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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von cipher am 12.09.2014 14:35Wenn das als eine Art "Rätsel" verstanden werden soll, bin ich raus. Ich bin kein Rätsefreund. Sonst müsstest Du Deine Frage vielleicht etwas anders formulieren.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Übersetzungen/ Vater unser
von MichaR am 12.09.2014 13:43das wir uns das Wort erstmal selbst "vorhalten" und auch die "unbequemen" Worte des Herrn, wie wir ihn ja nunmal nennen auf uns einwirken lassen, ist sicher das beste was wir tun können.
Er wird uns heilen - ER - sein Wort, Christus selbst heilt durch sein Wort. mE. stimmt!
Lasst uns mit Freuden ihn wirken lassen, auch das unbequeme Wort und uns selbst richten und ihm damit Arbeit abnehmen! jawohl!
Shalom!
Re: Übersetzungen/ Vater unser
von solana am 12.09.2014 13:14Ja, das sind sehr gute Überlegungen.
In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal auf eine Stelle verweisen, die ich schon zitiert habe:
1Kor 11, 31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.
32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.
Diese "Prüfungen" haben ja den Zweck, uns Dinge bewusst zu machen, die bei uns noch nicht in Ordnung sind und uns davon zu reinigen, uns zu richten im Sinne von "zurecht zu bringen."
Und je mehr wir selbst "mitarbeiten", offen sind für "richtende" Hinweise durch die Prüfung, um so weniger Härte ist nötig.
Beinhaltet diese Bitte des Vaterunsrs dann nicht gleichzeitig auch eine Bitte um Erkenntnis und Korrekturbereitschaft, so dass solche Prüfungen gar nicht erst nötig werden?
Oder wäre das zu viel da hinein interpretiert?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Übersetzungen/ Vater unser
von Pal am 12.09.2014 13:07Ja, das meine ich auch!

Gott wäre nicht der Allwissende, wenn er noch irgendwelche "Prüfungsergebnisse" für sich nötig hätte.
Doch für wen ist das "geprüft werden" oder das "versucht werden" - egal welches Wort ich nun verwende - wichtig und hilfreich?
Natürlich für uns Menschen selbst!
Erst so kam Hiob dahinter, das er, bei all seiner Vollkommenheit, in sich selbst ein "Verabscheuungswürdiger" (Elberfelder Hi.42,6) war, der einen Erlöser nötig hatte.
Off 3:18 Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest!
Gott braucht auch keinerlei Reichtümer, egal welcher Art!
Wir haben sie nötig! Wir brauchen den geistlichen Reichtum eines Wiedergeburtslebens, wo nicht mehr mein Old-Ego-Armutszeugnis zum Vorschein kommt.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Gott kann nicht versuchen zum Bösen (Jak.)
von MichaR am 12.09.2014 12:54da kommen wir der Sache doch schon näher, danke Pal.
Ja. langsam wirds...
Der Bibelserver und Bibel-com helfen da nicht weiter, da gehen sie an ihre Grenzen. Scheinbar schreibt einer vom andern ab, tw.
Gut, wer sucht soll finden...
In meiner Interliniarübersetzung zum AT steht in 1,.mo. 22.1 das Gott Abraham "prüfte" - ist schon mal nicht mehr "versuchen" übersetzt, sehr gut.
Wobei hier jemand uns wieder helfen könnte, der Hebräisch wenigstens lesen kann:
Ich meine, das prüfen im Sinne von "nicht wissen was bei rauskommt" hier nicht gemeint ist, wie es bei uns belegt ist, denn Gott muss nichts prüfen, er kennt das Ergebnis bereits im Voraus - DAS kann es also mE. nicht sein, also keine Prüfung im herkömmlichen Sinne.
Also mögliches Zwischenfazit bisheriger Studien:
1. Gott kann nicht versuchen zum Bösen = das ist schon mal gut und aber auch klar und steht schlichtweg in Jak. geschrieben und wir wissen ja, das .......die Schrift sich nicht wiedersprechen kann, es sei denn die Lehre wird unrund...
2. Bei etwa Abraham steht scheinbar gar nicht "versuchte" -denn das schreibt die Interlinearübersetzung überhaupt nicht = schlecht übersetzt!
3. Selbst das Wort "prüfen" sollte überdacht werden, da es ungeschickt wäre zu sagen, das Gott etwas prüfen müsse - jedenfalls in unserem .....Sprachgebrauch.
Mein Gedankenansatz wäre nun folgender: Man prüft oder läutert Gold ja etwa nicht weil man an dem Gold zweifelt, sondern weil man seine Güte ermitteln möchte oder verbessern? - klar muss Gott dies (ermitteln) auch nicht, aber vllt. um es für uns verständlicher zu machen, das er ihn läuterte ??
Ebenso Hiob oder Jona, von dem wir ja gelesen haben. (Bei Hiob übrigens war es Satan selbst, der versuchte!- wir hingegen, so Jakobus, werden duch unsere Lüste versucht)
also wäre das eheste, wo wir - wenn wir alles zusammen nehmen - wohl das Gott prüfte im Sinne von "läuterte" oder?
oder
er prüfte Abraham seinetwegen, damit Abraham geläutert wurde, indem er sagte und dachte das Gott ihm Isaak auch aus den Toten wiedergeben könne und vertraute Gott vorbildlich.
Insofern wäre damit auch "Prüfen" stimmig, wenn wir es eben von Abraham her lesen und lernen wollen. Und damit wir es verstehen.
Ansich prüfen muss Gott keinen, das sollte klar sein, meine ich.
Aber wie gesagt, wie lautet das 10. Wort bei Abraham (1.Mo22) genau übersetzt? wer kann Häbräisch? es geht um: יִצְחָק meine ich. in m. Interlinearübersetzung ist es das 10. Wort. in der Interlinearübersetzung steht nochmal etwas anders !
Ich habe das wort des Bibel-online.de Servers genommen.
Interessant als Anmerkung ist für mich jedoch das bis auf die eben genannte Übersetzung alle "versuchen" geschrieben haben. Und auch wenn das Argument kommt, das es bei Jakobus nur heist, das Gott nicht zum schlechten oder Bösen versucht, was völlig klar ist, ist es dennoch mE. das Gott überhaupt nicht veruchen muss, das er alles im Voraus weis:
er ist souverän und
*omniszienz = allwissend
*omnipotenz = allmächtig
*omnipräsenz= überall gleichzeitig
und gütig, im Sinne von "GUT"
Re: Seelsorge
von solana am 12.09.2014 11:57Hallo Imanuel
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, eine Zeit lang in einer Kommunität zu leben?
Da gibt es viele, in denen man auch für einen begrenzten Zeitraum mitleben kann - google mal nach "Kommunität auf Zeit", da gibt es Klöster, aber auch evangelische Einrichtungen, die das anbieten.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Zeit so ganz weg von deiner alten Umgebung in der ständigen Gemeinschaft mit Geschwistern dir sehr viel bringen könnte.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und bete mit für dich.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Seelsorge
von MichaR am 12.09.2014 11:43`Hallo Imanuel,
JA, genau so ist es: wir sind in Christus gerechtfertigt. Er ist des Gesetzes "Ende".
ER ist unsere Gerechtigkeit.
Du kannst mE. nur eines machen, wenn du was tun willst: Geh auf die Knie und bete mit dem Herzen zu Jesus Christus, der dein Erretter ist.
Gib dich ihm mit deinem ganzen Herzen und bekenne deine Schulden/Sünden/Begierden/Lasten oder was auch immer.
Sag sie ihm langsam und von Herzen ruhig auch mit Gefühl, das darf ja sein, auch wenn wir gelernt haben auf diese nicht zu vertraun!
Schütte ihm dein Herz aus. Sag ihm alles.
Wie es dir geht, was dir weh tut.
Was dich Quält.
Sag ihm alles.
und wiederhole dies immer wieder mal, denn ein Gebet in dem wir einmal eben sagen das er unser HERR sein soll in unserem Leben reicht nicht aus,- das muss man immer wieder mal wiederholen, allen Ernstes.
Nimm dir dafür Zeit.
Schalte dein Handy aus
Mache alle Türen zu, leg ggf. den Telefonhörer daneben.
Fenster zu und dicht die Kiste und dann nimm dir die _Zeit die du benötigst ihm alles zu sagen.
Sei dir gewiss:
* Er liebt dich, er ging für dich ans Kreuz, als du noch Feind Gottes warst!
= um so mehr liebt er dich doch jetzt genau in diesem Augenblick, nicht deine Sünden, aber dich selber!!
* noch immer, das sagt er ja selber, kann jeder zu ihm kommen, und wer zu ihm kommt, den wird er nicht hinausstoßen!
* noch immer heist es, das wer "mich von ganzem Herzen suchen wird, von dem lasse ich mich finden" Glaub daran!
* du kannst nichts bringen, nur kommen wie du bist, wie im Lied, das ich dir schickte - du kannst nur empfangen, als lauter Güte
* noch immer heist es: "Jeder der meinen Namen anruft soll gerettet werden" und "wer an ihn glaubt mit dem Herzen"
Du hast nun:
eine Fülle von Verheissungen, die genau auf dich gemünzt sind und genau DU bist damit auch gemeint!
wenn du nichts mehr zu beten hast, dann -
dann sag nichts mehr als "Danke Herr, das du mich so liebst, das du nicht willst, das ich verloren gehe, hilf mir bitte Herr Jesus in m. Leben und nimm es in deine durchborten und liebevollen Hände - sei mir, dem Sünder gnädig "!
und Danke, das ich damit rechnen kann, das du mir nun hilfst. Amen
so, oder so ähnlich, gern und noch lieber mit deinen Worten.
ER wird sich sicher deiner annehmen, lieber Imanuel. ER wird dir helfen, ER wird heilen, wie er es meint. zu seiner Ehre und zu deinem Frieden
* sei dir dessen ruhig gewiss!*
Shalom Bruder!
milli
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von milli am 12.09.2014 11:26hihi
liebe cleo ich geb dir die frage ab, ja ?
lg milli
milli
Gelöschter Benutzer
Re: frage zu jona
von milli am 12.09.2014 11:22
ja marjo du hast recht, und "dünn" war wohl nicht die beste wortwahl.
und ich stimme allen erklärungen vollends zu (diese sind mir auch bekannt)
und doch habe ich das "gefühl" als wär da "noch" was.
hm
werd weiter nachdenken
vielen dank euch
lg milli
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von Michael-A am 12.09.2014 11:16Dann hast du meine Frage auch nicht verstanden? Schade.
Du hast aber Kontakt zu Jesus? Das Zählt!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!