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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2432

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 14.07.2023 19:54

Wir lesen heute, am 14. Juli 2023, im Buch 1. Samuel 20,18 - 20,23.
 
Hierauf sagte Jonathan zu ihm:
 
Morgen ist Neumondstag. Da wird man dich vermissen, wenn dein Platz bei Tisch leer bleibt.
Übermorgen aber wird man dich erst recht vermissen.
 
Da begib dich an den Ort, wo du dich am Tage des Vorkommnisses verborgen hattest,
und verstecke dich neben dem Steinhaufen dort.
 
Ich will dann übermorgen in seiner Nähe drei Pfeile abschießen,
als ob ich nach einem Ziele schösse.
 
Dann werde ich den Burschen abschicken mit den Worten:
 
Geh, suche die Pfeile!
 
Wenn ich dann dem Burschen zurufe:
 
Die Pfeile liegen von dir ab herwärts, hole sie!
 
So komm. Denn das bedeutet Gutes für dich, und du hast nichts zu fürchten, so wahr der HERR lebt!
 
Rufe ich aber dem Jungen so zu:
 
Die Pfeile liegen von dir ab hinwärts!
 
So gehe! Denn der HERR heißt dich weggehen.
 
Aber für das, was wir beide, ich und du, miteinander besprochen haben,
dafür ist der HERR Zeuge zwischen mir und dir in Ewigkeit!
 
(1. Samuel 20,18-23; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Plueschmors
Gelöschter Benutzer

Re: Israel Urlaub

von Plueschmors am 14.07.2023 19:48

Hallo,

Heute habe ich ein Anliegen für 2 Bekannte von mir. Diese möchten vom30.9.-10.10.23 Urlaub in Israel machen und suchen eine christliche Gruppe, die dann ebenfalls dort Urlaub macht und denen sie sich anschließen dürfen.

handelt es sich hierbei um eine Flugreise? Ich würde gerne mal nach Israel pilgern, aber Flug- und Schiffsreisen lehne ich kategorisch ab. Es ist nicht mehr die Zeit für solche Späße, denn Gott droht "zu vernichten, die die Erde vernichten" (Offb 11,18). Gott hat bestimmt, in welchen Grenzen wir wohnen sollen (Apg 17,26), darum sehe ich solchen offenbaren Müßiggang äußerst kritisch.

Liebe Grüße,
Plueschmors.




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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2432

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 14.07.2023 19:44

Wir lesen heute, am 14. Juli 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 01,18 - 01,24.
 
Denn das Wort vom Kreuz ist für die, welche verlorengehen, eine Torheit,
für die aber, welche gerettet werden, für uns, ist es eine Gotteskraft.
 
Denn es steht geschrieben (Jes 29,14):
 
Ich will die Weisheit der Weisen zuschanden machen und den Verstand der Verständigen als nichtig abtun.
 
Wo ist denn ein Weiser? Wo ein Gelehrter? Wo ein Forscher dieser Weltzeit?
Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit hingestellt?
 
Weil nämlich die Welt da, wo Gottes Weisheit tatsächlich sich offenbarte,
Gott vermittelst ihrer Weisheit nicht erkannte, hat es Gott gefallen,
durch die Torheit der Predigt die zu retten, welche Glauben haben.
 
Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern,
andrerseits die Griechen Weltweisheit verlangen,
verkünden wir dagegen Christus als den Gekreuzigten,
der für die Juden ein Ärgernis und für die Heiden eine Torheit ist.
 
Denen aber, die berufen sind, sowohl den Juden als auch den Griechen,
Christus als Gotteskraft und Gottesweisheit.
 
(1. Korintherbrief 1,18-24; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2432

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 14.07.2023 14:08

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
Merciful

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Plueschmors
Gelöschter Benutzer

Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 14.07.2023 13:46

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat am 21. Juni 2023 die Aktivitäten des World Wide Fund for Nature (WWF) in Russland für „unerwünscht“ erklärt. Diese Entscheidung folgt auf eine bereits im März bekannt gegebenen Verlautbarung, in welcher der WWF als «ausländischer Agent» eingestuft wurde.

Man könnte sich darüber totlachen, wenn es nicht zugleich so traurig wäre. Vielleicht geht Russlands berühmter Herrscher Waldemar ja bald in Rente, dann kann er sich in seinem Bunker die Köpfe der letzten Leoparden und Tiger der Amur-Region an die Wand hängen und sich mit denen über seine wirren Thesen austauschen.

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2432

Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Merciful am 14.07.2023 11:41

 
(www.wwf.de)
 
Merciful

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche stellt sich hinter Pastor Latzel

von Leah am 14.07.2023 10:58

Hm, wenn ich so in der Schrift lese, geht keiner der Propheten, Richter oder Apostel bei Sünde einen Kuschelkurs...ich kann nicht beurteilen, in welchem Zusammenhang die Worte, die Latzel vorgeworfen werden, gefallen sind.


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Plueschmors
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche stellt sich hinter Pastor Latzel

von Plueschmors am 14.07.2023 10:34

Hallo VollerHoffnung,

Wie ist es nun, wenn ein Pfarrer oder ein Prediger, der den anderen Christen predigt, unf wie verhält er sich dann ? Ist er dann wirklich demütig und achtet er den anderen höher als sich selbst ?

der eine predigt so, der andere so, der andere wieder ganz anders. Ich habe auch Schwierigkeiten mit einigen Predigern, andere höre ich dagegen sehr gerne. Selbst in meiner Heimatgemeinde: Vier Prediger und einer unterschiedlicher als der andere. Menschen sind eben verschieden und nutzen verschiedene Kommunikationsstile, um verschiedene Menschen zu erreichen, damit "möglichst viele gewonnen werden" (vgl. 1.Kor 9,19-22).

Was verstehst Du denn unter "demütig"? Das bedeutet ja nicht, daß der Prediger schüchtern und nervös auf der Kanzel stehen soll und gleichsam vor der Tür liegend die Gemeinde zitternd um einen letzten Schluck Wasser bittet. Ich bevorzuge klare und verlässliche Verkündigung. Lehre mit Vollmacht und kein Herumgedruckse, wie es leider heute zu häufig vorkommt aus meiner Sicht, was allerdings kein Grund ist, sämtliche Kirchen und Gemeinden der Gottesferne zu beschuldigen, wie Du es im Folgenden offensichtlich tust:

Denn weder die Gemeinden noch die Kirchen sind der Ort wo Jesus Christus in ihrer Mitte ist.

Aus meiner Sicht ist dieser Spruch eine völlig inakzeptable Entgleisung, mit der Du im Grunde alle Christen brüskierst, die sich jeden Sonntag glaubensvoll in Kirchen und Gemeinden versammeln und daraus Kraft, Freude und Trost für den Alltag aus der Gemeinschaft mit Gott und anderen Christen schöpfen.

Christus hat die Synagoge nicht verlassen, obgleich er sie kritisierte. Und auch wir sind dazu aufgerufen, nicht weiter zu spalten und uns abseits zu stellen, sondern "laßt uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht" (Hebr 10,24-25).

Christlicher Separatismus ist aus meiner Sicht jedenfalls keine Frucht der Demut, sondern des Gegenteils, woraus allein unnütze Sekten und Sonderlehren wie Unkraut emporgewachsen sind und noch wachsen.

Liebe Grüße,
Plueschmors.



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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2451

Re: Wenn Leute umfallen und sonstige Dinge, die ich nicht einordnen kann...

von Burgen am 14.07.2023 08:15



Es finden auch heute noch Gottesdienstversammlungen statt, in denen Heilungen geschehen, 

ja, sogar Tote werden wieder mit Leben geflutet. 

Das hat Jesus selbst gesagt. 

Ausserdem sagt uns das Wort Gottes: ihr seid  i n  der Welt, aber nicht v o n  der Welt. 

Aber - da stimme ich zu, Geist und Fleisch sind nicht zu vereinbaren. Da gibt es Missbrauch. 


Ist jedoch jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur. Das alte ist vergangen, neues ist geworden. 

Und der jeweilige Christ muss ja meist auch erst lernen konstant in Beziehung mit Jesus zu sein. 


Aus der Schrift wissen wir, dass vor der Allgewalt die Menschen oftmals zu Boden gingen, 

auf Eis zB fällt jemand nach hinten, weil sich der Mittelpunkt des Körpers verschiebt. 

Beim Stolpern hingegen wird auf das Gesicht gefallen. Es kann auch innerhalb eines Geschehens 

beides bewirkt werden, wenn der Mensch versucht sich abzufangen. 

So wie ich zB vor Weihnachten auf abschüssigem Eis fiel und gerade noch auf die Hand mich 

abstützen konnte und mein Gelenk brach. 

Genauso kann auch der Geist Gottes wirken, dass das Körpergewicht durch schwaches Stehen verschoben 

wird. Auch mir wurden mal die Beine schwach und als ich es realisierte mich vorsichtig gleich wieder setzte. 


Und ja, es ist befremdend zu sehen, wie hier und da alle fallen. Das war damals unter dem sogenannten 

Torontosegen geschehen. 

Im Laufe der Kirchengeschichte gibt es immer solche und andere Wellen. Nie geht es linear zu. 

Selbst im eugenen Leben. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2451

Re: Kirche stellt sich hinter Pastor Latzel

von Burgen am 14.07.2023 07:57

VollerHoffnung: 
Und wie stellt Ihr euch, wenn die Bibel sagt
«Wenn es nun irgendeine Ermunterung gibt in Christus, wenn irgendeinen Trost der Liebe,
wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgend innerliche Gefühle und Erbarmungen,
so erfüllt meine Freude, dass ihr gleich gesinnt seid, dieselbe Liebe habend, einmütig, eines Sinnes,
nichts aus Streitsucht oder eitlem Ruhm tuend,
sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst;
ein jeder nicht auf das Seine sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen» (Phil 2,1-4). 

Wie ist es nun, wenn ein Pfarrer oder ein Prediger, der den anderen Christen predigt, und wie verhält er sich dann ?
Ist er dann wirklich demütig und achtet er den anderen höher als sich selbst ?
Beurteilt diese Frage selbst. 

Ich werde eher kaum einen Pfarrer oder einern Prediger mehr zuhören.
Diese Zeit, als ich noch unserem damaligen Prerdiger zuhörte, das tue ich seit vielen Monaten nicht mehr.
Denn weder die Gemeinden noch die Kirchen sind der Ort wo Jesus Christus in ihrer Mitte ist.
Denn sind die Kirchen und die Gemeinden wirklich der Ort, wo Jesus Christus in ihrer Mitte ist ?
Dazu schrie Watcman Nee das Buch : "Ist Christus denn zertrennt" ? 



Hallo VollerHoffnung 

verzeih deinen "überarbeiteten" Beitrag oben. So liest es sich einfacher. 
Vermutlich wolltest du die Diskussion auf "breitere" Gedanken stellen? 

Kennst du die Bremer Kirche in der Pastor Latzel angestellt war oder ist? 
Die Bremer Kirche soll eine strikte sein, auf liberalem Weg. Das ist mir nur vom Hörensagen bekannt. 

In dem Buch der Offenbarung werden 7 unterschiedliche Gemeinden vorgestellt 
und nur eine ist letztlich Gott ohne Anstoß. 

Alle Prediger des Wortes zu disqualifizieren finde ich nicht gut, zumal die jeweiligen Gemeinde gar nicht kennen. 
Brosamen enthalten fast alle Predigten, Gottes Geist hat viele Möglichkeiten in die komplexe Art eines Menschen einzuwirken 
und Offenbarung zu schenken. 

Bedenken sollten wir auch, dass wir aufgefordert sind Geister zu unterscheiden, denn wir alle leben im geistlichen Kampf. 
Und das betrifft jeden Christen. Natürlich stimmt es, die Zeit zB des Pietismus usw. ist vorbei. 
Die Zeit vor 50 Jahren war auch eine andere als heute. Heute wird das Kreuz Jesu überall fast rausgeworfen. 

Naja, komme auch gerade vom Thema ab. Jedenfalls neigt "die Kirche" dazu der Welt sich unterzuordnen. 
Manche müssen ihre Predigten vorher einreichen zur Kontrolle war auch schon zu lesen. 

Jedenfalls sind wir alle, jeder, aufgefordert zu beten für die Obrigkeiten. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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