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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von sylvaki am 09.09.2014 10:00


Losung und Lehrtext für Dienstag, den 9. September 2014

„Der HERR erlöste sie, weil er sie liebte
und Erbarmen mit ihnen hatte.
Er nahm sie auf und trug sie
allezeit von alters her."
(Jesaja 63,9)

 

„Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es."
(Epheser 2,8)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von marjo am 09.09.2014 09:52

Exakt. (-:

Machst Du die nächste Frage?  

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Merciful am 09.09.2014 09:33

Kaleb => Josua 15, 16

Merciful

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von solana am 09.09.2014 09:30

Marjo schrieb:

Ähnlich wie bei der Liebe gehe ich davon aus, dass man sich zu einem "dankbaren Lebensstil" entscheiden kann. Liebe als spontanes Empfinden. Liebe als Entscheidung. Dankbarkeit als spontanes Empfinden. Dankbarkeit als Entscheidung. 

Hallo Marjo
Ja, da stimme ich dir voll zu.
"Dankbarkeit" ist Leben aus einer anderen Perspektive - sich nicht "zu nehmen", weil man es für "normal" hält und meint ein Recht darauf zu haben, sondern zu "empfangen", sich damit beschenken lassen.

Ich habe mal überlegt, was mir an der "inneren Dankbarkeit"  wichtig ist, denn für mich steht dahinter mehr als nur ein "Gefühl".

Dankbar sein - es nicht nur zu sagen - setzt ja voraus, dass ich etwas "annehmen" kann, ganz "ja" dazu sagen kann.
Und das ist eben in tiefem Leid und in der Verzweiflung sehr schwer, weil alles in einem dagegen aufbegehrt. 
Meine Überlegung war nun: Wenn man nun trotzdem "danke" sagt, kann das Leid aber nicht annehmen, macht man dann nicht sich selbst und anderen etwas vor?

Oder meinst du, dass das "Danken mit dem Mund" sich dann positiv verändernd auf die innere Einstellung auswirkt?
Könnte es nicht auch zu Bitterkeit führen über einen Gott, der einem nicht nur so viel Schweres auferlegt, dass man das Gefühl hat, daran zu zerbrechen, sondern einen auch noch "zwingen" will, das auch noch gut zu finden?
Oder dazu, dass man sich seine wahren Gefühle gar nicht einzugestehen wagt?

Im Vertrauen festhalten, geduldig Leid ertragen und bei Gott Trost suchen, so steht es auch in der Bibel zum Thema "Leid".
Aber bis zum Annehmen und Bejahen, dass das "gut" ist, dauert es sicher manchmal eine Zeit lang, ist erst ein innerer Kampf nötig. 

Was mach man nun am besten bist da hin?
Sagt man schon mal "Danke", ohne annehmen zu können (in der Hoffnung, dadurch innerlich etwas verändern zu können) oder sagt man lieber:" ich möchte gern dankbar sein, schaff's aber nicht?"
(Aber vielleicht gibts da ja auch keine "beste Möglichkeit" für alle ....)
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von marjo am 09.09.2014 09:20

Wer bin ich?

Ich rief aus "Wer diese Stadt dort erobert, dem gebe ich meine Tochter zur Frau!"

lg, marjo :) 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von marjo am 09.09.2014 09:04

Hallo Willy,

das Problem liegt in dem Fall irgendwo bei Dir und Deiner Ausrüstung. GMX selbst ist problemlos erreichbar. Wie meldest Du Dich bei GMX denn an? Über ein Email Programm auf Deinem PC oder direkt bei deren Internetseite?

lg, marjo 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von marjo am 09.09.2014 09:01

Kein großer.... habs wohl missverständlich ausgedrückt. Gruß, marjo

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Merciful am 09.09.2014 08:46

marjo schrieb: Also nicht in den Mose Büchern und generell nicht vor der Teilung Israels.
Huups. Sorry. NACH der Teilung Israels. Er lebte NACH der Teilung Israels.

Und wo ist jetzt der Unterschied? 'Nicht vor' bedeutet doch quasi 'nach'.

Merciful

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Rapp am 09.09.2014 08:39

Also, Marjo, mein Michel heißt auch BLechtrottel oder PC und sollte ab und an auf Windoofs laufen und vernünftige Reaktionen auf mein Antippen zeigen. Momentan verbindet er mich nicht mehr mit meiner gmx-mailbox... Habe alle Register durchgespielt und komme nicht weiter als --- bis zu meinem Hundemarsch. Den starte ich trotz Michels FLausen in einigen Minuten.

Einen guten Morgääähhnnnnn wünscht

Willy 

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von NorderMole am 09.09.2014 07:55

Mein Alltag, als typischer "Nichtstuer", ist überwiegend als Medienmensch gelebt. 
Das bißchen Haushalt, welcher bleibt, nimmt mich am geringsten in Beschlag.
Lasse manches auch präventiv und demonstrativ für mich liegen, damit keine
Langeweile aufkommt. Leerzeiten ? Kenne ich kaum. Es sei denn, es ist mal wieder
Zeit für Schnäppchen- und Prämienjagd im Internet.
 

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