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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: wenn alles zusammenkommt...

von MichaR am 10.11.2014 11:01

längst vergeben Schwesterherz, das weis du^^ - 

aber wie gesagt, es war imho eine Verkettung von Miss-Verständnissen, wort-wörtlich. Was mir wie gesagt leid tut!.
Ebenso wó ich vermeintlich Gegenwind als Angriffe gewertet habe, was ja beteuert wurde, das dem nicht so sei - also glaube ich das.
Verzeihung also nochmal, wo ich das in den falschen Hals bekommen habe. (!) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2014 11:21.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von marjo am 10.11.2014 10:58

Dann bis bald, Willy

in christus verbunden,
marjo  

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Rapp am 10.11.2014 10:50

Meine allererste Bekanntschaft mit einem Forum machte ich vor etwa zwanzig Jahren. Was mir schon damals Mühe machte war, dass etliche User sich hinter der möglichen Annonymität versteckten und dann meinten sie dürften sich alles erlauben. Später wurde ich zu einem damals sehr lebendigen christlichen Forum eingeladen. Dorthin fanden auch immer wieder Gott-ferne Menschen den Weg. Wie haben wir gebetet und uns gefreut, wenn wieder jemand zu Jesus fand! Es war über etliche Jahre eine sehr schöne Arbeit.

Eines Tages schlich es sich ein. Menschen beschuldigten sich gegenseitig - bis wir gezwungen waren, das Forum zu schließen. Es ist nicht mehr...

Vielleicht versteht ihr, warum ich mich zeitweise dünn mache: ich möchte so etwas nicht noch einmal erleben. Zwei Foren, die wirklich gut waren, sind inzwischen verschwunden. Zuerst bezweifelte ich, dass ich mich je wieder irgendwo einbringen könnte...

Dass ich es dennoch tue liegt daran, dass Jesus wohl heute auch das Internet nutzen würde um an die Menschen ran zu kommen.

Jetzt aber brauche ich ein wenig Abstand. Vieles geht mir schlicht zu nahe. Zudem habe ich momentan Schwierigkeiten mit meiner Anlage... Es kann also schon ein wenig dauern bis ich wieder regelmäßiger schreibe.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2014 21:38.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?

von solana am 10.11.2014 10:36

Mir geht es ähnlich wie dir, Ande.
Mein Vater ist aus beruflichen Gründen in eine ganz andere Ecke Deutschlands gezogen, kurz nach meiner Geburt.
So bin ich nur ab und zu mit meiner Oma zum Grab meines Opas gegengen, wenn ich in den Ferien bei ihr war. Sie weinte dort viel und mich hat die Vorstellung erschüttert, dass der tote Opa hier vor uns liegt ...
Jetzt wohne ich im Ausland, noch weiter weg von allen.
Meine  Eltern leben beide noch, aber sie haben sich auch schon Gedanken über Grabpflege usw gemacht, da auch mein Bruder nicht in Deutschland lebt.
Was ich dann einmal - emotional - mit ihren Gräbern verbinden werde, kann ich mir jetzt noch nicht so recht vorstellen. Ich hoffe und bete, dass sie mir noch eine Weile erhalten bleiben.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?

von Andersdenkende am 10.11.2014 09:50

Lieber Cipher!

Da meine Lieben, die bereits verstorben sind, nicht in dem Bundesland oder Land beerdigt sind, in dem ich lebe, besuche ich keine der Grabstätten.

Bin ich aber mal in der Nähe, schaue ich mal vorbei, stelle auch frische Blumen hin und schwelge auch einmal in Erinnerungen an sie dann - eine Verpflichtung ist das für mich nicht, ich tue das nur, wenn mir danach ist, sozusagen.

Gruß
Ande

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns

von sylvaki am 10.11.2014 08:24


Losung und Lehrtext für Montag, den 10. November 2014

„David sprach zu Nathan:
Ich habe gesündigt gegen den HERRN.
Nathan sprach:
So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen;
du wirst nicht sterben."
(2.Samuel 12,13)

 

„Ihr wisst, dass der Sohn Gottes erschienen ist,
damit er die Sünden wegnehme."
(1.Johannes 3,5)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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cipher
Gelöschter Benutzer

Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?

von cipher am 10.11.2014 07:20

Gestern sah ich zufällig einen Bericht über ein etwas kurioses Ereignis: Auf einem Friedhof war, ganz gegen den Willen des Grabeigentümers, in dessen Familiengrab ein völlig fremde Urne beigesetzt worden. Ein Versehen der Behörde, wie dann eingeräumt wurde.

Da wurde ich einmal wieder daran erinnert, dass auf dem Friedhof der hiesigen Kreisstadt meine beiden Eltern begraben liegen, seit 1983 mein Vater, seit 2000 meine Mutter. Ich glaube, dass ich das Grab noch keine zehnmal besucht habe. Ich bringe es mit meinen Eltern einfach nicht in Verbindung. Doch in dem Bericht und auch im wirklichen Leben sehe ich oft prächtig geschmückte Gräber und längst nicht nur immer ältere Menschen an den Gräbern stehen, sondern oft auch jüngere Menschen.

Wie ist das - welche Bedeutung haben Gräber von Angehörigen von Euch? Sind das regelmäßig besuchte Gedenkstätten? Oder folgt jemand mit seinem Besuch eines solchen Graben vielleicht nur einer Art innerer Verpflichtung heraus?

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: fundamental - evangelikal - liberal - ja was denn nun?

von cipher am 09.11.2014 23:03

StefanS schrieb: Wie meinst Du das? Auch wenn ich gerade nicht weiß, welche Frage Du im Speziellen meinst, aber mir war zumindest nichts unangenehm.
Ich meinte meine Frage: "Warum, denkst Du, hat Paulus aber davor gewarnt?", weil Du sie mit einer Gegenfrage beantwortet hattest.

Ja, die Bibelstellen hatte ich deswegen angeführt, weil es ja eben auch oft die Verführer und Antichristen sind, die "Gemeinden" gründen - wir hatten in unserer Umgebung mehrere solcher Fälle in den vergangenen Jahren und lernten auch Menschen kennen, die solchen Verführern auf den Leim gekrochen waren.
StefanS schrieb: Aber sind Menschen aus verschiedenen Denominationen per se uneins? Mag sein, dass das allgemeine Meinung ist, meine Meinung ist es nicht.
Es ist meine Meinung, die sich auf solche Erfahrungen gründet, die ich oben angedeutet habe. Lange Zeit war mir das auch einigermaßen gleichgültig, zu welcher Art Gemeinschaft sich jemand hielt - und im Grunde ist es mir auch heute noch gleichgültig, wenn ich feststelle, dass ich Bruder osder Schwester gleichen Geistes vor mir habe.
StefanS schrieb: Paulus warnte in den von Dir zuletzt angeführten Bibelstellen nicht vor unterschiedlichen Denominationen. Er warnte davor, dass Christen nicht auf persönlicher Ebene uneins sind, nur weil sie von unterschiedlichen Lehrern gelehrt wurden.
Hmmm - ich glaube, doch. Denn genau da beginnt ja das Zerteilen. Indem die Menschen unterschiedlichen Lehrern folgten, setzen sie sich dem einseitigen Einfluss dieses Menschen aus. Das ist kaum zu vermeiden, weil die Erkenntnis eines Jeden bekanntlich Stückwerk ist, geprägt von seiner Art, seiner Umgebung, seinem Verständnis usw.  Daran leiden ja auch viele der Gemeinden heute, selbst die gleichen Bekenntnisses. Ein Prediger oder Pastor, der die Gemeinde in eine bestimmte Richtung steuert. Die Frau eines Pastors einer FEG in unserer Nähe war sogar ein wenig stolz darauf, dass ihr Mann als Pastor sich Mühe gab, "seine Gemeinde" auf sich zu "prägen". Deswegen predige er so oft und so ausführilich. Das berichtete uns eine unserer Töchter, die sich dort angeschlossen hatte. Diese scheinbare "Vielfältigkeit" läuft letztlich nicht selten auf eine Art kleinen Cäsarentums hinaus. Da ist dann auf einmal der Mittelpunkt weg von Jesus zu einer ganz anderen Stelle geflutscht. Anderes ist wichtig geworden, Mitgliederzahlen, Spendenaufkommen - plötzlich wird der Zehnte interessant usw. Das sind nur wenige Beispiele, die ich erlebt habe.

Gäbe es diese Vielfalt, die Du wohl meinst, dann dürfte & könnte keine Einzelperson eine Gemeinde so dominieren, wie es erlebbar ist.

Eine Weile, nachdem wir die Gemeinde verlassen hatten, der wir viele Jahre angehörten, wechselte der Pastor die Stelle. Es kamen und gingen unterschiedliche Prediger, bis sich einer aus der Gruppe herauskristallisierte und mit seinen Anhängern in der Stadt eine neue Gemeinde gründete. Es gab viel Zank und Streit und Uneinigkeit. Der damalige Gemeindeälteste berichtete uns das voll Kummer. Es war genau das geschehen: Einige Mitglieder hatten jemanden gefunden, dem sie folgten und anhingen - er schien so viel mehr bieten zu können.


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StefanS

65, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: fundamental - evangelikal - liberal - ja was denn nun?

von StefanS am 09.11.2014 22:20

cipher schrieb: Hmm - ich habe den Eindruck, Du magst diese Frage nicht?
Wie meinst Du das?
Auch wenn ich gerade nicht weiß, welche Frage Du im Speziellen meinst, aber mir war zumindest nichts unangenehm.

cipher schrieb: Paulus warnte hier meines Wissens nicht vor Sekten und Verführern: 1. Kor. 1, 12 Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! — Ich aber zu Apollos! — Ich aber zu Kephas! — Ich aber zu Christus! 13 Ist Christus denn zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft? So wie auch in 1. Kor. 12,12-13 Rö. 12,5 | Eph. 4,4-6. Es geht schon um die Einheit und Einigkeit der Christen untereinander. Nicht in ihren Persönlichkeiten, Tun und Handeln, sondern, wie Solana schreibt, auf der geistlichen Ebene.

Naja, Du hattest zuerst Bibelstellen angeführt, in denen es um den Antichtisten und Verführer ging.
1. Joh. 2,18 | 2. Petr. 2,1 | 2 Tim. 3,1
Erinnerst Du Dich? Darauf bin ich eingegangen.

Bei den anderen Bibelstellen geht es für meine Begriffe um Mahnung zur Einheit.
Aber sind Menschen aus verschiedenen Denominationen per se uneins?

Mag sein, dass das allgemeine Meinung ist, meine Meinung ist es nicht.

So war mein Einstieg in das Thema, als ich den zentralen Satz meiner Einstellung fand - geschieben von Deiner Tochter:
Kayla schrieb: Eine Lösung dafür habe ich bislang nur auf persönlicher Ebene mit einzelnen Christen gefunden.

Paulus warnte in den von Dir zuletzt angeführten Bibelstellen nicht vor unterschiedlichen Denominationen.
Er warnte davor, dass Christen nicht auf persönlicher Ebene uneins sind, nur weil sie von unterschiedlichen Lehrern gelehrt wurden.
Und es gab sicher damals Verwirrung, weil der Prediger nicht mit einer perfekten Predigtausarbeitung auf Basis der Schlachterübersetzung, möglichst noch auf dem Smartphone als kostenlose App in den Gottesdienst marschierte, um eine weichgespülte Predigt zu halten, an der es keinen Anstoß geben konnte.
Zu der Zeit gab es mit Sicherheit mehr Notwendigkeit, nicht nur den Prediger sondern auch die Zuhörer zu korrigieren!

Ich bin aber Deiner Meinung, dass es auch heute noch Verirrungen gibt, die genauso maßgeregelt werden sollten.
In der Regel sehe ich dahinter aber immer Gemeindeleiter, die ihre "Macht" missbrauchen und ihre Gemeinde in die Irre leiten.

Wie gesagt ist das aber für meine Begriffe keine Frage von unterschiedlichen Denominationen.




So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.11.2014 22:22.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: wenn alles zusammenkommt...

von Henoch am 09.11.2014 21:41

Hallo Micha,

nun hab ich mir den ganzen Tread über Flüche nochmal durchgelesen und versucht es mit Deinen Augen zu lesen, und ja, ich habe entdeckt, dass ich mit Deiner Ansicht abwertend  umgegangen bin. Dafür möchte ich Dich von Herzen um Entschuldigung bitten.

Henoch

Antworten
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