird die täglichen Gedanken dahingehend verändern, dass er immer besser erkennt, wo er gerade im Begriff ist sich selbst von Gott zu entfernen und anderen Dingen nachzujagen oder eben lieblos war, andere be- und verurteilt usw.
Aber derjenige kann Wissen, dass Gott ihn liebt. Und auch an einer gedanklichen Weggabelung darf er wissen, jederzeit Gottes geliebtes Kind zu sein. Der Mutwillen zur Sünde tun und sie zu denken wird allein durch die Kraft der Liebe Jesu in dessen Leben vergehen.
In der Schwäche des Menschen wird der starke Gott dann helfen können. Das bekennt Paulus besonders. Denn er war ein aktiver Verfolger aus Religiosität.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ließ Gott Adam fallen?
von Cleopatra am 01.03.2023 07:44Och, ich weiß nicht, ob es ein wirkliches Fallenlassen ist, wenn Adam trotz Warnung noch mega viele Jahre lebte- nur eben nicht im Paradies und mit den Folgen der Sünden (hätte er ja nicht haben müssen, es war die Konsequenz seines eigenen Handelns), er sogar Kinder und Enkel bekam, sich bestimmt über die erste Ernte gefreut hat (die Gott ihm ja noch beigebracht haben muss), schöne Sonnenauf und - untergänge beobachten konnte, seine Frau immer bei ihm war, er life dabei war, wenn die ersten Berufe entstanden, und so weiter.
Aber er hatte sicherlich jede Minute seines Lebens vor sich, was er da angestellt hat und welche schrecklichen Konsequenzen dies gehabt hat.
Auch Judas war zu Beginn doch ein auserwählter Jünger, sicherlich hat Jesus viel mit ihm gelacht. Er bekam eine ehrenvolle Aufgabe innerhalb der Gruppe (er managte das Geld). Er war immer dabei, wenn Wunder passierten, hat selbst vielleicht welche gemacht (als die Jünger losgeschickt wurden).
Dass er selbst wieder eine falsche, schwerwiegende Entscheidung traf, dessen Konsequenzen auch er selbst trug, sagt nichts darüber aus, ob Gott gut oder böse ist.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 01.03.2023 07:38Nochmal Hallo,
Du wirst lachen- wie oft höre ich das, bzw wird mir das auch um die Ohren geworfen...?
Ich denke, hier ist mega wichtig, zu unterscheiden zwischen Gehorsam und Gesetzlichkeit.
Denn wenn man diesen Unterschied nicht macht, dann verletzt und verurteilt man seine Geschwister ggf zu Unrecht.
Schau- ich kann ja nur von mir reden: Für mich ist es ein Liebes"beweis", ein Ausdruck von Vertrauen, wenn ich Gottes Maßstäbe über meine stelle.
Ich habe damals nicht gesagt "Lieber Gott, ich gebe dir mein Leben, aber am Ende bestimme ich selbst. Im Sinne von "Danke für das Geschenk der Errettung, aber ich mache trotzdem weiter, was ich will". Oder "Lieber Gott, ich gebe dir mein Leben, aber ich werde schon immerwieder neu erwägen, ob ich dies oder jenes noch machen oder drauf verzichten will."
Im alten Testament sehen wir ganz oft, eigentlich auch im neuen, wie Gott Gehorsamkeit auch einfordert, und zwar Gehorsamkeit ohne wischiwaschi oder heruminterpretation, bis es ins eigene Weltbild passt. Wenn wir heute nicht mehr sofort bestraft werden, bedeutet es immernoch nicht, dass Gottes Maßstäbe sich geändert haben.
Wir sehen ja auch immer wieder, wie sich Gehorsamkeit lohnt, dass Gott es nicht aus dem Machtgefühl heraus fordert, sondern, weil er weiß, was das Beste für uns ist.
Ich glaube, dass dieser Gehorsam heutzutage unmodern geworden ist, wir müssen aber total aufpassen, dass wir nicht anfangen, weil wir nunmal in dieser Welt sind, die biblischen Maßstäbe zu vernachlässigen oder zu versuchen, die Moderne ins biblische Weltbild zu pressen.
Das kann nicht gut gehen.
Damals wurde das ganz oft mit dem Thema Götzen gemacht.
Wenn wir heute nicht irgendwelche Götzen ins Wohnzimmer stellen, bedeutet das nicht, dass wir das dann in anderen Themen machen sollen.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Gott redet noch ...
von Cleopatra am 01.03.2023 07:28Guten Morgen,
Wow- das ist eine interessante Beobachtung zum Thema Bibelinterpretation, finde ich. Das muss ich mir merken, sehr gut!
Ja, wir müssen auch aufpassen, dass nicht eine Seite zu sehr betont wird. Selbstverständlich- wenn wir uns über ein Thema besprechen, dann wird dieses Thema gerade betont. Ich las letztens in einem Whattsappstatus den wichtigen Hinweis, dass wir zB im allgemeinen Glauben nicht nurnoch den liebenden, vergebenden Gott benennen sollten, dass eben zB die Notwendigkeit der Sündenvergebung auch unbedingt mit dazu gehört (frei wiedergegeben). Klar- die Sünde und so, das sind keine so schönen Themen, gehören aber zum Heil unbedingt mit dazu!
Ich stelle mir vor, wie ich dann vor demgroßen Thron stehe und Gott sagt "schön, dass du den Menschen von meiner Liebe erzählt hast. Gut, dass einige mich sogar liebgewonnen haben. Aber wieso hast du ihnen nicht gesagt, dass die Sünde, die uns trennt, erst vergeben werden muss?"
Klar- Gott ist nicht von mir kleiner Cleo abhängig, aber diesen Gedanken allgemein (ohne dass er mir Druck macht) habe ich im Hinterkopf, wenn wir zB in der Suppenküche auch unsere Andachten machen. Ja- viel Ermutigung und viel Gott kennenlernen. Aber nicht verschweigen und auch immerwieder erwähnen, wie wichtig die Sündenvergebung ist.
Das ist eine schöne Beschreibung dessen, wie Gott durch die Bibel spricht.
aaaaabsolut!
LG Cleo
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