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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von MichaR am 06.11.2014 11:08

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

also ich weis nicht warum das gebracht wird und das ganze, das ist nirgends von mir in Abrede gestellt worden, man nun werd ich aber langsam richtig sauer...

als ob ich in Abrede stellte, das das Heil davon abhängt, das sind richtige gewaschene Angriffe nun, sorry!



sieht man mal, wenn ich nicht doch noch was geschrieben hätte stünde ich nun da, als ob ich ....
und dann Äpfel mit Birnen verglichen, als Rechtfertigung?
Wer nicht "bekennen" will, ggf. nochmal, was ihn zwickt und zwackt, soll es bleiben lassen, und wer nen Tannenbaum ansingen will, soll dies tun, wenn er nicht anders kann was soll denn der Angriff nun - = es häuft sich - gut das keine Steine hier rumliegen, aber tut auch so schon genug weh - =DANKE!


sorry, ...also wie Jesus in Johannes Kap. 8 gehe ich nun durch die Mitte hindurch weg, befor ich gesteinigt werde - man man man, so viel Liebe ist ja nicht auszuhalten!
Und ja, wenn man im Geiste Ehebrechen kann, kann man auch im Geiste jemanden "steinigen" - [ausdruck was im Herzen ist] 


vielen DAnk für alles verdrehen (!!!!)  und reininterpretieren  !!!!!! was ich niemals gesagt oder auch nur gedacht habe, ist ja übel ----- 
und zudem hab ich nur was angedachtes aufgegriffen um mit euch zusammen....
oh man, verzeiht mir dieses Unrecht!


Vielen Dank ihr Lieben!  sehr lieb von euch!
Und nein, ich brauche scheinbar keine Feinde mehr, hab ja alles, danke für so viel Liebe!


Heftigste Reaktionen, übelster Art - was ist das denn??

Liebt ihr mich, oder eher hass? (gerade)     - nur weil ich was Angedacht habe, laut gedacht habe so viel Prügel?
heist es nicht, das wer seinen Bruder hasst, Gott nicht lieben kann, ihr Lieben, wofür werd ich nun gehasst, das ich mit euch nen Gedanken aufgriff, der noch nicht geklärt war - verzeiht mir dieses Unrecht! 
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2014 11:14.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Flüche der Vorfahren

von solana am 06.11.2014 11:00

Guten Morgen   
Was an diesem "magischen Denken" so schädlich ist, ist der Umstand, dass es den Blick verstellt für das, was wirklich ist.
Wenn man das, was einem in diesem Leben an Nöten und Problemen widerfährt, auf "Vorbelastungen" durch die Ahnen zurückführt, (oder irgendwelche "fluchbelasteten" Gegenstände wie Märchenbücher oder angeblich "heidnische" Elemente im Alltag wie Weihnachtsbäume ), werden hier Dinge in eine "Ursache-Wirkungs-Kette" gebracht, die den Blick für das "Eigentliche" verstellt.


1. Petr 1,6 
Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muß, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,7 damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Röm 5, 3 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, daß die Bedrängnis standhaftes Ausharren bewirkt,
4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung;
5 die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.

Wenn wir stattdessen bei den Vorfahren und den Gegenständen um uns herum nach "Fluchbelastung" suchen, dann suchen wir quasi nach einem "Sündenbock, der verantwortlich ist und der nur "entfernt" werden muss - und alles ist wieder gut.

Aber der in den zitierten Versen angesprochene "Läuterungsprozess" ist etwas, das nur uns selbst betrifft, unser eigenes Wesen muss "geläutert" werden von den "Schlacken" in uns, die verhindern, dass die Liebe, die durch den Heiligen Geist in unser Herz ausgegossen ist, unser ganzes Wesen bestimmt und nach aussen strahlt.
Diesenm "inneren Umgestaltungsprozess" entziehen wir uns, wenn wir das Ganze auf "etwas ausserhalb uns selbst" verlagern, diese "äussere Ursache" suchen, um sie zu beseitigen, denn gegen "Magie" hilft nur "Gegenmagie" ....

Wir hindern uns selbst daran, unsere Befreiung zu erleben - zu erleben, dass uns nichts scheiden kann, von der Liebe Gottes auch nicht Leid und Not. Gerade hier wird sie am tiefsten erfahrbar in ihrer durchtragenden Kraft:

Röm 8,34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?36 Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Und vertrauen Gott nicht so weit, dass er uns wirklich alle Dinge zum Besten dienen lassen kann. (V 28)
Das ist sehr schade.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von MichaR am 06.11.2014 10:59

llllaaaangsam ihr lieben


Also nicht gleich die Strandhaubitzen laden nur weil ich nicht gleich reagiert habe! = falsch interpretiert, Cipher, sorry!
= ich wollte nur in die Stille gehen, beten, Abstand bekommen und nicht mal so eben tippen - also der Eindruck war falsch!


aber der Reihe nach, ich geh gern auf alles ein, sobald ich alles gelesen habe, doch weil ich gedrängt werde eben nach und nach...

Und auch das, was Gott selbst verflucht hat, gilt für uns nicht mehr. Denn wir sind in Christus!!! Verflucht denn der himmlische Vater seinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Gott? Das ist ebenso absurd!
ja, siehst du, das ist eben falsch gewesen, das hab ich im Post aufgegriffen und erwähnt und biblisch geantwortet,- = war leider falsch, sorry!
Meine Antwort bitte im Post davor bitte selber suchen, indem ich das aufdeckte, das wird sonst zu viel

Bekennen ist eine Haltung


Bekennen war wohl von mir unglücklich gewählt, sorry
DU, Henoch bist okult vorbelastet, drum hast du sofort aufgeschriehen, als du ähnliches hörtest, oder Begrifflichkeiten hörtest, da hats gleich geklingelt - 
(Aber das haben wir ja am Telefon bereits geklärt, das wir nicht weit auseinander liegen - gerade - Danke dafür!)

MichaR, hatte ich Dich ja auch schon um Aufklärung gebeten, doch Du hast Dich dazu leider nicht weiter geäußert.

siehe oben, sorry nochmal, ich wollte nicht mal eben irgendwas schreiben, wie wir ja festgestellt haben, das das uU. nicht so gut ist,- nun hab ich das getan und mir eine sofortige Antwort verkniffen - und werd promt angemahnt.
Jedz kannst sagen, das du gar nicht angemahnt hast, dann ich, das es sich aber so liest, als ob ich nicht drauf eingehen wollte, oder keen Bock hätte oder sonst was, dann du, das hab ich doch nirgends gesagt - dann ich.... blabla...was soll das denn??

Ist das im Geist??

Ist DAS Liebe??

Betr. Gegenwehr, das habe ich so bezeichnet, wenn gleich ein hysterischer Aufschrei durch die Runde geht - was ich als geistliche Reaktion einordne, also nicht normal  -  wie ein Raunen, etwa in Joh. 8 - als sie am Schluss hysterisch wurden, ... Da horche ich klar auf.

Und nein, kein Okultismus, was soll denn das?


Sorry, wenn ich nun auf alles eingehen sollte würden das 2-3 Seiten werden, wollt ihr das?


Gut, dann lass ich das lieber so stehen und verabschiede mich aus dem Thrad, und lasse mich lieber überforteilen, wenn ihr das so mögt.

Leider bin ich nun wieder durch ein nebenthema, also nichts heilsentscheidendes - eine Lehrmeinung vllt. an den Rand gedrängt - zum fühle ich mich so, der HERR weis es.

Im nachhinein tut es mir leid, das ich das nochmal aufgegriffen habe und mit euch erarbeiten wollte und klarheit reinbringen wollte -
Und nein, ich sage nicht, das Christus nicht auch vergangenes vergeben hat, ach .... ihr lieben. ...         was soll denn die ganze mE. EXTREME Aufregung?


vergessen wirs besser - man sieht ja was bei rauskommt, gut das keine Steine da rumliegen grad  -

Ich hab dem Herrn nochmal kurz alles hingegeben auf den Knien, etwa das mir leid täte wo jemand in der Vergangenheit gegen ihn gesündigt oder verflucht hat usw. - das tat auch gar nicht weh und ist sicher keine Todsünde und hat auch nicht lange gedauert und ich lebe noch!^^
Wer das tun will, soll es tun, wer nicht eben nicht - wo ist denn das Problem eingenldihc?

Ich bringe auch eine längst vergebene Sache nochmal vor den HERRn, wenn sie mich nochmals belastet, so what? will mich deshalb wer steinigen?
O ich übler Elender, gut, das Christus mein Hirte ist.


"wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm!" - bedenkt das lieber Bruder, liebe Schwester, es tut mir leid wo ich euch so dermaßen erregt habe, wie es scheint, ich habe nichts böses gesagt oder gemeint, ihr lieben liebenden Geschwister.


gut, ich bin raus, - = wenn hernach was kommt, dem ich nicht einstimme, will ich nichts mehr zu schreiben, auch wenn das dann nicht so gedeutet werden sollte, das ich stillschweigend zustimme! Danke für das Gespräch!

Und nein, für mich wird "blablalbla ...im Namen Jeus , Amen" durchaus missbraucht, mich irritiert das, als ob man dadurch, also durch diese "Formel" was erreichen würde - etabliert oder nicht - es ist eine Formel.


Und ja, in Christus durch sein Blut habe ich die volle Vergebung, das war nicht antetastet!
Und nun kommt bitte wieder runter, ich bin draußen             


        


        

 
             


         
   
      
    

  
        

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von cipher am 06.11.2014 09:42

Wegen dieses Satzes, "Allein die Gegenwehr sagt mir schon..." MichaR, hatte ich Dich ja auch schon um Aufklärung gebeten, doch Du hast Dich dazu leider nicht weiter geäußert. So, wie er bei Kayla ankam, kam er auch bei mir an.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von cipher am 06.11.2014 09:36

Aha - noch jemand wasserscheues.

Unser Bengel ist da auch seeehr scheu. Ich pack' mich bei Regen immer dicht ein - Hut, regendichte Jacke. Ich bin nicht Schuld, dass er als Hund auf die Welt kam, sonst dürfte er ja das Klo benutzen. Abser so - raus muss sein. Und wenn der Regen dann hier oben so richtig vom Wind gepeitscht wird und ihm entgegenspritzt, dann schüttelt er sich alle zwei Meter und geht auch schon mal rückwärts, um dem garstigen Wasser auszuweichen. Jeder Grasbüschel wird zur Deckung genutzt. Nein - Regen mag er nicht, wie er Wasser überhaupt ausschließlich zu inneren Anwendung schätzt.

Unsere Lizzy, Michis Vorgängerin, tapste, wenn es regenete, mal vorsichtig mit der Pfote ins Nass - und wollte dann wieder ins Haus zurück. Wenn man sie dann zum "Mindestrundgang" zwang, jaulte sie, als hätte sie die schlimmsten Leiden zu ertragen.

Dagagen ein Gasthund, den wir mal in Logis hatten ... schon in der ersten Pfütze lag er drin. Und er nutzte jede Wasserlache aus. Entsprechend sah er schon nach wenigen Metern aus, sein vornehmes hellblondes Fell war so richtig "eingesaut". Am Dorfbrunnen gab es dann einen großen Trog voller Wasser. Ein lautes "Plumps" und der Hund lag drin - das Wasser war draußen. Und wenn wir dann zu Hause waren, hielt er artig still, bis wir ihn mit einigen Eimern lauwarmen Wassers wieder klargespült hatten.

HENRY.pngLIZZY.png



Henry der ferkelige vor der Wäsche                                                     Lizzy die noble

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von Kayla am 06.11.2014 09:30

Um noch mal auf das "magische Denken" einzugehen: Den Ausruck benutzt man oft bei Zwangsstörungen, wenn Menschen zählen oder Dinge zwanghaft berühren oder auf bestimte Weise ordnen müssen, weil sie das Gefühl haben, dass sonst etwas schlimmes passiert. Formulierungen wie "In Jesu Namen Amen" gehören nichtdazu, dass sind eher Forumulierung, die sich etabliert haben wie "Guten Morgen" und "Auf Wiedersehen". Aber wenn man z. B. immer wieder um irgendwelche Sünden oder Flüche der Vorfahren beten muss, weil sie sonst ja noch einen bösen Einfluss auf einen haben könnten, dann ist das eine Art "magisches Denken" oder Aberglaube. Und Gott hat das von unserer Seite nicht nötig, dass wir so und so oft um diese oder jene Sache beten, weil er nicht an solche Zwänge gebunden ist.

Übrigens bin ich mir sicher, dass seine Vergebung auch die Dinge betrifft, die vor der Bekehrung passiert sind, inclusive Sünden der Vorfahren, Flüche oder wie auch immer man das nennen mag.

Allein die Gegenwehr sagt mir schon das man das doch bekennen und vor ihn bringen könnte, denn das will der Wiedersacher sicher nicht, wenn da was dran ist - denn. weh tut das keinem und ich sagte ja, das wenn es wen bewegt...

Dagegen muss ich mich jetzt doch mal entschieden äußern, weil ich Ähnliches schon mal von dir gehört habe. Es ist keine "Gegenwehr" wenn jemand andere Ansichten hat und diese entschieden vertritt und das muss absolut nicht bedeuten, dass man da jemanden getroffen hat, der sich direkt angesprochen fühlt und erkennt, dass er etwas falsch macht. Das kann mal sein, dass man entschieden eine andere Ansicht vertritt oder sich "wehrt", weil man sich bei irgendeiner Sache angesprochen oder direkt schuldig fühlt. Aber das ist längst nicht immer so. Oft sieht man etwas einfach anders bzw. empfindet manche Ansichten auch als falsch und äußert sich deshalb entschieden dagegen. Würde ich mich bei einer Sache angesprochen oder schuldig fühlen, so würde ich das entweder sagen oder mich erstmal zurückziehen. Das gehört nicht direkt zum Thema, aber das musste ich an dieser Stelle mal loswerden.

Wenn wir uns für Jesus entschieden haben, betrifft das unser ganzes Leben und ich bin mir sicher, dass wir dann keine Angst mehr haben müssen vor Sünden der Vorfahren, Flüchen oder sonstigen bösen Einflüssen.
Tatsache ist, dass wir in einer Welt leben, die nicht perfekt ist und Menschen tun einander manchmal Dinge an, die sich auf das restliche Leben so schlimm auswirken können, wie ein Fluch: Eltern bringen ihrem Kind bei, dass es nichts kann oder dass es nur durch unter Bestleistung gut und geliebt ist, ein Kind wird über Jahre hinweg gemobbt und verliert jegliches Selbstbewusstsein oder genetische Veranlagungen führen zu Krankheiten, jemand fährt betrunken Auto und ein anderer landet deshalb im Rollstuhl. Das ist aber kein Fluch, sondern die Folge unseres Lebens in einer unperfekten Welt.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von Henoch am 06.11.2014 09:24

Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"), Galater 3.13 nur einer von mehreren Stellen!


Hallo Micha,

ja, Jesus trug den Fluch des Gesetzes stellvertretend für uns an Kreuz. Schon deshalb wird er uns nicht mehr auferlegt.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2014 09:25.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von Rapp am 06.11.2014 09:15

Gestern goß es wie aus Eimern. Doch Aisha muss raus... Wenn wir zur Haustür kommen kratzt sie normaler Weise bereits an der Tür. Die geht ja immer so spät auf. Diesmal steht sie da und schaut wie ich in den Regen hinaus trete, schüttelt sich kräftig und will gleich wieder die Treppe hoch steigen. Klar, das gibts nicht. Nun rennt Frau Hund zum nächsten Baum und pinkelt. Im Eiltempo gehts zuräck zur Haustür. Da wird tüchtig gekratzt. Selten sah ich Sofamonster sooooo schnell die Treppe hochrennen! Mein wasserscheues Mädchen...

Ich mag solchen Regen auch nicht!

Willy  

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von sylvaki am 06.11.2014 08:39


Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 6. November 2014

„Meine Seele dürstet nach Gott,
nach dem lebendigen Gott.
Wann werde ich dahin kommen,
dass ich Gottes Angesicht schaue?"
(Psalm 42,3)

 

„Wir sind schon Gottes Kinder;
es ist aber noch nicht offenbar geworden,
was wir sein werden. Wir wissen aber:
wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein;
denn wir werden ihn sehen, wie er ist."
(1.Johannes 3,2)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Rapp am 05.11.2014 22:05

Mit dem heutigen Tag bin ich nicht besonders zufrieden. Es regnete ununterbrochen und so war ich heute nur dreimal kurz draußen und so sah ich auch kaum Leute... Hier kennt man mich und weiß, dass ich mit Jesus lebe. So werde ich auch immer wieder von Menschen angesprochen... aber heute wagten es die wenigsten raus!

Immer wieder bete ich um Gelegenheiten, Gottes Liebe weiter zu geben. Dafür will ich jederzeit offen sein.

Willy  

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