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tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet
von tefila am 27.09.2014 15:04Och, ja! Das ist ja interessant! - ich habe mit Hilfe der Konkordanz noch so eine Stelle gefunden und denke mit dabei ging es auch um Gebet:
1. Könige 17,21:
Und er legte sich auf das Kind drei Mal und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, lass sein Leben in dies Kind zurückkehren!
22 Und der HERR erhörte die Stimme Elias und das Leben kehrte in das Kind zurück, und es wurde wieder lebendig.
Immerhin sind wir schon etwas weiter gekommen mit dem 3 maligen Gebet.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet
von MichaR am 27.09.2014 13:07jo, das mit dem "Stachel im Fleisch" kenn ich auch: hab selber einen, wenn man so will, damit ich mich wg. meiner "Erkentnis" nicht überhebe und schön demütig am Boden bleibe, wo ich hingehöre... Es ist etwas sichtbares, das mir zeigt, wie "schwach" ich doch in mir selbst bin.
Den, oder was ähnliches, muss er mir auch behalten, sonst würde ich mich sicherlich überheben...
Da bin ich aber nicht der Einzige... zumindest einen weiteren User hier kenne ich, der das selbe hat.
- Und das ist keine Ausrede, wie man vllt. meinen könnte - aber es ist auch keine "große Sünde", zur Beruhigung, nur ne dumme Angewohnheit, über die ich nicht reden möchte, da sie es nicht wert ist -
Aber die hält mich unten, damit ich mich nicht über andere überhebe.
aber sorry 4 oT.... *duck*
was den Herrn Jesus betrifft, so meine ich, das es zeigt, das er da in Getsehmaneh völlig Mensch war mit dem Geist beim Vater und nach 3x aufhörte...wie Paulus auch...(um den Vater nicht weiter zu belästigen? - aus Liebe?)
Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet
von solana am 27.09.2014 12:53Hallo ihr
Das erinnert mich daran, dass Paulus auch für seinen "Stachel im Fleisch" 3x zum Herrn gefleht hat:
2Kor 12,8 Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, dass er von mir weiche.
Ich weiss nicht, ob die Zahl 3x hier etwas besonderes bedeutet. Bisher habe ich angenommen, dass es ein Ausdruck dafür ist, dass Paulus sich nicht gleich damit begnügt hat, als auf seine Bitte keine Erhörung kam, sondern beharrlich weiter dran blieb (wie wir es ja auch sollen), bis er sich sicher war, dass Gott ihn (zumindest vorläufig) nicht davon befreien wollte. Und er es dann angenommen hat.
Ähnlich würde ich es auch bei Jesus sehen - als Ausdruck des inneren Kampfes, bis er ganz und gar bereit wurde, den ihm bestimmten Weg bis zu Ende zu gehen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von Henoch am 27.09.2014 12:44Stimmt Micha,
da muss man ganz zurückhaltend sein. Wirklich wissen tut das lange nur der Herr. Erst der reifere Christ kann Christus deutlich erkennen und ist zugleich als Eigentum Christi zu erkennen.
Noch näher ans Thema:
Also wie erkennt Ihr Christus?
Vieleicht erst mal ich. So als Start
.
Also ich erkenne ihn z.B. daran, dass er mich verändert. Das geschieht ganz natürlich. Ich staune dann regelrecht, dass ich in einer Situation anders reagiere als früher.
Dann erkenne ich ihn daran, dass Er in mein Leben gezielt eingreift und daran, dass Er Gebete erhört.
Ich erkenne ihn, weil ich erlebe, dass die Bibel wahr ist und weil er zu mir, nicht zuletzt durch die Bibel spricht.
Ich erkenne ihn, weil er mich in schrecklichen Situationen ruhig machen kann, dann erlebe ich den Frieden im Herzen, den er verspricht und seine Nähe in der Not.
So, das ist mal das wichtigste.
Henoch
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von MichaR am 27.09.2014 12:19Ja, denn es heist: " der Gläubige be-urteilt alles, er selbst wird aber von keinem Be-Urteilt" oder so ähnlich! 
Das ist denen, die sich bisher lediglich Christus angenähert haben aber nicht bekannt- wenn er noch nicht wirklich errettet ist, kann er dies gar nicht beurteilen,- auch nicht seinene eigenen Zustand.
Wenn wir das "erkennen", dann um geziehlter für den Buder oder die Schwester "in der Ferne" zu beten (!)
Aber... ich will betonen, das ist eine heikle Sache, das zu be-urteilen. Da kann man sich schon mal gründlich täuschen! (etwa wenn man es nur an den Früchten festmacht, denn auch unreife Bäume haben noch keine...oder "kranke" Pflänzchen.... man bedenke....!)
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von Henoch am 27.09.2014 12:12Hallo Solana,
jaaa
und da passt der noch gut dazu:
Mt 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.
Deshalb können wir begrenzt auch erkennen, wer erlöst ist und wer nicht. Wenn er so gar nicht Jesus oder den Vater kennt, also völlig falsch liegt in der Lehre, dann ist er wohl auch nicht gelehrt...und der Sohn hat sich und den Vater demjenigen noch nicht offenbart.
Warum sollen wir das beurteilen? Damit wir gegebenenfalls richtig von Jesus und dem Vater erzählen können, dem noch unerlösten zu Gute...
Henoch
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet
von MichaR am 27.09.2014 12:01das musste sicherlich so sein, da es iwo geschrieben steht, etwa in den Psalmen, denk ich mal mutmaßlich.... ("das er allein war in der Stunde seines Todes ...") oder so
...ah und da ist sie schon: (er sagte sie vorher selbst voraus!)
Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir. Johannes 16.32
Ich werde mich ganz in Frieden niederlegen und schlafen; denn du, HERR, lässest mich, auch wenn ich allein bin, sicher wohnen.Psalm 4.8
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von solana am 27.09.2014 11:39Noch ein schöner Vers zum Erkennen:
Joh 6,45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir.
und auch der davor gehört dazu:
44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Mt 27,9 die dreißig Silberlinge die im AT schon vorhergesagt wurden
von MichaR am 27.09.2014 11:22sie verstockten sich, die Schriftgelehrten...
Das hat aber gleich mehrere Gründe mE.:
1. Da in der prophetischen Schau keine Zeitunterschiede für den Sehenden erkennbar sind, sieht dieser quasi 2D - somit kann eine Schau 2 Dinge betreffen.
2. Es war wohl überwiegend der Herrschende Messias erwartet worden, als der sich opfernde leidende schwache. Beides war vorhergesagt.
3. Christus kommt ja wieder als der "Löwe vom Stamme Juda" - DAS hatten sie sich erhofft, nicht das "Lamm, das die Sünden hinwegnimmt", das zuerst kommen musste, was sie nicht beachteten.
4. Dazu kommt - was wir verstehen müssen - das das Gesetz vom Sinai und der Tora ja vorhanden war, dem Jesus augenscheinlich verschiedentlich zu wiedersprechen schien - da sie manches wohl falsch "interpretierten".
Alles zusammen war es also genauso wenig verwunderlich, wie das maulen der Isralelis in der Wüste, das sie ihn "nicht erkannten". Die ihn erkannten, aber stießen sich. Von einem ist berichtet, das er IHM glaubte, Nikodemus....
Denken wir an Petrus mit dem Essen-Tuch, voll unreiner Tiere - "niemals HERR" sagte er dem Gesetz nach völlig zurecht (!) ER erkannte nicht, das nun die Nationen eingebunden werden in die Gnade...
Es ist wohl bei den Schriftgelehrten nicht anders, wie bei dem Rest der Hörenden: nur ein Bruchteil der Saat geht auf! (vgl. Gleichnis v. Sähmann)
Es ist sogar so schlimm, das Jesus Ohrensalbe empfohlen hat und Augensalbe, denn es ist nicht viel anders als heute. Da sind die, die IHM glauben gerade mal 1-3% wenns hochkommt. (Also die, die letztlich wiedergeboren werden)
m.E.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von MichaR am 27.09.2014 11:02hi ihr Lieben: was mir noch auffiel ist, was ich wohl vorher überlesen hatte: Habe das mal markiert...
hmmm.. . *kopfkratz* also .... wollen wir mal nicht spekulieren oder Mutmaßen oder Schlussfolgern, wozu wir immer sehr schnell geneigt sind, nicht??

aber das ist schon über die Menschen hinaus, könnte man meinen, oder, wenn man das so liest...
ALLES... also irgendwie, klar denken wir an die Engelswelt...grummel....grübel....
Hab noch nicht weiter drüber nachgedacht oder gebetet für, aber interessant oder?
Also lasst und gern darüber reden, aber uns nicht gleich wieder aufs Glatteis führen lassen. Es gibt jedoch zu denken.
Also das dies nebenbei, nur damit das nicht kommt, keineswegs Allversönung heist, sollte klar sein, denn dagegegen gibts genug anderslautende Stellen, was die Erretttung betrifft , - nur mal nebenbei - das sollte klar und ausgeschlossen bleiben!
mal sehen, was bei rauskommt, ohne das wir ins schleudergefährliche Spekulieren kommen....

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