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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.01.2023 08:49

26 Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?

Er ist unser Gott – jetzt und in alle Ewigkeit.

Danke Herr, dass wir letztlich bei Dir ganz lebendig sein dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 27.01.2023 08:12


Freitag 

Der Gerechte ist wie ein Baum,
gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, 
und seine Blätter verwelken nicht.    Psalm 1,3  

Paulus schreibt: 
Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, 
erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes.  Philipper 1,9.11   


Gott, hilf mir heute, 
deine Liebe in meinem Leben zu erkennen und aus dieser Liebe zu handeln. 
Hilf mir, 
meinen Nächsten zu lieben, unabhängig von seiner kulturellen, ethnischen 
und religiösen Zugehörigkeit. 
Nimm mein Gebet an 
und lass es die Frucht der Gerechtigkeit bringen. 
(Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.) 

Psalm 105,16-45    1.Mose 14,1-16  


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 26.01.2023 13:21

die Liebe Gottes muß aus dem Inneren strahlen und nicht äußerlich aufgesetzt sein. Das ist klar.

Gut, das gilt ähnlich für die ganze "Frucht des Geistes", würde ich sagen. Und ich habe meist den Eindruck, daß sich doch eher dazu gezwungen wird "weil man als Christ ja so sein soll". Ein nicht ungefährliches Mißverständnis, meine ich.
Auch mit Jesus, auch mit dem Vater, auch mit dem heiligen Geist; vor allem aber mit dem einen göttlichen Wesen, das wir "Gott" nennen, in welchem auch die drei genannten Personen sind.

Ich gehe gerne etwas jenseits solcher vielleicht etwas phrasenhafter Aussagen. ;)
 
"Vater" halte ich in diesen Zusammenhängen ja ersteinmal für einen Begriff, der kein bestimmtes Wesen benennt, sondern eine Rolle, eine Seite einer Beziehung zwischen Wesen. Wenn Gott in Jesus Mensch geworden ist, dann war Jesus, der Mensch, geboren als Sohn von Gott, der er selbst war. Der menschliche Teil wäre dann sozusagen "Sohn", wie Menschen immer "Sohn" eines (geistigen) "Vaters" wären und in einer realen geistigen Wirkbeziehung zu entsprechenden Wesen stehen. Durch die Menschenform kam Gott den anderen Menschen wesentlich näher und aus dieser folgt dann gewissermaßen auch das was (christlicher) Heiliger Geist genannt wird. Wie sieht es also z.B. mit dem Ansatz aus? ;)
"Ohne Unterlass" meint einfach, daß es unterbewußt in einem weiterbetet, während man schläft oder arbeitet oder anderweitig beschäftigt ist. Das geschieht, wenn man sich intensiv mit einem Wort auseinandersetzt, es immer wieder und wieder vornimmt und betrachtet und bewegt und sich vorsagt usw.

Hm.
"schlechten Menschen geht es immer gut", so sagt ein Sprichwort. Ursache: Um die braucht sich der Teufel nicht zu kümmern. Sie sind ihm schon sicher.

In gewisser Weise stimme ich dem zu.
Wer dagegen in Gottes Nähe weilt, hat vor dem Teufel keine Ruhe.

Bis der Mensch sich dann überwiegend entschieden hätte, würde ich sagen.
Und dennoch brauchen wir in allerlei Anfechtungen, Traurigkeiten, Nöten und dergleichen nicht verzagen

Ja, Jesus geht diesen Weg mit Menschen, die noch nicht so entschieden sind.
 
"Denn ihr habt im Kampfe wider die Sünde noch nicht bis auf das Blut widerstanden." Heb 12,4
 
Und da sehe ich einen Kampf auf geistiger Ebene, weniger in menschlicher Disziplin, deren Ergebnisse keinen echten Bestand haben.
Und das ist eben unsere tägliche Übung, weniger und weniger fleischlich gesinnt zu sein, sondern mehr und mehr geistlich. Es bleibt aber ein Kampf.

Wie also sähe ein solcher Kampf also sinnvollerweise wohl aus?
(Hiob 2,9.10)

Wobei Hiob ja schon überwiegend Ruhe hatte, nur zu einer Zeit nicht, die ihm letztlich dann wohl auch zur weiteren seelischen Läuterung dienen konnte (danach war er dann noch reicher).
Und gerade in Anfechtungen, Traurigkeiten, Nöten etc. ist uns Gott oft ja ganz besonders nahe.

Das wird oft gesagt, ich sehe das nicht unbedingt so. Aber weg ist er dann nicht, ja.
Nun erfahren wir allerdings täglich, daß Menschen die Liebe und Zuwendung Gottes ablehnen aus den unterschiedlichsten Gründen.

Ja, dann entscheidet sich der Mensch gegen Gott, weil ihm sein Wesen nicht zusagt.
Sicher kennst Du dieses geflügelte Wort: "Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach" (Mt 26,41).

Ja, oft zitiert. Und soweit ich es sehe möglicherweise öfters auch nicht so ganz zutreffend verstanden.
Christen leben im Spannungsfeld zwischen Fleisch und Geist, auch wenn sie weit mehr zum Geist hin geneigt sein sollten. Unser Fleisch werden wir schließlich nicht los, solange wir auf Erden leben.

Ich würde sagen, es kann schon einen Unterschied machen, in wie gefallenem Zustand das Fleisch eines Menschen wäre. Und daß Geist hier eben auch auf Erden schon etwas bewirken kann, wenn der Mensch sich weitgehend entscheidet.
 
"Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen." 1. Kor 15,49

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 26.01.2023 11:42

Wir lesen heute, am 26. Januar 2023, im Buch 1. Samuel 05,07 - 05,12.
 
Als nun die Leute von Asdod diese ihre schlimme Lage erkannten, sagten sie:
 
Die Lade des Gottes Israels darf nicht bei uns bleiben!
Denn seine Hand lastet schwer auf uns und unserm Gott Dagon.
 
Da beriefen sie durch Boten sämtliche Fürsten der Philister
in ihre Stadt zusammen und fragten:
 
Was sollen wir mit der Lade des Gottes Israels machen?
 
Da antworteten jene:
 
Nach Gath soll die Lade des Gottes Israels überführt werden!
 
Und sie ließen sie auch wirklich dorthin bringen.
Aber als sie dorthin geschafft worden war,
kam die Hand des HERRN über die Stadt
mit einer ganz gewaltigen Bestürzung,
und er schlug auch hier die Leute der Stadt,
junge und alte, so daß Pestbeulen an ihnen zum Ausbruch kamen.
 
Als man dann die Lade Gottes nach Ekron gebracht hatte,
schrien die Einwohner der Stadt nach Ankunft der Lade Gottes in Ekron:
 
Man hat die Lade des Gottes Israels zu uns hergebracht,
um uns und unsere Einwohnerschaft umzubringen!
 
Da ließen sie wiederum alle Fürsten der Philister
durch Boten zusammenrufen und baten:
 
Schickt die Lade des Gottes der Israeliten wieder zurück an den Ort,
wohin sie gehört, damit sie nicht uns und unser Volk umbringt!
 
Denn es war ein tödlicher Schrecken über die ganze Stadt gekommen:
Überaus schwer lastete die Hand Gottes auf ihr.
 
Denn die Leute, die nicht starben, litten qualvoll an Pestbeulen,
und das Wehgeschrei der Stadt stieg zum Himmel empor.
 
(1. Samuel 5,7-12; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.01.2023 09:38

25 Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch lassen sie sich heiraten, sondern sind wie Engel im Himmel.

Im Reich Gottes sind wir mehr, als wir uns jetzt vorstellen können.


Danke Herr, dass Du uns vertrauen lässt, dass wir einst, bei Dir, in guten Händen sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2099

Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 26.01.2023 08:20


Donnerstag 


Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle.   Psalm 4,8   

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, 
sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.   Römer 14,17 


Tröster der Betrübten 
Siegel der Geliebten  
Geist voll Rat und Tat  
starker Gottesfinger  
Friedensüberbringer  
Licht auf unserm Pfad: gib uns Kraft und Lebenssaft, 
lass uns deine teuren Gaben zur Genüge haben.   (Benjamin Schmolck) 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2023 08:21.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Plueschmors am 25.01.2023 19:44

Hallo Jakobgutbewohner,

Genau gelesen: Würde es sich da eher um Versuchung handeln oder eher um Ferne von Gott an sich?

"schlechten Menschen geht es immer gut", so sagt ein Sprichwort. Ursache: Um die braucht sich der Teufel nicht zu kümmern. Sie sind ihm schon sicher. Wer dagegen in Gottes Nähe weilt, hat vor dem Teufel keine Ruhe. Und dennoch brauchen wir in allerlei Anfechtungen, Traurigkeiten, Nöten und dergleichen nicht verzagen, denn uns ist der Friede Gottes gegeben, höher als alle Vernunft: "Und Hiobs Frau sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Fluche Gott und stirb! Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?" (Hiob 2,9.10). Und gerade in Anfechtungen, Traurigkeiten, Nöten etc. ist uns Gott oft ja ganz besonders nahe. Nicht wenige Christen sind darin heimgesucht worden und haben im Westen erst die wahre Sonne aufgehen sehen, als alles Licht versunken war.

Wobei ich das nicht als "Kopfgeschichte" verstehe...

Ich auch nicht. Fröhlichkeit muß aus dem Herzen kommen, die Liebe Gottes muß aus dem Inneren strahlen und nicht äußerlich aufgesetzt sein. Das ist klar.

Gut, das wäre wieder eine Haltung?

Kann man so sagen. Bewußt in Gottes Gegenwart leben. Sich beständig an ihm freuen. Alles aus Liebe zu ihm tun.

Oder vielmehr ein "Beisammensein" und das vermutlich mit Jesus, denn "Vater" ist, zumindest nach meinem Verständnis, eher etwas, das unser Wesen prägt, weniger ein Gegenüber im Sinne des Bildes, das Gott uns von sich gab.

Auch mit Jesus, auch mit dem Vater, auch mit dem heiligen Geist; vor allem aber mit dem einen göttlichen Wesen, das wir "Gott" nennen, in welchem auch die drei genannten Personen sind.

Wobei es vielleicht nicht das ist, was in "ohne Unterlass" gemeint ist.

"Ohne Unterlass" meint einfach, daß es unterbewußt in einem weiterbetet, während man schläft oder arbeitet oder anderweitig beschäftigt ist. Das geschieht, wenn man sich intensiv mit einem Wort auseinandersetzt, es immer wieder und wieder vornimmt und betrachtet und bewegt und sich vorsagt usw. Hier hat die christliche Kirche zahlreiche "Methoden" hervorgebracht, z.B. die sog. "Lectio divina" oder das "Herzensgebet".

Wie wäre das zu verstehen? Wie bei der Suche nach dem verlorenen Schaf? Aber läßt es sich finden oder läuft es weiter fort?

Zunächst einmal "hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben" (Joh 3,16). Gott steht seiner Schöpfung bei, auch wenn er selbst es bereute, den Menschen gemacht zu haben: "Gott will, daß alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1.Tim 2,4). Nun erfahren wir allerdings täglich, daß Menschen die Liebe und Zuwendung Gottes ablehnen aus den unterschiedlichsten Gründen. Die Entscheidung Gottes für das Leben, für seine Schöpfung, sogar für den bösen Menschen aber steht unumstößlich fest: "Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, daß hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe" (1.Mose 9,13-15).

Nur, was bedeutet das eigentlich?

Sicher kennst Du dieses geflügelte Wort: "Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach" (Mt 26,41). Gerne genommen, wenn man schmunzelnd "kleine Sünden" entschuldigen will. Christen leben im Spannungsfeld zwischen Fleisch und Geist, auch wenn sie weit mehr zum Geist hin geneigt sein sollten. Unser Fleisch werden wir schließlich nicht los, solange wir auf Erden leben. Es wird also immer wieder auch Situationen geben, wo sich die Sünde meldet und das Irdische und Menschliche mit Macht zum Vorschein kommen lassen will: "Fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede" (Röm 8,6). Du hast auch Röm 8,13 erwähnt. Amen dazu! Und das ist eben unsere tägliche Übung, weniger und weniger fleischlich gesinnt zu sein, sondern mehr und mehr geistlich. Es bleibt aber ein Kampf.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2023 19:50.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Rechtfertigungswunsch für Gutes gegenüber anderen Christen

von Burgen am 25.01.2023 09:42



Aufgrund der heutigen Losung in der Tageslesung : 
"Selig sind, die da hungert nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden", 

fiel mir die Rechtfertigungslehre ein. Mit ihr habe mich allerdings nicht beschäftigt. 
Jedoch ist hier ja der Wunsch dringend, sich vor einem oder mehreren Christen zu rechtfertigen. 

Und so dachte ich daran, dass in diesem Fall derjenige 'hungrig' bleiben würde,
der den Wunsch nach Rechtfertigung hat.  
Denn er findet vielleicht nicht zu Ruhe in seinem Inneren  - weder sich selbst noch Jesus gegenüber. 
Es wird weiterhin in ihm nagen und gedanklich umtreiben. 

Vielleicht hat er nach einer 'Klarstellung' seiner Beweggründe zunächst ein gutes Gefühl. 
Hat er aber auch Frieden? Lebt er im Frieden Gottes, in der Wahrheit? 

Der andere Mensch ist ja ebenfalls ein komplexes 'System' wie man selbst. 
Und ist in seinen Gedanken und Gefühlen genauso eingebundn wie man meist selbst. 

Anders sehe ich die Situation während einer Arbeitsbesprechung. Da kann es ja um eine Klärung 
gehen, die zukunftsmäßig weit reichende Folgen haben könnte. 

Aber auch da sollte Gott Vater, Jesus und der Heilige Geist nicht aussen vorgelassen sein. 
= ... denn sie sollen satt werden.  -  Frieden, seinen Frieden haben. =  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 25.01.2023 09:21



Mittwoch  

Gerechtigkeit führt zum Leben;  
aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode.   Sprüche 11,19   

Selig sind, 
die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;  
denn sie sollen satt werden.   Matthäus 5,6   


Sonne der Gerechtigkeit, 
gehe auf zu unsrer Zeit;  
brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann. 
Erbarm dich , Herr.  
(Christian David)   

Psalm 105,16-45     1.Mose 12,10-20 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.01.2023 08:45

24 Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.

Bei Gott ist nichts unmöglich, nur unsere Vorstellungen hat Grenzen.

Danke Herr, wo wir Dich nicht mit unserem begrenzten Verstand einengen wollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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