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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Halloween

von pausenclown am 27.10.2014 18:17

Halloween,

für die meisten ist Halloween ein Fest des lustigen Grauens. Lustige Fratzenkürbisse zieren den Vorgarten. Kunstblut und Totenköpfe , Spinnennetze und Hexenkraut werden zu Verkaufsschlagern.

Nur ein bisschen gruseln, ein kleiner Schabernack, ein wenig mit dem Schrecken der Nacht spielen. Ein klein wenig von der sicheren Seite aus in die Dunkelheit blicken, mit dem Wissen, am nächsten Morgen geht die

Sonne der Gerechtigkeit wieder auf.

Für andere ist es eine Legende, eine Sage, ein Mythos.

Oder einfach etwas heidnisches, eine Art Aberglaube.

Und dennoch ist es für viele Menschen ein besonderer satanischer Feiertag.

Egal was die Menschen aus Halloween gemacht haben. Wie fröhlich die Kinder sind, die in der Dunkelheit zu kleinen Monstern mit Engelslächeln mutieren.. Für viele Kinder weltweit bedeutet Halloween eine Nacht des realen Schreckens, der Hoffnungslosigkeit und der Angst.

Viele Menschen haben an Halloween Dinge erleben müssen, die man wenn, dann nur sehr schwer in Worte fassen kann. Und die nur irgendwie zu überleben sind. Sehr viele Menschen, vor allem Kinder, werden genau wieder eine Nacht des Schreckens erleben müssen. Ungefragt und ungewollt. Weil andere Menschen einer Gottheit dienen und einer Religion folgen, die Schmerzschreie als Jubelgesang betrachtet. Die Blut als Opfergabe annimmt. Eine Gottheit, die nicht nur einen lachenden Blick in die Dunkelheit schenkt, sondern die Menschen in Dunkelheit verwandelt. Kinder werden gefoltert, gedemütigt, sexuell missbraucht. Unsere schlimmsten Vorstellungen von Perversion reichen nicht aus, um sich auszumalen, was sie durchleben müssen.

Viele Kinder werden wieder eine Nacht durchleben müssen, in der sie sich wünschen wenigstens innerlich sterben zu dürfen Und in der sie wieder ein klein wenig mehr sterben werden. Eine Nacht, die sich in ihre Seele eingraviert und deren Schmerz sie nie ganz vergessen werden. Eine Nacht, die sie als Erwachsene jedes Jahr aufs neue gedanklich dorthin zurückholen, wohin sie nie mehr wollten. Und die alleine mit ihrer Not sind, weil ihnen keiner aus ihrem Umfeld Glauben schenkt. Sie müssen wieder eine Nacht aushalten, in der sie gedanklich auf dem Altar, Opfertisch landen. An denen ihr Körper sie an den Schmerz von einst erinnert, den sie erst als ERwachsene richtig wahrnehmen und kaum aushalten können. Sie müssen Bilder von einst betrachten, bei denen selbst sie denken:

"Nein, so etwas gibt es nicht. So etwas darf es nicht geben. So etwas tut doch keiner einem Kind, seinem Kind an. So etwas kann es doch nicht geben, darf nicht mitten unter uns passieren... "

Aber es geschieht, mitten in Deutschland, vielleicht keine zehn Kilometer von unserer Wohnung entfernt.

Überall in Deutschland leben Menschen, die solch einer Religion folgen.

Menschen, die ihre Kinder rituell missbrauchen, missbrauchen ihr Kind geistig und körperlich. Und was das fiese am rituellen Missbrauch ist, sie schieben den Missbrauch noch einem Gott in die Schuhe. Und es spielt keine Rolle, welchen Name dieser Gott trägt. Das Kind verliert nicht nur den Schutz der Menschen um sich, es verliert nicht nur das Vertrauen, den Halt, den die Menschen ihm geben sollten. Es verliert seinen Glauben an Gott. Der Glaube, der ganz tief in einem verwurzelt ist. Das sehnen, dass wenn alles einen verlässt, wenigstens Gott einen nicht alleine lässt.

Die Wunden sind vielleicht verheilt, aber die Narben sind geblieben.

Narben, die schmerzen, drohen erneut aufzureissen. Und einer dieser Seelennarben trägt den Namen Halloween.

Halloween, Nacht in der die Seelen der Verstorbenen das Totenreich verlassen. Besitz von Menschen ergreifen, sich holen, was ihnen zusteht. Blut, Sex, Rache... Schmerz macht sie satt, darum haben die Kinder Folterungen zu erleiden... Ein Totentanz mit dem Teufel

Ja, es kommt immer darauf an, was der Mensch aus Dingen macht und welcher Gottheit, Religion, Idelogie folgt.

Dennoch wäre es schön, wenn der 31.10. auch ein Tag gegen den satanisch rituellen Missbrauch wird.


pausenclown

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2014 18:21.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Politik ist "Teufelswerk". Anständige Christen lassen die Finger davon!

von NorderMole am 27.10.2014 18:14

Wer nichts wird kann ja immer noch in die Politik gehen !

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Lügen

von MichaR am 27.10.2014 17:11

na dann passts ja, Danke für die Ergänzung!

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Lügen

von cipher am 27.10.2014 17:06

Hey MichaR,

ich hab' Dir nur auf den Satz geantwortet: "Also es steht nicht geschrieben, das wir "nicht lügen dürfen" - auch wenn das wen jetzt vllt. befremdlich vorkommen dürfte!" weil der so schön "plakativ" im Vordergrund stand. Denn es steht ja nun an einigen Stellen, dass wir nicht lügen sollen. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Du die Lüge zur "Staatsräson" erheben wolltest.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von MichaR am 27.10.2014 16:57

Er darf aber auch nein sagen...

das nenn ich aber mal "großzügig" lieber Willy... :o

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2014 17:12.

lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von lowokol am 27.10.2014 16:49

Hallo,
ich denke die 3 x Betonung / Wiederholung des Gebetes hat noch einen "tieferen Sinn".

Wen es interessierst:


 DREI = Göttliche Fülle oder Vollständigkeit, also Vollkommenheit im Zeugnis.
Gott, der Vater, der Sohn und der Geist.
Es war das Wohlgefallen der ganzen Fülle, in dem Sohn seiner Liebe zu wohnen (Kol 1,19).
Drei Mal kam die Stimme aus den Himmeln, in bezug auf den Herrn Jesus (Mt 3,17; 17,5; Joh 12,28)
Sohn Gottes, Sohn des Menschen und Sohn Davids.
Drei geben Zeugnis: der Geist, das Wasser und das Blut, „und die drei sind einstimmig." (1. Joh 5,7.8).
Glaube, Hoffnung und Liebe sind Elemente des christlichen Lebens hier.
Jesus ist nach 3 Tage auferstanden usw.usw.

Wer im AT liest wird häufig auf die 3 Fache Wiederholung Gottes stossen-was eine besondere Wichtigkeit unterstreicht.
Jesus tut es im NT gelegentlich zweiwach: wahrlich,wahrlich

Amen, amen, das sage ich euch:
Amen, amen, ich sage euch:
Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden



mcg lowokol

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Lügen

von MichaR am 27.10.2014 16:49

Nein - es klappt "hinieden" nicht ohne Lüge. Aber doch vor allem deswegen, weil sie sich so in unser Leben gefressen hat, dass sie willkommener Anlass ist, Unbequemlichkeiten aus dem Weg zu gehen. Sollten wir uns sicher nicht zur Gewohnheit werden lassen.

ja, genau das sehe ich auch so und habe ja auch detailiert erläutert warum. Denn "in der Offenbarung ist ne ernste Warnung" usw. und das wir den alten Menschen ausziehen sollten ist mir auch bekannt, ... hallo?
Wenn du genau liest was ich geschrieben habe, wirst du sicherlich auch feststellen das ich das keineswegs kleingeredet habe oder gerechtfertigt hätte.
Lediglich versucht nach Menschenart etwas natürliches darzulegen, was wir klar ablegen sollen. Das ist auch das Ende meines Liedes gewesen nicht?


ach ja, den letzten Vers von Offenbarung von dir habe ich sogar zitiert, erinnere dich^^
Aber vllt. habe ich etwas missveständlich geschrieben.
Ich heisse keineswegs die Lüge für gut, sonst hätte ich im übrigen ja nicht oben diese Beispiele aufgezählt, wie wir sie ggf. vermeiden könnten, nicht?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2014 16:52.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von Rapp am 27.10.2014 16:47

Sicher, dass Gott antwortet ist sicher. Er darf aber auch nein sagen...

Willy

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Lügen

von cipher am 27.10.2014 16:06

MichaR schrieb: Also es steht nicht geschrieben, das wir "nicht lügen dürfen" - auch wenn das wen jetzt vllt. befremdlich vorkommen dürfte!
Ist Dir Ehp. 4,25 wirklich unbekannt? 25 Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«, denn wir sind untereinander Glieder.

Kol. 3,9-10
: 9 Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen 10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat;

Spr. 12,22
: Falsche Lippen sind dem HERRN ein Gräuel, wer aber die Wahrheit übt, gefällt ihm wohl.

Ps. 101,7
: 7 In meinem Haus soll keiner wohnen, der Betrug verübt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen.

Offb. 22,15: Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

Meiner Ansicht nach ist hier vor allem eines zu erkennen: Dass unsere fleischlichen Menschenherzen tatsächlich so von dem Bösen durchtränkt sind, dass Lügen zu unserem sozialen Sprachgebrauch als "ganz normal" dazugehört.  Aus der Nummer kommen wir einfach nicht raus, da können wir uns drehen und biegen, wie wir wollen oder "Lüge" in "soziales Theater" umbenennen. Oder kann sich jemand vorstellen, dass wir, einst im Paradies, noch einen solchen Sprachgebrauch und ein solches "soziales Theater" pflegen?

Welcher "Beweis" ist es denn, wenn Abraham seine Frau leugnete und nicht gestraft wurde? Doch der, dass Gott ihm vergeben hat, dass aber beim zweiten Mal der Herr Abimelech stinkesauer und erschrocken zugleich war, weil er fast die Frau Abrahams geheiratet hätte - aufgrund Abrahams Lüge.

Nein - es klappt "hinieden" nicht ohne Lüge. Aber doch vor allem deswegen, weil sie sich so in unser Leben gefressen hat, dass sie willkommener Anlass ist, Unbequemlichkeiten aus dem Weg zu gehen.

Sollten wir uns sicher nicht zur Gewohnheit werden lassen.

Antworten

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von MichaR am 27.10.2014 13:15

zitat von Imanuel:

Hallo, Danke für eure Gebete,ich kann mich erstmal nicht melden, bin nur gerade noch ein paar Sachen in meiner Wohnunghohlen muss gleich wieder rein. Kann erst mal noch nicht sagen,muss erst mal da ankommen und dann weiter sehen. Gottes Segen Euch

 als Erinnerung: es kann gut sein, das dies sein letzter Versuch ist klar zu kommen mit sich und der Welt1
Beten wir weiter für ihn, etwa das der HERR ihm tatsächlich hilft, Erkenntnis gibt, wo es hängt und wie er zum "Überwinder" wird.

Möge des HERRn Erbarmungen und Barmherzigkeit bei ihm sein und ihm Ruhe geben und Erleichterung und etwas mehr Frieden im inneren.
Möge Imanuels Zeit dort "lang" sein, damit er Zeit und Muße bekommt auf die Knie zu gehen vor seinem HERRn, der immer Frieden bringt.
Und mögen doch dort Christen sein, die ihm in Liebe helfen mit einem guten Wort, einer Ermunterung oder gemeinsamem Gebet.

Herr nimm dich ihm an, fürsorglich, denn nur du kannst ihm noch helfen - zu deiner Ehre, zu seinem Frieden, für deine Freude, denn du liebst es Gnädig zu sein, und für seine Heilung lieber Herr Jesus... der du gern bei denen bist, die zerschlagenen Geistes sind und die zerbrochene Herzen haben.

amen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2014 13:50.
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