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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von MichaR am 09.10.2014 13:00

...obwohl es uns obliegt, ob wir die "Waschungen durch das Wort" zulassen oder nicht...

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von Henoch am 09.10.2014 12:55

Hallo Cipher,

Du schreibst: Wir konnten nie auch nur die kleinste Kleinigkeit zu unserer Erlösung dazutun und können es heute nicht.

ja, und auch nicht zur Heiligung.

Henoch

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Kind_Gottes

64, Männlich

  Neuling

Beiträge: 37

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von Kind_Gottes am 09.10.2014 12:52

Liebe Solana,

das lebendige und bleibende Wort Gottes ist für dich keine Zumutung, da bin ich mir sicher. Wenn du allerdings menschliche Tradition mit dem Wort des Lebens vermischt, dann kommt dieses kraftlose, unglaubwürdige Gebräu menschlicher Vernunft heraus, das niemand retten kann und von den Menschen gewöhnlich als "Wahrheit" bezeichnet wird.

Ich wiederhole mich: Jesus Christus ist keine Religion, Er ist eine Person. Wer Ihn kennt, der kennt die Wahrheit, nicht morgen oder übermorgen. Wer Ihn hat, der hat das Leben, nicht morgen oder übermorgen. Wer in Ihm bleibt, der lebt im Licht und hat das Licht, nicht morgen oder übermorgen.

Die Bibel dem Buchstaben nach ist der Baum des Todes und die Bibel dem Geist nach ist der Baum des Lebens.

Shalom 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von Henoch am 09.10.2014 12:50

Hallo Klaus,

 

lies einfach, was du schreibst, und was Gott sagt: "Nicht Wahres", ist die Diagnose Gottes... Ein gutes Beispiel für den Baum der Erkenntnis. "Außen hui, innen pfui..., wie der Volksmund sagt.

Ich habe die " Naivität Evas auch verloren", seit ich in Christus bin. Deshalb frage ich bei so einer Aussage nach dem Warum und das war sehr wertvoll, weil das Buch Hiob so deutlich macht, wie falsch man mit der Wahrheit umgehen kann, so falsch, dass sie zur Lüge wird.

Hier wird z.B. das geschildert und deutlich: 1Joh 4,20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht..

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2014 12:53.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Tag der Einheit Deutschland

von solana am 09.10.2014 12:48

Hallo Cipher
Ich würde das eher als Zeichen dafür sehen, dass die Menschen damals genau solche Schwächen hatten wie wir heute.
Aber, wenn du Paulus dazu liest, hat er ja immer wieder auf die Einheit des Leibes unter dem einen Haupt hingewiesen und darum gerungen, die Gemeinden zu dieser Erkenntnis zu führen.
Sollte uns das heute nicht mehr wichtig sein und sollten wir stattdessen mehr auf das Trennende sehen? Ich denke, auch wir sollten die Ermahnungen des Paulus zur Einheit und zum "Einander annehmen" ernster nehmen - nicht verurteilen oder verachten je nach (vermeintlicher?) "Schwäche" oder "Stärke" im Glauben.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2014 12:49.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von cipher am 09.10.2014 12:46

Kayla schrieb: Und ich habe immer wieder erlebt, dass auch Christen irgendwelche seht strengen Ansichten postulierten, gerne schon mit dem Hinweis, dass sich jeder, der seinen Glauben ernst nimmt, auch daran halten müsse.
Wie ich Gottes Wort verstehe, ist Gott kein Gott der Beschränkung, sondern er schenkt uns Freiheit, die wir gar nicht richtig wahrnehmen. Und wenn Menschen eine Sache sehr ernst und "eng" nehmen, dann ärgern sie sich an denen, die sich die Freiheit herausnehmen, den Osterhasen trotzdem jedes Jahr aufs Neue zu begrüßen. Nach meinem Eindruck spielt einmal eine bestimmte Art Missgunst eine Rolle. "Mir hat man gesagt, "das" sei unchristlich und der machts einfach und hat nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei..." Aber auch das "sich das Heil selbst verdienen" kommt dabei durch. Dabei wird zu schnell vergessen, dass wir alle in allem abhängig sind von Gottes Liebe und der Gnade, die er uns erweist. Wir konnten nie auch nur die kleinste Kleinigkeit zu unserer Erlösung dazutun und können es heute nicht. Seien es Osterbäume, Weihnachtshasen, Sabbatte, Geburtstage oder sonstwas.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

"und bringt den Bruder wieder zu Recht im Geiste der Sanftmut" (vgl. Jakobus)

von MichaR am 09.10.2014 12:42

Hallo Ihr Lieben,

Ich schreibe diese Zeilen nun, damit der Sanftmut wieder herrscht und es nicht noch weiter ausufert, obwohl ich eig. noch nichts weiter schreiben wollte....

Denke wir können über alles reden, das muss einfach machbar sein. Mein Fehler war es jedoch auf etwas zu beahrren, von dem ich überzeugt war.
Eigendlich ist es nicht meine Art auf etwas länger rumzureiten. Dennoch musste ich auf Folgeposts immer wieder eingehen, weil was entweder soo gar nicht gesagt wurde, oder etwas dazu kam als Gegenargument, was das entgegnende Argument gar nicht meinte im Kontext.
Darum sah es so aus, als ob ich gar keine Ruhe geben wollte, obwohl ich nur auf das geschriebene eingegangen bin.

Will mich nun nicht verteidigen oder rechtfertigen. Insgesamt denke ich das man "im Geiste der Sanftmut" einen andersdenkenden durchaus ansprechen können muss und entgegnen kann.
Letztlich ist das Ziel hier und überall einen Menschen im Glauben zu festigen oder dahin zu bringen mehr zu vertrauen und zu gehorchen, auch wenn selbst der noch so gut gemeinte Gehorsam niemanden besser macht oder zur Errettung dient, das sollte klar sein.

Das sich im Laufe eines "Streitgespräches" Leute abgemeldet haben, tut mir leid, aber es muss wohl so sein, wie Paulus das betreffend Streitfragen klärt, damit die Bewährten noch bewährter sind.

Dennoch tut es mir leid, wenn durch mich so etwas geschehen ist. Vllt. sollten wir wieder mehr an die Sanftmut  erinnern,- wenn sich dann noch wer am Wort stößt, dann ist es eben so. Das muss wohl auch sein. Dennoch tut es mir leid und ich bete für alle!

Auch danke für alle lieben Worte mir ggü., auch für dein Gebet Solana und die anderen, ich habe es gespürt.
Nun habe ich wieder etwas Abstand genommen, was gut war.

Wenn ich wieder mal "eifere", so sagt mir bitte gern: "Micha du eiferst wieder" und ich weis Bescheid!

Denke es muss möglich sein sich über alles zu unterhalten in diesem Forum und auch mal ne unbequeme Bibelstelle auszuhalten ohne gleich zu explodieren.

Wir sind einander nichts schuldig, als einander zu lieben! Diese Liebe möchte ich bewahren und weitergeben, denn letztlich ist alles Gnade, auch die Erkenntnis - wir haben nichts verdient, nur das Kreuz, an dem er ungerechter Weise für uns hing. Gerecht wäre das wir,- jeder einzelen von uns - dort aufgehängt würden.

Verzeiht und vergebt bitte herzlich einander wie ich vergebe von Herzen und wie ER uns immer wieder vergibt. Lasst uns an seinem Wort allein wachsen und es uns waschen und reinigen von aller Ungerechtigkeit, ggf. auch und eben gegen (Fragwürdige) Traditionen, die es wert sind auch mal hinterfragt zu werden.
Immer sollte seine Ehre die Motivation sein und die Erbauung der Geschwister!

Verzeiht bitte, wo ich das ggf. vllt. aus den Augen verloren haben könnte. Werd mich noch weiter zurück halten erstmal, lasst uns aber auf den Anfänger und Vollender des Glaubens schauen, auf unseren treuen Herrn Jesus Christus, dem wir nachfolgen und von IHM lernen durch SEIN heiliges und vollkommenes Wort!
Darum sollten wir alle vllt. gelegendlich unsere Motive überprüfen, warum wir auf etwas "verharren"

Das wollte ich nur mal kurz anmerken, damit es vllt. friedlicher zugeht!

seid lieb gegrüsst,  vor allem die für mich gebetet haben, aber auch die anderen,-  ich habe das gespürt und Frieden in ihm.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2014 12:58.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von solana am 09.10.2014 12:39

Lieber Klaus, wo habe ich den Weihnachtsbäume gerühmt?
Es geht doch hier nicht um Weihnachtsbäume, sondern um die Wahrheit im Umgang miteinander und um das einander Annehmen, auch wenn man selbst eine andere Meinung hat - das war jedenfalls mein Thema.
Aber auf diese Art und Weise mag ich nicht weiter diskutieren (wenn du nur dich und deine Meinung als allein und absulut "wahr" siehst und wenn es jemand anders sieht, dann muss er zwangsläufig "ungeistlich" sein und alles falsch verstehen wollen - so eine Einstellung finde ich nirgends in der Bibel)
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Tag der Einheit Deutschland

von cipher am 09.10.2014 12:35

Solana schrieb: Und ich finde es wirklich traurig, dass vielen von uns die Unterschiede so viel wichtiger sind als das Einigende
Das ist wohl traurig, ja, aber das ist fast so alt wie die Christenheit. Den Ärger hatten ja auch schon die Apostel. Soll man nun daraus schließen, dass Jessus seit der Zeit nie wirklich im Mittelpunkt gestanden hat?

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Kind_Gottes

64, Männlich

  Neuling

Beiträge: 37

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?

von Kind_Gottes am 09.10.2014 12:35

Liebe Henoch,

lies einfach, was du schreibst, und was Gott sagt: "Nicht Wahres", ist die Diagnose Gottes... Ein gutes Beispiel für den Baum der Erkenntnis. "Außen hui, innen pfui..., wie der Volksmund sagt.

Shalom 

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