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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.01.2023 08:4926 Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Er ist unser Gott – jetzt und in alle Ewigkeit.
Danke Herr, dass wir letztlich bei Dir ganz lebendig sein dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 27.01.2023 08:12
Freitag
Der Gerechte ist wie ein Baum,
gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit,
und seine Blätter verwelken nicht. Psalm 1,3
Paulus schreibt:
Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung,
erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes. Philipper 1,9.11
Gott, hilf mir heute,
deine Liebe in meinem Leben zu erkennen und aus dieser Liebe zu handeln.
Hilf mir,
meinen Nächsten zu lieben, unabhängig von seiner kulturellen, ethnischen
und religiösen Zugehörigkeit.
Nimm mein Gebet an
und lass es die Frucht der Gerechtigkeit bringen.
(Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland.)
Psalm 105,16-45 1.Mose 14,1-16
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Jakobgutbewohner am 26.01.2023 13:21Ich gehe gerne etwas jenseits solcher vielleicht etwas phrasenhafter Aussagen. ;)
Hm.
In gewisser Weise stimme ich dem zu.
Bis der Mensch sich dann überwiegend entschieden hätte, würde ich sagen.
Ja, Jesus geht diesen Weg mit Menschen, die noch nicht so entschieden sind.
Wie also sähe ein solcher Kampf also sinnvollerweise wohl aus?
Wobei Hiob ja schon überwiegend Ruhe hatte, nur zu einer Zeit nicht, die ihm letztlich dann wohl auch zur weiteren seelischen Läuterung dienen konnte (danach war er dann noch reicher).
Das wird oft gesagt, ich sehe das nicht unbedingt so. Aber weg ist er dann nicht, ja.
Ja, dann entscheidet sich der Mensch gegen Gott, weil ihm sein Wesen nicht zusagt.
Ja, oft zitiert. Und soweit ich es sehe möglicherweise öfters auch nicht so ganz zutreffend verstanden.
Ich würde sagen, es kann schon einen Unterschied machen, in wie gefallenem Zustand das Fleisch eines Menschen wäre. Und daß Geist hier eben auch auf Erden schon etwas bewirken kann, wenn der Mensch sich weitgehend entscheidet.
Re: Das Buch 1. Samuel
von Merciful am 26.01.2023 11:42Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.01.2023 09:3825 Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch lassen sie sich heiraten, sondern sind wie Engel im Himmel.
Im Reich Gottes sind wir mehr, als wir uns jetzt vorstellen können.
Danke Herr, dass Du uns vertrauen lässt, dass wir einst, bei Dir, in guten Händen sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 26.01.2023 08:20
Donnerstag
Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle. Psalm 4,8
Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken,
sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. Römer 14,17
Tröster der Betrübten
Siegel der Geliebten
Geist voll Rat und Tat
starker Gottesfinger
Friedensüberbringer
Licht auf unserm Pfad: gib uns Kraft und Lebenssaft,
lass uns deine teuren Gaben zur Genüge haben. (Benjamin Schmolck)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Plueschmors am 25.01.2023 19:44Hallo Jakobgutbewohner,
"schlechten Menschen geht es immer gut", so sagt ein Sprichwort. Ursache: Um die braucht sich der Teufel nicht zu kümmern. Sie sind ihm schon sicher. Wer dagegen in Gottes Nähe weilt, hat vor dem Teufel keine Ruhe. Und dennoch brauchen wir in allerlei Anfechtungen, Traurigkeiten, Nöten und dergleichen nicht verzagen, denn uns ist der Friede Gottes gegeben, höher als alle Vernunft: "Und Hiobs Frau sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Fluche Gott und stirb! Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die törichten Frauen reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?" (Hiob 2,9.10). Und gerade in Anfechtungen, Traurigkeiten, Nöten etc. ist uns Gott oft ja ganz besonders nahe. Nicht wenige Christen sind darin heimgesucht worden und haben im Westen erst die wahre Sonne aufgehen sehen, als alles Licht versunken war.
Ich auch nicht. Fröhlichkeit muß aus dem Herzen kommen, die Liebe Gottes muß aus dem Inneren strahlen und nicht äußerlich aufgesetzt sein. Das ist klar.
Kann man so sagen. Bewußt in Gottes Gegenwart leben. Sich beständig an ihm freuen. Alles aus Liebe zu ihm tun.
Auch mit Jesus, auch mit dem Vater, auch mit dem heiligen Geist; vor allem aber mit dem einen göttlichen Wesen, das wir "Gott" nennen, in welchem auch die drei genannten Personen sind.
"Ohne Unterlass" meint einfach, daß es unterbewußt in einem weiterbetet, während man schläft oder arbeitet oder anderweitig beschäftigt ist. Das geschieht, wenn man sich intensiv mit einem Wort auseinandersetzt, es immer wieder und wieder vornimmt und betrachtet und bewegt und sich vorsagt usw. Hier hat die christliche Kirche zahlreiche "Methoden" hervorgebracht, z.B. die sog. "Lectio divina" oder das "Herzensgebet".
Zunächst einmal "hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben" (Joh 3,16). Gott steht seiner Schöpfung bei, auch wenn er selbst es bereute, den Menschen gemacht zu haben: "Gott will, daß alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1.Tim 2,4). Nun erfahren wir allerdings täglich, daß Menschen die Liebe und Zuwendung Gottes ablehnen aus den unterschiedlichsten Gründen. Die Entscheidung Gottes für das Leben, für seine Schöpfung, sogar für den bösen Menschen aber steht unumstößlich fest: "Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, dass ich Wetterwolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Getier unter allem Fleisch, daß hinfort keine Sintflut mehr komme, die alles Fleisch verderbe" (1.Mose 9,13-15).
Sicher kennst Du dieses geflügelte Wort: "Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach" (Mt 26,41). Gerne genommen, wenn man schmunzelnd "kleine Sünden" entschuldigen will. Christen leben im Spannungsfeld zwischen Fleisch und Geist, auch wenn sie weit mehr zum Geist hin geneigt sein sollten. Unser Fleisch werden wir schließlich nicht los, solange wir auf Erden leben. Es wird also immer wieder auch Situationen geben, wo sich die Sünde meldet und das Irdische und Menschliche mit Macht zum Vorschein kommen lassen will: "Fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede" (Röm 8,6). Du hast auch Röm 8,13 erwähnt. Amen dazu! Und das ist eben unsere tägliche Übung, weniger und weniger fleischlich gesinnt zu sein, sondern mehr und mehr geistlich. Es bleibt aber ein Kampf.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Rechtfertigungswunsch für Gutes gegenüber anderen Christen
von Burgen am 25.01.2023 09:42
Aufgrund der heutigen Losung in der Tageslesung :
"Selig sind, die da hungert nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden",
fiel mir die Rechtfertigungslehre ein. Mit ihr habe mich allerdings nicht beschäftigt.
Jedoch ist hier ja der Wunsch dringend, sich vor einem oder mehreren Christen zu rechtfertigen.
Und so dachte ich daran, dass in diesem Fall derjenige 'hungrig' bleiben würde,
der den Wunsch nach Rechtfertigung hat.
Denn er findet vielleicht nicht zu Ruhe in seinem Inneren - weder sich selbst noch Jesus gegenüber.
Es wird weiterhin in ihm nagen und gedanklich umtreiben.
Vielleicht hat er nach einer 'Klarstellung' seiner Beweggründe zunächst ein gutes Gefühl.
Hat er aber auch Frieden? Lebt er im Frieden Gottes, in der Wahrheit?
Der andere Mensch ist ja ebenfalls ein komplexes 'System' wie man selbst.
Und ist in seinen Gedanken und Gefühlen genauso eingebundn wie man meist selbst.
Anders sehe ich die Situation während einer Arbeitsbesprechung. Da kann es ja um eine Klärung
gehen, die zukunftsmäßig weit reichende Folgen haben könnte.
Aber auch da sollte Gott Vater, Jesus und der Heilige Geist nicht aussen vorgelassen sein.
= ... denn sie sollen satt werden. - Frieden, seinen Frieden haben. =
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 25.01.2023 09:21
Mittwoch
Gerechtigkeit führt zum Leben;
aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode. Sprüche 11,19
Selig sind,
die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden. Matthäus 5,6
Sonne der Gerechtigkeit,
gehe auf zu unsrer Zeit;
brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann.
Erbarm dich , Herr.
(Christian David)
Psalm 105,16-45 1.Mose 12,10-20
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.01.2023 08:4524 Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.
Bei Gott ist nichts unmöglich, nur unsere Vorstellungen hat Grenzen.
Danke Herr, wo wir Dich nicht mit unserem begrenzten Verstand einengen wollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.