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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Henoch am 23.09.2014 12:31Ich stahl den Götzen aus meines Vaters Haus und mein Mann sprach den Fluch über mich, obwohl er mich über alles liebte.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?
von MichaR am 23.09.2014 12:10Hallo Pal,
Nun, da du das "im Kreis drehen" scheinbar magst, hoffe ich das du keine Kreislaufprobleme bekommst davon.
Aber nochmal, da wir ja so viel Geduld haben - LEbenserfahrung forderst du? Nein,- die steht hinten an! Zufor kommt DAS W O R T und eben nicht unsere Lebenserfahrung darüber, die ist darunter!
Steht bei dir wirklich die LEbenserfahrung über dem Wort? Und du willst ein Leher sein oder Prediger und weist das nicht?
Vogelstraußmanieren? weil wir das Wort hochhalten?? Sein Wort ist meines Fußes Leuchte, nicht meine Meinung oder Erfahrung! SEIN WORT ist heilig.
Sich davor zu drücken wäre Vogelstraußmanier!
Wo hast nur das wieder her?
Das geforderte Sündlose Leben..wo hast das denn wieder her? Also wenn du das tatsächlich anstrebst, ... kein Wunder das du versagen musst!
Das kann nur ER machen. Und sündlos wird hier unten sicher keiner, wenn er ehrlich ist!^^ (Auch Petrus nicht, wie wir sahen!)
Dies ist wiederum eine Fehllehre, die aus der "Heligungsbewegung" kommt, welche tats. lehrt, das wir hier unten sündlos werden könnten.
Das mag auf den ersten Bllick lobenswert erscheinen, entbert aber jedweder Warheit, da wir noch immer das Fleisch und den alten Menschen rumtragen bis zur Umwandlung, die ja sonst gar nicht nötig wäre. Und in Wahrheit würden wir zu Heuchlern, wie ich von solchen Vertretern dieser Lehre gesehen habe, die nicht mehr ehrlich blieben.
Heiligung ist angesagt, Läuterung, das wir uns heiligen LASSEN von ihm, durch eben sein Wort -das allein zählt und uns reinigt und heiligt!
Eine Läuterung ist was herrliches, das etwa Gold glänzend macht oder Rohdiamanten zu Edelsteinen (!)
@Kayla, nein, da hast was vermischt /verwechselt /Durcheinander gebracht: das eine schliest das andere nicht aus: Gewissheit ist nur das man weis das man gerettet ist. Wer sich damit zurücklehnt und "auf egal" macht, wird fallen. So wird das nüschd! Wir werden durchaus aktiv sein, nicht damit wir würden,- sondern WEIL wir errettet sind! Und wenn wir schwere Sünden täten, war wir ja noch könnten, müssten wir klar wieder um Vergebung bitten, so ist das nicht, das wir nen Freibrief hätten nun zu tun, zu was wir nun lustig sind. Der HERR schaut da genau hin!
Heiligung ist ein heilsamer Prozess, den wir mit Freuden erdulden sollten --> ER wird das tun, wenn wir das wollen!
Gesunde "Glaubens-Unsicherheit"
von Pal am 23.09.2014 11:57Ich möchte noch versuchen, um von eine Antwort auf die bisher unberührten Fragen von euch zu bekommen:
Aber nun befinde ich mich, als Bäumlein in dem Garten meines Lebens, und werde aufgefordert: Glaube, das du ein guter Fruchtbaum bist! -
Dieser Aufforderung steht ein entsetzliches Argument entgegen: "Warum sündigst du dann noch? Warum noch Fleischlichkeit in deinem Leben? Warum kann sich ein heiliger Paulus noch wegen seiner hochheiligen Offenbarungen selbst überheben? Warum heuchelt ein wiedergeborener Petrus noch Jahre später und tut so als ob er nicht mit den Heiden zusammen gegessen hätte? etc- etc-" -
Das bringt in die Perspektive meines Bäumleins eine enorme Spannung.
Was antwortet ihr mit euren Lebenserfahrungen?
Habt ihr Vogelstrauß-Manieren? Führt ihr das göttlich geforderte sündloses Leben?
Kennt ihr die Anforderungen an den Jüngling, der zu reich war um sein Alles auf den Altar zu legen?
Oh, ich möchte euch nicht überstrapazieren, aber dazu gibt es ein paar interessante Gedanken...
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 23.09.2014 11:51Uff, ja genau
, war wohl doch ein wenig zu schwierig formuliert ...
Du darfst wieder.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?
von Pal am 23.09.2014 11:46Warum willst du uns denn von deinem unbiblischen Zeugs überreden? Warum hälst du unbiblische Lehren oder philosophische Gedanken hoch, die zudem ja nur nach unten ziehen?
Wer will hier überreden? - Ich teile meine Gedanken mit und will niemanden überreden.... Die "Lehren" sind auch keine Lehren sondern Gedanken über das christliche Leben, und deren Problematiken und ziehen mich keinesfalls "nach unten" sondern viel mehr zu dem einzigen, der mir helfen kann: Nämlich meinem Erlöser. Doch das scheint jeder anders zu erfahren. (Wie es Stefan so interessant beschrieb.)
Liebe Kayla, warum denn das? Gerade das Gegenteil ist der Fall!
Ich finde es schade, dass du anscheinend (sowirkt es auf mich) im Hamsterrad der eigenen Bemühungen stecken geblieben bist. Da fehlt ja das Wichtigste überhaupt!
Seufz... Natürlich würde dann das Wichtigste fehlen! Aber gerade um die Befreiung aus diesem Hamsterrad geht es mir doch!
Ich weiß nicht mehr, wie ich es erklären soll? -
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?
von solana am 23.09.2014 11:30Hallo Pal
Nachdem wir - wie mir scheint -, doch noch auf eine Übereinstimmung gestossen sind, finde ich es wichtig, die "Begriffe" zu klären, damit kein falscher Eindruck entsteht, bzw der schon entstandene falsche Eindruck ausgeräumt wird.
Wenn es dir eigentlich um Demut geht - dh das Bewusstsein des eigenen Ungenügens auch in der Heilsgewissheit lebendig zu erhalten -, dann solltest du dafür lieber nicht den Ausdruck "Ungewissheit" verwenden. denn das ist höchst missverständlich.
So wie geistliches Sterben und Leben untrennbar zusammengehören, wie 2 Seiten einer Münze.
Keine der beiden Seiten darf einseitig in den Vordergrund gestellt werden, sonst bekommt sie zu viel Gewicht und aus dem "dynamischen Prozess" wird eine "verkrampfte Statik".
Genauso bleibt der Blick auf die eigene Unvollkommenheit nicht da stehen, sondern wird von dort "weggelenkt" auf den, der sie überwunden hat, von der Ungewissheit zur Gewissheit - wobei das Bewusstsein der eigenen Unwûrdigkeit erhalten bleibt in der Demut;
Die Gewissheit bleibt aber davon uneingeschränkte Gewissheit - denn sie gründet nicht in unserem "Verdienst", sondern in seiner Liebe, der wir uns gewiss sein sollen und sie nicht anzweifeln.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo
von MichaR am 23.09.2014 11:06Hallo Kayla, und lass dich net abschrecken, es wird hier und da mal Meinungsverschiedenheiten geben. Aber insgesamt wird dich das Forum sicherlich erbauen und erfreuen!
Sei herzlich willkommen!
Shalom!
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?
von MichaR am 23.09.2014 11:01Es ist mE. halt so, das man tatsächlich "gegen den Stachel ausschlägt" wenn man gegen sein Wort in der Schrift ausschlägt. (!)
DAS kann dann auf die Dauer nicht gut gehen.
Und wenn du unbiblisches predigst, sei dir gewiss, das wird folgen haben (!)
Warum willst du uns denn von deinem unbiblischen Zeugs überreden? Warum hälst du unbiblische Lehren oder philosophische Gedanken hoch, die zudem ja nur nach unten ziehen?
Was hättest du davon und davon zu überzeugen?`??
Warum kämpfst du "gegen" den Stachel??
Nicht das du bald "aufs Bett geworfen" wirst, lieber Pal!
Prüfe was wir sagen und tue das biblische, ganz schnell ! (und das ist keine Ver-Urteilung, sondern eine biblische BE-Urteilung, eine liebevolle, aber ernsthafte Ermahnung!)
Shalom Geschwister!
Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo
von Kayla am 23.09.2014 10:59Danke, cipher. Das zeigt wohl, dass die Begeisterung für Internetforen inder Familie liegt.
Marjo, es stimmt schon, dass es sicher manchmal nicht schlecht ist, Dinge aus dem Forum mit in den Alltag zu nehmen, aber mich hat das manchmal zu sehr beansprucht. Im Alltag warten ja auch noch andere Aufgaben und da muss man manche Fragen oder Unstimmigkeiten auch beisiete legen können, um sich auf das zu konzentrieren, was gerade "dran" ist. Gerade bei Ärger und Frust finde ich das wichtig. Und hin und wieder ist es generell ja auch ganz nützlich, mal Pausen vom Internet zu nehmen.

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