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alles.durch...

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Beiträge: 967

Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von alles.durch.ihn am 08.09.2014 20:14


Liebe Solana, da stimme ich voll mit dir überein. Daher schrieb ich:

Wollen wir nicht, wie Jakobus es uns empfiehlt, dankbar in der Anfechtung sein, dessen gewiss, dass Gott mit uns ist, was immer geschehen möge?! Wollen wir nicht "unser Kreuz auf uns nehmen" usw. ??? Nein oftmals wollen wir es nicht, oder brauchen mitunter Zeit, es einzusehen und das ist nur menschlich und verständlich. All dies können wir nur durch ihn !!! Und wollen müssen wir - nein, er zwingt uns zu rein gar nichts.


Gott will natürlich, dass wir ehrlich sind und hält es gut aus, wenn wir uns mal bei ihm ausweinen. Wenn nicht bei unserem Vater, bei wem dann?.. ;- )
Aber ich denke auch, dass er sich eine Entwicklung - ein Wachsen - hin zu dem wünscht, dass wir im Vorfeld danken, weil wir ja schon wissen (meist allerdings aus Erfahrung), dass unser Leid "einen guten Zweck erfüllt", auch wenn wir ihn noch nicht begreifen können. Hier denke ich an

Hebräer 11 ab Vers 1:

Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen. Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Durch den Glauben hat Abel Gott ein größeres Opfer getan denn Kain; durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugte von seiner Gabe; und durch denselben redet er noch, wiewohl er gestorben ist. ....weiter gehts dann: Durch den Glauben ward Henoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe. Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde....

 

Dorthin ist es meist ein ziemlich langer Weg auf dem wir ihn, unseren Herrn, durch alle Leiden hindurch immer besser kennen, verstehen und vertrauen lernen - das lässt sich im seltensten Fall, wenn überhaupt, durch "Glaubensgehorsam" erzwingen. Es ist doch ähnlich, wie mit dem Vergeben und vielen anderen Lebensbereichen, in denen wir uns schwertun - es geht nicht ohne ihn und ohne, dass wir uns bewusst dafür entscheiden - das meinte ich in meinem Beitrag oben. Und wie auch gesagt, erkennt und dankt man ja oft erst im Nachhinein, aber es sind doch die ersten Schritte in die richtige Richtung... :- )

Liebe Segensgrüße <3
adi/ alles.durch.ihn

 

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2014 20:51.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)

von NorderMole am 08.09.2014 20:04

Mann zum Psychiater: "Herr Doktor, ich kann Hellsehen !"
Psychiater:"Wann hat das denn angefangen ?"
Mann:" Nächste Woche Donnerstag !" 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Rapp am 08.09.2014 19:35

Was ich gerade tue? Motzen über einen Langweiler, der gerade gaaaaaaaaaaaaanz wenig Lust hat sich mit hochgeistlichen Themen zu quälen...

Willy, der wohl noch ein wenig weiter motzt... 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von MichaR am 08.09.2014 19:05

also ein bischen was müsste man schon auspacken, damit das auch aus dem Kopf geht und uns vor Verkalkung schützt - Bibelserver oder so sollte nur für Notfälle benutzt werden.
Sonst kannst ja gleich zwei Rechner mit einander reden lassen....  

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Übersetzungen/ Vater unser

von Merciful am 08.09.2014 18:57

Wintergruen schrieb: wenn jemand anders der das Gebet nicht kennt, solche Sätze hört, der denkt sich doch gewiss , was muss das für ein schlimmer Gott sein, der Menschen in Versuchungen bringt, der denen eine Grube gräbt..der sie sogar vom Glauben wegbringt usw und so fort...

Das Gebet Jesu ist so, wie es ist.

Wenn Menschen dieses Gebet missverstehen, so bedeutet dies nicht, dass wir das Gebet dann ändern dürfen.

Wir müssen das Gebet Jesu so bewahren, wie er es formuliert hat.

Und erklären, wie er es gemeint hat.

Zudem: der Heilige Geist erklärt auch das Gebet Jesu, demjenigen, der es gern verstehen möchte.

Daher sehe ich weder einen Grund noch eine Berechtigung, den Wortlaut des Gebets Jesu zu verändern.

Freiere Übersetzungen wie die Gute Nachricht Bibel haben zwar einen anderen Wortlaut, sie sagen aber sinngemäß in etwa das aus, was im Grundtext geschrieben steht.

Dies ist etwas anderes, als wenn der Vers mit '... und führe uns in der Versuchung' oder '... und führe uns aus der Versuchung' übersetzt wird, da diese Übersetzungen den eigentlichen Sinn der Worte ignorieren und quasi davon ausgehen, der uns vorliegende altgriechische Wortlaut entspräche nicht mehr dem ursprünglichen Gebet Jesu.

Merciful

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Wintergruen am 08.09.2014 18:56

Der König von Persien der   später unter dem Namen Xerxes bekannt? wurde ??

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2014 19:02.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von marjo am 08.09.2014 18:28

marjo schrieb: Also nicht in den Mose Büchern und generell nicht vor der Teilung Israels.

Huups. Sorry. NACH der Teilung Israels. Er lebte NACH der Teilung Israels.

Tschuldigung, für die Verwirrung. Fiel mir erst jetzt auf.     

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Ulli am 08.09.2014 18:06

Hallo,

ich rate mal,  Nathan

so viel über Könige in der Bibel habe ich noch nie gelesenaber ich suche weiter.

Zuerst dachte ich an David, und sah Goliath als hoher Beamter, hihi.

Viel Segen

Liebe Grüße Ulli

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von jonas.sw am 08.09.2014 18:00

...also vor Salomo...und nach Moses....

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Sprueche8
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Sprueche8 am 08.09.2014 17:18

Mir fiele noch Esra ein.

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