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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 11.02.2023 09:34

Wir lesen heute, am 11. Februar 2023, im Buch 1. Samuel 09,07 - 09,09.
 
Saul erwiderte seinem Knechte:
 
Wenn wir wirklich hingingen, ja
was wollten wir dem Manne zukommen lassen?
 
Das Brot in unseren Ranzen ist ausgegangen, und
wir haben kein Geschenk, das wir dem Gottesmanne bringen könnten.
 
Was hätten wir noch bei uns?
 
Da antwortete der Knecht dem Saul noch einmal:
 
Ich habe hier noch einen Viertelschekel Silber bei mir.
Den magst du dem Gottesmanne schenken, damit
er uns Auskunft in unserer Sache gibt.
 
Ehedem gebrauchte man in Israel,
wenn man zur Befragung Gottes ging, die Redensart:
 
Kommt, laßt uns zum Seher gehen!
 
Denn einen Mann, den man heutzutage Prophet heißt,
nannte man ehedem Seher.
 
(1. Samuel 9,7-9; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.02.2023 09:07

Die vorbildliche Witwe

12,41 Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenüber saß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.

Was sind wir bereit zu opfern?

Danke Herr, wo Du uns begeisterst, so dass wir uns für etwas aufopfern.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 11.02.2023 07:23

Ich hatte Dich allerdings so verstanden, daß Du eher die Christen vergangener Zeiten - zumindest in Europa - meintest, die eben zur Kirche gingen, weil die überschaubare Gesellschaft, in der sie lebten, das eben so verlangte.

Es gibt wohl viele Spielarten der Orientierung an anderen Menschen auch im Zusammenhang mit dem Christentum.
Das Leben dort ist möglichst beschränkt. Einer beobachtet den andern. Wehe, wenn einer ausschert.

Das weiß ich nicht so genau.
Nie gehört. Was soll das sein? Scheint selbst Google nicht bekannt.

Markersbach war es. https://de.wikipedia.org/wiki/Sächsische_Bekenntnis-Initiative
Allerdings ist es ja Gott, der das Wollen in uns vollbringt.

Ja, ich würde sagen eine bestimmte Art von Verbindung zu ihm. Das Geschöpf weist ihn samt seines Wesens nicht zurück und ist daher in einem Zustand, den Gott beabsichtigte.
Aber das ist doch nichts Gutes. Sicher störe ich mich aber nur an dem einen Wort "ausnutzen". Ich würde eher "die Gnade ergreifen" o.ä. schreiben.

Ein fürsorgliches Geschenk annehmen und auch entsprechend wertschätzend einsetzen? Wenn jemand einem Hungernden Essen gibt, dann ist es auch bloß Essen, ganz banal. So wie der Vorgang zu essen auch banal wäre. Aber doch dem Leben dann vermutlich recht dienlich.
sondern lediglich Schergen und Handlanger, die irgendwann nach der Kapitulation auch aufwachten und sahen, was sie getan hatten.

Ich weiß nicht. Aber an sich finde ich es immer viel spannender die Gegenwart zu betrachten. Wie sehr wird einer der schon erwähnten heutigen Kriegstreiber das Elend im Blick haben, das er da mitbefördert? Die Rolle mancher heutiger deutscher christlicher Amtsträger in diesem Zusammenhang finde ich beschämend. Aber vielleicht ist es nicht der Ort soetwas durchzukauen. Warum aber dann zur Vergangenheit? Weil man da die Sieger schon kennt und nach deren Version tanzen kann, statt zu schauen, was auf einen selbst gerecht wirkt anhand der zur Verfügung stehenden Informaionen? ;)
Es ist ja ein Prozeß. Es ist ein Werden. Man will Sünde immer weniger. Aber den Zustand "sündlos" werden wir in diesem Leben nicht erreichen, weil eben die Sünde ja noch in uns wohnt - und bleibt bis zum leiblichen Tode.

Vielleicht ist es da auch die Frage, wo man die Grenze ziehen würde. Ich würde sagen, auch effektiv ungefallene Engel haben manche "dunkle Flecken", was bei ihnen jedoch nicht dominant Wirkung entfaltet hat.
Wir sind zum Guten aufgerufen, aber das Gute tun können wir nicht. Das muß Gott in uns wirken.

Wie würde sich das aus deinem Verständnis dann "anfühlen" im Menschen? "Gesetz" wäre wohl etwas, in dem der Mensch eher Regeln folgt, so wie es Menschen oft tun, auch gegenüber Regeln anderer Menschen? Dann tut der Mensch es vielleicht widerwillig, weil er sich vor Strafe sorgt, würde ohne  solche Sorge aber was anderes tun. Oder er ist "gedrillt" und findet etwas weltanschaulich selbst in gewisser Weise gut und möchte in gewisser Weise so handeln, aber sein Herz nicht unbedingt, weswegen er das dann "wegdrückt" und so in gewisser Art auch tötet? Das wären Versionen, in denen nicht das Herz des Menschen sich selbst wandelt, so wie es nach meinem Verständnis gut wäre auch in Hinsicht "Frucht bringen".
Es ist allerdings wichtig, daß wir auf seinen Wegen gehen und nicht auf unseren ausgedachten: "Wende meine Augen ab, dass sie nicht sehen nach unnützer Lehre, und erquicke mich auf deinem Wege" (Ps 119,37).

Manchmal erkennen Menschen schlecht, was wirklich "ausgedacht" wäre und was "sein Weg", verwechseln vielleicht beides gar miteinander?
Das sind dann wohl auch nur die, die zur Kirche gehen, "weil es sich eben so gehört", wie oben beschrieben. Wegen der Leute, nicht wegen der Erlösung oder Heiligung.

Oder sie halten sich auch so für "das Rückrad" ohne soetwas zu tun.
Was wäre hier ein Beispiel?

Ich glaube ein bekanntes Stichwort wäre "billige Gnade"?

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Krankheit und Zukunftsangst

von Plueschmors am 10.02.2023 15:43

Hallo Sunny,

Bin erst vor einigen Monaten zum Glauben gekommen und da ich keine Gemeinde oder christliche Freunde habe, hoffe ich hier auf Austausch und etwas Orientierung.

dann also erstmal herzlich willkommen in der "Selbsthilfegruppe begnadigter Sünder".



Ich hatte Gott gebeten, mich Demut zu lehren, weil mir plötzlich aufging wie arrogant und überheblich ich war bzw. bin (von Wegen ich habe mein Leben im Griff und weiß, was zu tun ist). Nun, das weiß ich eben gerade nicht mehr.

Das ist so oft der Anfang eines starken Glaubenslebens. Aber aller Anfang ist schwer. Mit der Zeit wird es aber leichter und leichter, je besser Du Jesus kennenlernst.

Jesus sagt, wir sollen uns nicht um den nächsten Tag sorgen und auch nicht um Kleidung und Essen. Ich weiß das. Aber eben (noch) nicht im Herzen. Ich weiß auch nicht so recht, was ich beten soll. Ich bete immer das Vater unser. Aber 10 x hintereinander? Oder einfach gar nichts sagen?

Ja, es ist wichtig, daß das Wort nicht nur in den Ohren ist, sondern auch Wurzeln im Herzen schlagen kann. Gelesen und gehört ist noch lange nicht geglaubt! Aber beschäftige Dich bitte täglich mit der Bibel. Klavierspielen lernt man ja auch nicht an einem Tag. Aber wenn man konsequent dranbleibt, klingt es besser und besser und besser.

Zum Beten in Deiner Situation eignen sich m.E. erstmal die Psalmen und Cantica. Darin findest Du alle menschlichen Zustände wieder, von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt. Auch Du wirst Dich darin finden können. Irgendwann wirst Du dann auch eigene Worte machen.

Es gibt zahlreiche Psalmenordnungen im Internet zu finden, falls Du nicht einfach von Psalm 1 bis 150 und die Cantica wahllos durchbeten willst, sondern die Texte einigermaßen nach Thema geordnet haben möchtest. Falls zu unübersichtlich oder nicht gleich zu finden, schreib mich gerne nochmal an, dann schicke ich Dir den Psalmenplan, den ich über viele Jahre mit großer Freude und Dankbarkeit genutzt habe.

Ich setze mich oft sehr unter Druck und meine, ich muß alles ganz schnell umsetzen können und alles richtig machen. Wenn Jesus sagt „Fürchtet Euch nicht.", höre ich „Hör jetzt sofort auf, Dich zu fürchten. Und wenn Du das nicht sofort kannst, hast Du etwas falsch gemacht und das ist ein Problem." Dabei waren seine Jünger ja auch nicht perfekt. Und die hatten Jesus noch direkt vor Augen. Und er hatte immer Geduld mit ihnen.

Auch Jesus hat sich gefürchtet. Und daß wir Angst haben werden in der Welt, das hat er uns auch gesagt. Das ist auch ganz normal. Keine Angst zu haben wäre unmenschlich. Nimm beide - Furcht und Angst - zum Anlaß, Jesus Christus immer besser kennenzulernen, dann wirst Du mehr und mehr seinen Frieden spüren.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und freue mich, künftig noch mehr von Dir zu lesen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors. 




"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2023 15:44.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Plueschmors am 10.02.2023 14:47

Hallo Jakobgutbewohner,

Dann gäbe es z.B. die Möglichkeit, daß du eine andere Art von Christen "um dich hast" als ich. Oder auch die, daß du gleichartige Christen anders wahrnimmst als ich.

natürlich kenne ich auch die Christen der etwas strengeren Observanz. Gerade im freikirchlichen Bereich. Ich hatte Dich allerdings so verstanden, daß Du eher die Christen vergangener Zeiten - zumindest in Europa - meintest, die eben zur Kirche gingen, weil die überschaubare Gesellschaft, in der sie lebten, das eben so verlangte. Wo es schon argwöhnisch raunte in den Bänken, wenn ein Platz längere Zeit ohne Not leer blieb und man das offenbar abtrünnige Schaf als Beute des Teufels abschrieb. So ist es in dem erwähnten Teil der USA meiner Meinung nach ja auch noch oft: Das Leben dort ist möglichst beschränkt. Einer beobachtet den andern. Wehe, wenn einer ausschert. Und noch mehr Wehe, wenn da mal jemand außerhalb der Norm um die Ecke kommt...

Markersdorfer Erklärung

Nie gehört. Was soll das sein? Scheint selbst Google nicht bekannt.

Daß es einen realen Umstand beschreibt, wenn jemand "Sohn des himmlischen Vaters" wäre. Ein real existentes Verhältnis auf geistiger Ebene. Nicht lediglich eine Veranschaulichung oder soetwas

Gut, dem kann ich zustimmen. Danke fürs Erläutern.

Ich würde sagen, wer nicht schon entsprechende Frucht aus eigenem innersten Wollen hervorbringt, der hat noch nicht Gott zum Vater.

Allerdings ist es ja Gott, der das Wollen in uns vollbringt. Ohne seine Hilfe und Gnade könnten wir rein nichts. Außer tot zu sein in Sünden.

"Christus hat uns vom Fluche des Gesetzes losgekauft"...

Ja, ok, dann ist es mir jetzt auch klar. Danke Dir!

Ja, so kann es heute auch verstanden werden.

Aber das ist doch nichts Gutes. Sicher störe ich mich aber nur an dem einen Wort "ausnutzen". Ich würde eher "die Gnade ergreifen" o.ä. schreiben. Egal.

Das führt hier vielleicht zu weit, aber ein überzeugterer Nazi, jemand der willig genügend damalige Propaganda in sich aufgenommen hatte (diese Sorte hat die letzten Jahre ja wieder eine "große Zeit" würde ich sagen), der meinte wohl etwas Gutes zu tun, eine Epidemie zu bekämpfen.

Die meisten Mörder dürften keine überzeugten Nationalsozialisten mit entsprechender Weltanschauung gewesen sein, das waren m.E. nur wenige, sondern lediglich Schergen und Handlanger, die irgendwann nach der Kapitulation auch aufwachten und sahen, was sie getan hatten. Um damit irgendwie leben zu können, haben sich sicher viele immer wieder eingeredet, wie recht und gut ihre Sache doch gewesen war. Aber ihr Herz und Gewissen wird sie dennoch gequält haben jenseits des Lärms und der Zerstreuung.

Ich meine, wenn jemand den Gott zum Vater hätte, dann würde er soetwas eher nicht mehr wollen, was manche "Sünde" nennen und was ich eher als Symptom von Sünde, also Zurückweisung von Gott ansehen würde.

Es ist ja ein Prozeß. Es ist ein Werden. Man will Sünde immer weniger. Aber den Zustand "sündlos" werden wir in diesem Leben nicht erreichen, weil eben die Sünde ja noch in uns wohnt - und bleibt bis zum leiblichen Tode.

= gesetzliche Herangehensweise?

Nein, denn ohne Gott können wir nichts tun. Wir sind zum Guten aufgerufen, aber das Gute tun können wir nicht. Das muß Gott in uns wirken. Unsere Aufgabe ist es, das Böse zu erkennen und Zuflucht bei dem Wort und Gebet zu nehmen.

Frucht aus Gott bringen.

Genau. Wir mögen pflanzen und begießen. Aber Gott allein gibt das Gedeihen.

Wobei wohl für etliche etwas schwierig auszumachen ist welcher ihnen bekannter Weg vor Gott wie einzuordnen wäre?

Magst Du das bitte einmal anders formulieren?

Nominalchristen, gerne aus familiären Traditionen, befassen sich ja oft kaum damit, was wirklich christliche Lehre wäre oder mit der Bibel.

Das sind dann wohl auch nur die, die zur Kirche gehen, "weil es sich eben so gehört", wie oben beschrieben. Wegen der Leute, nicht wegen der Erlösung oder Heiligung.

Und im "protestantischen" Bereich werden solche Ansichten wohl schon durch häufig vorzufindende Lehrlinien gefördert. Das ist mein Eindruck.

Was wäre hier ein Beispiel?

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.






"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2023 14:50.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 10.02.2023 10:29

Wir lesen heute, am 10. Februar 2023, im Buch 1. Samuel 09,04 - 09,06.
 
Da durchwanderte er das ephraimitische Bergland
und durchzog die Landschaft Salisa,
ohne die Tiere zu finden.
 
Weiter zogen sie durch die Landschaft Saalim,
aber sie waren nicht da.
 
Dann ging's durch das Gebiet von Benjamin,
aber sie fanden sie auch hier nicht.
 
Als sie endlich in der Landschaft Zuph angelangt waren,
sagte Saul zu seinem Knecht, der bei ihm war:
 
Komm, wir wollen umkehren.
Sonst könnte sich mein Vater um uns
statt um die Eselinnen Sorge machen.
 
Doch jener entgegnete ihm:
 
In der Stadt dort wohnt ja ein Gottesmann,
ein hochangesehener Mann.
 
Alles, was er sagt, trifft sicher ein.
Laß uns also dorthin gehen!
 
Vielleicht gibt er uns Auskunft in unserer Sache,
deretwegen wir unterwegs sind.
 
(1. Samuel 9,4-6; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2023 10:31.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.02.2023 08:59

40 Sie fressen die Häuser der Witwen auf und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Umso härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.

Tun wir alles aus Überzeugung und nicht nur als äußere Fasade?

Danke Herr, wo wir aus Überzeugung richtig handeln.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Hiob und Jesus

von Leah am 10.02.2023 08:42

Hallo JakobgutBewohner,
Ich denke, es ist nicht gut, die Bibel spekulativ zu lesen. Mein Verständnis ist dieses:

Der Herr begegnete dem Hiob durch seinen Knecht Elihu, der als einziger richtig über Gott sprach. Alle anderen Freunde hatten Gott nicht erkannt und redeten verwerfliches. Hiob wurde hier also durch das Wirken des Herrn in Elihus Rede  geistlich geheilt, denn auch Hiob hatte Irrtümer über Gott im Sinn, die verhinderten, dass Hiob unter allen Umständen vertrauen konnte. Deshalb konnte Hiob Gott zuletzt richtig erkennen und sagte, er habe Gott vom Hörensagen gekannt, jetzt aber von Angesicht gesehen. Hiob hatte Gott noch nicht wirklich angenommen und wurde zu seinem Heil korrigiert. Er durfte im Glauben zu seinem Heil wachsen. Er war unter der fürsorlichen Erziehung Gottes.

Elihus Rede überführte ihn zu seiner Heilung und Errettung.

Dies ist das Heil, das Gott geben will. 

Die Heilungen in Israel waren ein Zeichen zur Ehre Gottes.  Viele wurden körperlich geheilt, aber das rettete sie nicht. 
Hiob hat den größeren Segen erhalten. Denn wer demütigen und zerbrochenen Herzens ist, dem ist Gott gnädig.
Hiob werden wir im Himmel wiedersehen, aber viele "Geheilte" nicht.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2023 10:53.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2102

Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 10.02.2023 08:26


Freitag 

Losung + Lehrtext 


Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, 
Gutes predigt, Heil verkündigt, 
der da sagt zu Zion:                      Dein Gott ist König!   Jesaja 52,7 

Tragt an euren Füßen als Schuhwerk die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens. [weiter zu sagen, es auszuleben]
Epheser 6,15 


Psalm 62        1.Mose22,1-19  


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Beiträge: 2102

Re: Hiob und Jesus

von Burgen am 10.02.2023 08:17



Jesus hat, laut Markusevangelium, seine Zeit in Gott seinem Vater, damit verbracht, andere Menschen zu heilen und wiederherzustellen. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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