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NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von NorderMole am 09.09.2014 07:39Was soll ich tun ?
Ich bin um 6 Uhr aus dem Bett gefallen und sitze, wie gewohnt, gleich hinter meinem Tablet, bzw. halte es in der Hand, je nachdem, wo ich sitze.
Als Rentner hat man ja Rentnerstress und nie Zeit.Da freut man dich auf dir Tage, wo man rauskommt. Runter von der Insel in die Stadt auf dem
Festland. Kaum wieder zu Hause, will wieder das Internet, bzw.Fernsehen herrschen. Oder beides. Oder herrsche ich ? DAS ist mitunter so fließend,
das ich es kaum bemerke. Zeitung lesen im Internet ist schon was schönes. Nichts, das einen treibt ? Man läßt sich treiben. Und man fühlt sich
fremdmanipuliert. Da ist die stille Zeit wie ein frischer Quell. Wo SEINE Gedanken zum Zuge kommen.
Wie war es noch mit der Zeit ? Als Frührentner hat man ganz andere Probleme. Doch die Zeit lehrt auch, das man zu den Freizeitmillionären gehört.
Million ? Na wohl eher in anbetracht der Ewigkeit mag es eine Milliarde sein. Oder läßt es sich garnicht berechnen ? Egal, die Zeit läuft. Schneller,
als mir manchmal lieb ist. Dabei müßte die Zeit doch eher schleichen, doch es ist meistens nicht so.
Schaue ich auf die Uhr beim Abendchat, ist schon wieder später als mir lieb ist und denke daran das Tablet abzuschalten.
Doch egal manchmal. Ich habe alle Zeit und keine Verpflichtungen/Termine um diese normalerweise noch schlafende Zeit.
Und am nächsten Morgen erst recht nicht. Was war denn da noch ? Ach ja, Internet wartet und der Chat am Abend.
Manchmal fragt man sich, ob das alles sei. Nein bei weitem nicht. Der Tag bietet doch Abwechslungen. Aber nein, das Internet ist da und lenkt mich
von der leidigen und lästigen Qualmerei ab. Doch da überrascht mich was. Wieder Netzwerkfehler mit dem Tablet. Tag für Tag. Der Kopf fängt langsam an
zu qualmen. Was tun ? Manchmal bin ich hartnäckig und tippe bis zu 120 mal auf den Link, der mir in der Fehlermeldung angezeigt wird.
Hilft mal und mal nicht. Also bleibt neueinloggen als letzte Möglichkeit. Reset ? Kannste vergessen ! Das ist genauso fehlerbehaftet, wie sonst was,
wo ich nicht weiter weiß. Vielleicht sollte ich weniger hartnäckig sein, fällt mir da ein. Aber warum ? Ich habe alle Zeit der Welt. Und die kaufe ich auch
so auf. Welch Freude, da ist noch was. GOTT, ja, GOTT. Mein Matth.-Kompendium wartet. Gehirnjogging. Training für die Seele !
Zusammenfassung des Kompendiums am PC. Wieder hat mich die Technik in Beschlag. So lehrt mich mein Boss JESUS wieder einmal: "Alles hat seine Zeit !"
marjo
Gelöschter Benutzer
milli
Gelöschter Benutzer
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von marjo am 09.09.2014 07:09Ich weiss ja nicht wer oder was Dein "Michel" ist, aber meiner sitzt da hinten und winkt mir zu. Er weiß genau, dass ich bisher kein Mittel gefunden habe sein Treiben zu stoppen. Allerdings habe ich ihn beim Ewigen verpetzt. Es blieb einfach keine andere Wahl.
lg, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von marjo am 09.09.2014 07:05Der Gesuchte kommt nur in zwei Bibelversen vor. In dem einen Vers wird gesagt, welche Funktion er hat und in dem anderen Vers kommt sein Vorschlag, welcher zur Hinrichtung des hohen Beamten führt. Sein Name beginnt mit "H".
Hilft das?
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?
von marjo am 09.09.2014 06:47Das würde ich nicht Heuchellei nennen. Geheuchelt wird es, sobald wir unser Schwirigkeiten verschweigen und trotz nicht vorhandener Dankbarkeit davon sprechen dankbar zu sein. Vorspielung falscher Tatsachen sozusagen. Der Dank den Du da beschreibst entspringt dann zwar nicht der eigenen Dankbarkeit, dafür jedoch vielleicht dem Gehorsam oder, viel besser, dem kindlichen Vertrauen. "Du weisst es besser als ich.", wäre dann die Formel.
Das innere Vorhandensein von Dankbarkeit ruft bei mir ein Stirnrunzeln hervor. Unsere Dankbarkeit ist nicht sonderlich beständig. Oft genug muss man ihr auf die Sprünge helfen und sie daran erinnern, dass sie eigentlich vorhanden sein müsste. Nicht vorhandene Dankbarkeit sehe ich im driekten Zusammenhang zu unserem Stand als Sünder. Wir sind ehrlich mit uns, sehen uns als Sünder, bleiben an diesem Punkt jedoch nicht stehen. Ebenso die Dankrbarkeit. Wir sind ehrlich mit uns, sehen zurzeit keine Dankbarkeit, bleiben an diesem Punkt jedoch nicht stehen.
Ähnlich wie bei der Liebe gehe ich davon aus, dass man sich zu einem "dankbaren Lebensstil" entscheiden kann. Liebe als spontanes Empfinden. Liebe als Entscheidung. Dankbarkeit als spontanes Empfinden. Dankbarkeit als Entscheidung.
gruß, marjo
Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa
von alles.durch.ihn am 08.09.2014 20:48Hach schöööööön....
Danke fürs Teilen, liebe Sylvie !
Genießt die Zeit und seid gesegnet.. <3
lsg, adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Mein Alltag...
von alles.durch.ihn am 08.09.2014 20:45Ach Willy, freu dich an dem schönen Abend - er kommt nie wieder.. ))
Diese Sätze von dir stubsen mich manchmal an - danke dafür !
Segensgrüße und -wünsche dir,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 08.09.2014 20:27Es scheint als ob das Leben wieder mal einem total verwirrten Wollknäuel gleichen möchte... Die Fäden verleiern sich und je mehr ich versuche, dem Wirrwarr auf den Leib zu rücken, desto komplizierter wird die Chose. Dazu macht mir mein Michel alle Mühe: Doppel- und Nachschläge verzerren das Schriftbild und ich könnte die Kiste... neee, kann ich nicht, sonst habe ich all die Kleinen und Großen nicht mehr, die doch meine Einsamkeit erträglicher machen.
Ein Glück, bei allem Leben mit Gott bin ich am Boden haften geblieben. Ihr habt es sicher verstanden: so lange ich hier bin, bleibe ich Mensch, ein Mensch mit einem nicht ganz einfachen Wesen. Manchmal regt mich alles um mich herum auf. Besonders die ganz lieben Menschen, die so genau wissen, wie ich mich verhalten sollte. Das würde ich ja gerne tun. Aber die Sache hat nen Haken. Ich bin Mensch aus Fleisch und Blut und ganz und gar nicht aus Gummi! Ja, wäre ich das könnte man mich ziehen und quetschen, dass ich in jede Form passen würde. Nein so bin ich nicht und auch gar nicht pflegeleicht. Und das will ich auch nicht sein. Ich mag einigen unbequem sein. Einigen bin ich zu direkt... Wie ich bin habe ich mit Vater ausgemacht und er hat mich immer noch in Arbeit. Das wird sich ja ändern. Wie heißt es in einem alten Lied: Wenn ich erlösche in der Erdennacht, vergisst wohl mancher den kleinen Stern, doch da droben im Vaterhause, werd ich strahlen in seinem Licht!
Darauf freue ich mich!
Willy
Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?
von alles.durch.ihn am 08.09.2014 20:14
Liebe Solana, da stimme ich voll mit dir überein. Daher schrieb ich:
Gott will natürlich, dass wir ehrlich sind und hält es gut aus, wenn wir uns mal bei ihm ausweinen. Wenn nicht bei unserem Vater, bei wem dann?.. ;- )
Aber ich denke auch, dass er sich eine Entwicklung - ein Wachsen - hin zu dem wünscht, dass wir im Vorfeld danken, weil wir ja schon wissen (meist allerdings aus Erfahrung), dass unser Leid "einen guten Zweck erfüllt", auch wenn wir ihn noch nicht begreifen können. Hier denke ich an
Hebräer 11 ab Vers 1:
Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen. Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist. ....weiter gehts dann: Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe. Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde....
Dorthin ist es meist ein ziemlich langer Weg auf dem wir ihn, unseren Herrn, durch alle Leiden hindurch immer besser kennen, verstehen und vertrauen lernen - das lässt sich im seltensten Fall, wenn überhaupt, durch "Glaubensgehorsam" erzwingen. Es ist doch ähnlich, wie mit dem Vergeben und vielen anderen Lebensbereichen, in denen wir uns schwertun - es geht nicht ohne ihn und ohne, dass wir uns bewusst dafür entscheiden - das meinte ich in meinem Beitrag oben. Und wie auch gesagt, erkennt und dankt man ja oft erst im Nachhinein, aber es sind doch die ersten Schritte in die richtige Richtung... :- )
Liebe Segensgrüße <3
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3