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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von MichaR am 29.09.2014 16:16

@ Henoch, Ja Der einsame Hirte ist genial, ist noch heute eines meiner Lieblingslieder.

Georg Zampfier macht neben all dem Unsinn auch rein Instrumentale Lieder, alle auf Panflöte. Sehr schön, kannst ja mal anhören (bei mir)

@Pausenklown,

De oh tannebaum lied und ist auch mein lieblingsbaum. Habt ihr auch einen lieblingsbaum?

obwohl der Text rel. Sinnbefreit ist, und das "Ansingen eines Baumes" eher an Hinduismus erinnert, hat sich das Lied wohl tief in die Deutschen eingegraben, die auch gern germanischen Spiritismus zugeneigt sind - der Tannenbaum ansich kommt aber wohl übers Mittelmeer von den Römern eingeschleppt aus dem Orient, wo ihn ein "Gott" Namens Tamutz als sein Wahrzeichen benutzte.

Dieser Kult ist also nicht nur äußerst fragwürdig, es hat auch so überhaupt dermaßen gar nix mit Weihnachten zu tun, wie der Osterhase mit Ostern.
Es geht eher Richtung "Götzenverehrung", wenn man die Ursprünge betrachtet. 
Überhaupt sollten wir "Christen" unsere Feste überdenken! Da ist heute vieles vermischt zwischen Heidentum und Götzentum, bzw. fremde "Götter"/Religionen. - Alles über die lieben Römer angeschleppt!

nur mal nebenbei.

Aber ich will keinen Kritisieren, oder ihm seine Lieblingslieder wegnehmen. Das muss letztlich jeder selber entscheiden, was ihm wichtiger ist. Wollte es nur angemerkt haben, wie wir es sollten, wenn wir Kenntnis über eine Sache haben, und die verschweigen.
Also nicht böse sein!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.09.2014 18:07.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von Henoch am 29.09.2014 15:17

Noch ein schönes von David Döring

Hallelujah

Henoch

 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von pausenclown am 29.09.2014 15:11

De oh tannebaum lied und ist auch mein lieblingsbaum.
Habt ihr auch einen lieblingsbaum?


pausenclown 

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von Kayla am 29.09.2014 14:20

MichaR:

el Shaddai gefällt dir nicht? (ich steh auch nicht auf Schlager) oder: thy Word so was? oder hier Manfred Siebalds Songs -google mal-

Einiges von Amy Grant findeich ganz schön und "El Shaddai" hatte ich mal auf einer Kassette, als ich Kind war.
Vieles von Moya Brennan mag ich auch sehr gerne, z. B. Perfect Time oder Follow the Word.
Eine ganz andere Musikrichtung, die mir auch gefällt, gibt es z. B. beider Band HB: God Has All Glory

Von den deutschen Sachen mag ich inzwischen immer weniger und alles, was mich an Xavier Naidoo und Ähnliche erinnert, schon mal gar nicht. Einzelne Lieder haben mir mal gefallen, aber ich weiß gerade nicht mehr, was das war.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von Henoch am 29.09.2014 14:16

Ich liebe Panflöte und leider begleitet sie überwiegend indianisch-schamanische Lieder.

Das ist anders.

Der einsame Hirte

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn, Vers 6-10

von MichaR am 29.09.2014 13:21

auserwählt...zuvor-bestimmt...erkannt...gerechtfertigt....verherrlicht.

Wobei..."sie waren dein..." vermuten lässt, das der Vater sie vor dem Sohn "erkannt" hat und sie ihm offenbart hat. - Aber das ist Spekulatius, so weit möchte ich nicht gehen. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.09.2014 16:21.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von cipher am 29.09.2014 13:17

Naja, "schön" ist bei uns Menschen ja relativ. Am Farmhaus meines Onkels (in Kanada) an der Eingangstüre, da, wo sich im Dunkeln der Lampenschein hin ergoss, hatte eine sehr große Spinne ihr Domizil aufgeschlagen, mit einem großen Radnetz. Und wenn Madam darin herumspazierte, wackelte das Ding ordentlich. Mein jüngster Cousin war damals siebzehn und von der Spinne fasziniert. Und wenn am Abend, wenn die Lampe brannte, sich Nachtfalter dorthin verirrten, fing er rasch einen der großen Flatterer und schnippte ihn der Spinne ins Netzt. Die zuckte kurz - und dann sauste die mit einer Geschwindigkeit, wie ich das nicht für möglich gehalten hätte, zu dem Insekt, umkreiste den Falter und spann mit jeder Umkreisung einen weitern Spinnfaden um das Tier. Es dauerte keine Minute und das "Falter to go" war fix und fertig eingewickelt. Ein kurzer Biss zuvor machte den Brummer bewegunsunfähig.

Nee - "schön" war das auch nicht. Aber faszinierend, was Vater sich da alles so ausgedacht hat...

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von marjo am 29.09.2014 12:32

Meine Spinne heißt Henriette und ist eine Kreuzspinne. Sie hat ihr Netz im Gäste-WC sehr dekorativ vor das Fenster gespannt. Mein Eheweib hat stricktes Verbot das Netz zu entfernen, woran sie sich bislang auch tatsächlich gehalten hat. So wurde unser Gäste-WC seit Henriettes Einzug zwar diverse Male gewischt und geputzt... nur das Netz wurde halt ausgespart. Sowohl ich als auch meine Kinder haben große Freude daran Henriette zu füttern. Wir fangen Fliegen, Mücken, Spinnen und was sich sonst noch so widerrechtlich in unserem Haus aufhält. Danach schauen wir zu, wie Henriette sich ihre Mahlzeit einwickelt und zubereitet.

Ich weiß... das ist keine lustige Geschichte, eher ein bischen eklig. Einen Schönheitspreis wird Henriette wohl auch nicht gewinnen und Ausrufe wie "Och, ist die aber süß!!" habe ich auch noch keine vernommen. Darin bin ich mit Henriette einig. Nicht schön, aber nützlich. Daher mag ich meine Spinne.

gruß, marjo 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von Henoch am 29.09.2014 12:09

Hallo Cipher,

Ich musste so lachen über diese kleine Geschichte....und lache noch, besonders darüber, dass Du zum Schluss entnervt ein Lecki selbst gegessen hast...

Henoch

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cipher
Gelöschter Benutzer

Wir klickern

von cipher am 29.09.2014 11:36

Ich sehe es ein. "KLickern" ist eine gute Möglichkeit, Hunde zum Gehorsam zu veranlassen, ohne Stress und ohne ärgerliche Worte. Da meine Frau mir kürzlich einen "Klicker" für 15 cent mitbrachte, dachte ich mir, ich versuch's mal.

Natürlich muss man dem Vierbeiner erst einmal klar machen, dass das "Knacknack" etwas Gutes bedeutet. Also wir erstmal ge"knacknackt" dass die Heide wackelt und dem treuen Hund jedesmal ein Leckerli gereicht. Schnell hat er begriffen, was es bedeutet und wenn ich jetzt, selbst wenn er Lichtjahre entfernt ist, knacknacke, kommt er mit Verve angesaust, bremst mit dampfenden Sohlen und nimmt dankbar und treuen Blicks sein Leckerli in Empfang. Etwa so, als wenn er in ebensolcher Entfernung hört, dass meine Frau oder auch ich die Kühlschranktür öffne. Ist er im oberen Stock, hört man ein rasendes Getrappel "rattpattpattrattpatttpattpatt" und er steht da, mit leuchtenden Augen und wedelnder Rute. "Schön mein Hundchen. Und was willst du nun?" Er zuckt mit der Schulter: "Keine Ahnung - du hast doch den Kühlschrank aufgemacht..." Aha. Na gut.

So haben wir einige Tage das "Klickern" geübt und es klappt tatsächlich - er gehorcht schneller auf das, was man ihm beibringt. Er weiß ja, es gibt auf jeden Fall was Gutes, wen es knachknackt.

Heute morgen waren wir wieder auswärts und außerhalb unseres Dorfes lag noch dichter Nebel. Ich ließ unserem Burschen die Schleppleine lang und er trollte sich so weit von mir entfernt auf dem Acker herum, dass ich ihn zwei, dreimal herbei knacknackte, um zu sehen, ob da an dem anderen Ende der Leine noch jemand war.

Auf dem Rückweg wollte ich ihn wieder kurz nehmen, also knacknackte ich. Was soll ich sagen - aus dem Nebel kamen plötzlich nebst unserem Mich noch fünf oder sechs Vierbeiner, eine ganze Herde von kleinen und großen, angesaust, bremsten vor mir - und warteten auf Leckerli. Michi war leicht verstimmt, was ich verstehen konnte, immerhin waren die Leckerlis, mit denen ich mich nun freikaufte, ja die seinen! Doch bald kam noch eine Herde angehechelt - die Herrchen jener Hunde, die meinem Knacknack gefolgt waren und ihren Vierbeiner gerne wieder bei sich haben wollten. Es gab einige etwas "kernige" Wortwechsel, dann gingen wir alle wieder unserer Wege.

Michi und ich schritten die letzten Meter bis zu unserem Auto, ich öffnete die Heckklappe und mit einem knacknack - sprang der Hund mich von hinten an, steckte seine spitze Schnauze geschickt in meine rechte Westentasche und beraubte mich beinahe sämtlicher übriggebliebenen Leckerlies. Nur eines hatte er übrig gelassen, dass aß ich dann selbst, schalt ihn jedoch einen "Vielfraß", was er wenig beeindruckt zur Kenntnis nahm, als er sich in seine Autobox trollte.

Unbestritten, das Klickern hat seine Vorteile. Aber etwas Vertiefung braucht ... bitte entschuldigt mich einen Augenblick, eben hat es geknacknackt - ich glaube, mein Hund ruft mich gerade...

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