Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  5359  |  5360  |  5361  |  5362  |  5363  ...  6722  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 67213 Ergebnisse:


sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von sylvaki am 04.11.2014 09:48


Losung und Lehrtext für Dienstag, den 4. November 2014

„Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor,
und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin."
(Hesekiel 36,11)

 

„Ihr seid dazu berufen, dass ihr den Segen ererbt."
(1.Petrus 3,9)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Prügel kassieren für Jesus?

von Henoch am 04.11.2014 09:04

Ja, Marjo, danke. Der Herr hat mich gerade dadurch sehr gesegnet und reich gemacht.

Henoch

Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Prügel kassieren für Jesus?

von marjo am 04.11.2014 08:50

Hallo Henoch,

in Deinem Fall würde ich Dir zusagen wollen, dass Du mit Fug und Recht aus Deiner Situation Freude und Segen ziehen darfst, so schlimm Du Dich manchmal auch fühlst. 

gruß, marjo 

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Prügel kassieren für Jesus?

von Henoch am 04.11.2014 08:30

Hallo Cipher,

Du schreibst: Bei einem gleichgestellten Kollegen mag sowas noch hingehen. Aber was ist, wenn ein Vorgesetzter so etwas täte? Mund halten? Oder reden? Was erwartet Jesus da von uns? Das wir unseren Job oder den Frieden am Arbeitsplatz berücksichtigen? Oder dass wir zu unseren Prinzipien stehen?


Das hab ich hinter mir. Weil ich eine Mauschelei nicht mitmachen wollte, wurde ich gemobbt, gebosst und überfordert und wurde deshalb schließlich krank, weil ich meine Aufgaben trotzdem gut erledigen wollte. Ich verlor meinen Arbeitsplatz und bin jetzt wegen dieser Erkrankung arbeitsunfähig mit sehr wenig Aussicht auf Heilung.

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2014 08:42.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Prügel kassieren für Jesus?

von marjo am 04.11.2014 08:29

Während der Arbeit habe ich die meisten offensichtlichen Anfragen an meinen gelebten Glauben. Bisher habe ich alle Hürden nehmen können, auch wenn es nicht immer angenehm war. Ja, es gab auch Situationen, die im Nachgang angenehm waren, da meine Warnungen angenommen und dadurch weit größere Probleme durch Kontrollbehörden vermieden werden konnten. Steht man dem Geschäftsführer eines Konzernteils fest mit anderer Ansicht gegenüber, kann sich der eigene Puls schon mal um einige Takte erhöhen. Mit anderer Ansicht meine ich die Verhinderung absichtlichen Fehlverhaltens in der Rechnungslegung. 

gruß, marjo 

Antworten

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Prügel kassieren für Jesus?

von cipher am 04.11.2014 08:19

Cleopatra schrieb; Geprügelt wurde ich bisher noch nicht wegen meinem Glauben. Aber klar- lustig gemacht, gepiesakt, belächelt...
Ja, das kann einem schon passieren. Wir leben hier in Deutschland zu unserem Glück noch in einer recht gemäßigten Zone. Mit körperlicher Gewalt muss man vielleicht dann rechnen, wenn man mit einer "großen Klappe" in soziale Brennpunkte geht und alle Vernunftregeln außer Acht lässt, wie "T." eben.

Noch kann man hier in Deutschland auch christlich motivierte Aktionen starten, um Menschen hier und andernorts zu erreichen. Sogar Fördergelder, auch staatliche, kann man für solche Projekte noch bekommen, trotz aller Widerstände, die zweifellos wachsen. Und inmitten so mancher scheinbaren behördlichen Kaltherzigkeit findet man doch auch überraschend hier und da Christen, beispielsweise auf dem Jugendamt, die ihren Glauben leben und ernst nehmen.

Doch am Arbeitsplatz kann man eben auch üblen Gemeinheiten ausgesetzt sein und andererseits in Situationen kommen, in denen man nicht eifach den Mund halten kann. So erlebte ich es, dass ein Kollege aus meiner Schicht in dem Rechenzentrum, in dem ich abeitete, beinahe paketweise Büromterial "mitgehen hieß", welches er sich zuvor fälschlich als für die Abteilung benötigt von unserem Chef hatte bestätigen lassen. Ich sprach ihn darauf an, fragte ihn, ob er wisse, dass er damit Diebstahl begehe. Die Reaktion war typisch: "Bei dem Riesenladen merkt's doch keiner. Das sind so Durchlaufposten..." "Ja, von mir aus, aber es ist nicht dein Eigentum, das weißt du, oder?" Ein trotziges "Leck mich doch..." ausstoßend schnaubte der Kollege vor das Gebäude und lies die Beute seines Raubzugen in seinem Auto verschwinden. Wegen eines anderen Diebstahl wurde er wenige Wochen später fristlos entlassen - ganz und gar ohne mein Dazutun.

Bei einem gleichgestellten Kollegen mag sowas noch hingehen. Aber was ist, wenn ein Vorgesetzter so etwas täte? Mund halten? Oder reden? Was erwartet Jesus da von uns? Das wir unseren Job oder den Frieden am Arbeitsplatz berücksichtigen? Oder dass wir zu unseren Prinzipien stehen?

Antworten

Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Andersdenkende am 04.11.2014 08:13

Bedenke: Salz entfaltet seine Kraft nur im Kontakt mit seiner Umgebung. In der Dose macht es keinen Menschen durstig!! Genau so ist es mit dem Evangelium: Christ sein ist sinnlos, wenn ich keinen Kontakt zu gottfernen Menschen pflege...

Amen!

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die Lüge der Seelenheiler dieser Welt - es gibt nur einen wahren Heiland!

von Henoch am 04.11.2014 08:08

Hallo Ande,

Du schreibst: 1. Warum fühlen Depressive sich allein gelassen in ihrer Not und sehen Jesus nicht in ihrer Situation?


Ich denke nun, nachdem ich hier gelesen habe, das ist individuell verschieden. Denn so wenig ich mir vorstellen kann, gerade in der Not, nicht auf Jesus zu schauen, so schwer scheint es anderen zu fallen, den Blick auf IHN richten zu können.

Insofern muss ich meine Eingangs"Behauptung" auch revidieren. Nicht alle Christen haben in einer Depression Trost und Hoffnung durch den Herrn.

Offensichtlich kann es so schlimm sein, dass auch das nicht mehr geht.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2014 08:09.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die Lüge der Seelenheiler dieser Welt - es gibt nur einen wahren Heiland!

von Henoch am 04.11.2014 07:59

Wer steht in meinem ganz gewöhnlichen Leben an erster Stelle - von wen mache ich mich abhängig?


Hallo Michael,

ich kann mich auch ganz und gar von Jesus Christus abhängig sehen, wenn ich zum Arzt gehe, denn der beste Arzt kann mir ohne den Herrn nicht helfen und der schlechteste mit dem Herrn alles richtig machen.

Denn alles wirkt der Eine.

Deshalb schließt es für mich aber nicht aus, zum Arzt zu gehen. Meine Abhängigkeit zeige ich dadurch, dass ich vor dem Arztbesuch bete.

Auch das Wissen in der Medizin und das Talent des Arztes sind vom Herrn gegeben.

 Henoch

(ich habs groß geschrieben, damit Du es besser lesen kannst)

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2014 08:01.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Die Lüge der Seelenheiler dieser Welt - es gibt nur einen wahren Heiland!

von cipher am 04.11.2014 07:58

@Michael-A,

da schließe ich mich meiner Tochter und Vorrednerin an: Was Du da schreibst ist eine Behauptung, ins Blaue hinein gesprochen. Du weißt von unserem Leben nichts und stellst aufgrund weniger Zeilen Behauptungen über uns auf.

Du kannst nicht wissen, wie ich auf Jesus eingehe. Und es scheint, als habest Du vergessen oder als würdest Du übersehen, dass Jesus auch Ärzte, seien es nun Orthopäden, Chirurgen oder Psychiater, befähigt, uns Menschen zu helfen und manchmal sogar zu heilen. Ich kenne keinen Arzt, gleich welcher Fachrichtung, der ein Versprechen über "Heilung" abgegeben hätte.

Übrigens fände ich es freundlich, wenn Du auch auf persönliche Ansprachen reagieren und antworten würdest, ein Forum lebt vom Dialog, nicht vom Monolog.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2014 08:01.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  5359  |  5360  |  5361  |  5362  |  5363  ...  6722  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite