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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa
von sylvaki am 14.09.2014 12:27
Hallo ihr Lieben,
unsere beiden Mädchen vertragen sich richtig gut :o)
Nur der erste Abend war ein wenig mit Vorsicht und
Fauchen und Knurren.
Seit gestern Abend spielen die beiden Fangen und heute morgen
gab es das erste "Schnupper-Küßchen".
Ich hab schon im Vorhinein dafür gebetet,
dass Fienchen eine Spielkameradin und Kuschelfreundin
für Fritzi werden möge - so wie das aussieht, wirds :o)
Bin sehr froh und dankbar.
Nächste Woche soll der Sommer noch mal wiederkommen,
wegen mir gerne ..... meine Knochen :/
Habt einen schönen Sonntag, Segen euch und euren Lieben!
Sylvaki
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 14.09.2014 12:23Ja, richtig
.
Du darfst ....
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von solana am 14.09.2014 12:09Ja, mit den Zeichen und dem Glauben ist das so eine Sache .....
Zeichen können Menschen überzeugen, müssen aber nicht unbedingt. Es kann sogar sein, dass sie zum Gegenteil führen, wie bei Jesus selbst.
Ganz deutlich wird das in bei der Brotvermehrung:
Joh 6, 26 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. 27 Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. 28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? 31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm 78,24): »Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.« 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. 37 Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. 38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist, 42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: Ich bin vom Himmel gekommen? 43 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander. 44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir. 46 Nicht als ob jemand den Vater gesehen hätte außer dem, der von Gott gekommen ist; der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. 59 Das sagte er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.
60 Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.
66 Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm.
Die Menschen hatten gerade die wunderbare Brotvermehrung erlebt - und dennoch forderten sie Zeichen für Jesu Vollmacht!
Ja, wenn er ihnen Manna gegeben hätte - aber nur simples Brot und Fische ....
Sogar seine Jünger vertrauten ihm nicht genug, um seine harte Rede ohne Murren auszuhalten.
Zeichen können nur dann Glauben verstärken, wenn er schon da ist und bereit ist, zu empfangen - so dass "Gottes Werke gewirkt werden":
28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat .
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
milli
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 14.09.2014 11:49Ich habe meinen Vater ausgetrickst, indem ich behauptet habe, ich hätte meine Periode. 
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von MichaR am 14.09.2014 11:27(bei MT.16.4 übrigens kam kurz danach die Brotvermehrung als Zeichen oder Wunder - interessant oder?
Es versammelten sich Tausende und wurden satt....)
Das hatte ich im Gedächtnis, von Wunder steht hier zwar nichts, aber das ist ähnlich. Es gibt weitere Andeutungen, aber ich will das auch nicht fest machen Tefila, nur erwähnen. (Wenn ich weiter suchen soll, gib einfach Bescheid) ist ja aber auch nicht soo wichtig, Ebenso sagt Paulus etwa, fällt mir grad noch ein, das die Zungenrede für die Ungläubigen sei 1.Kor14,22 (Was ja auch "Zeichen" oder Wunder oder Gaben sind, durch den Geist gewirkt im weiteren Sinne....)
Denke wo wir uns auf jedenfall einig sind, ist das seine Wunder schön sind und wir gar nicht anders können als von ihnen zu schwärmen, wenn das Wort erlaubt ist. Die Psalmen sind voll davon wie wir seine Wunder preisen und von ihnen erzählen.
Auch im Lied des Mose, das wir alle noch singen werden (eines der wenigen Lieder die dann alle kennen werden, die errettet sind) werden seine Werke als "wunderbar"gepriesen. Denke das sollten wir heute tun.
Was die Hierachie in der Schrift betrifft, würde ich vorsichtig sagen, das es schlicht keine gibt, denn alle Schrift ist von Gott eingegeben und nutze zu überführen, zu erbauen usw... ALLE SCHRIFT.
Und wenn Paulus redet oder Jakobus, redet nicht Paulus oder Jakobus, sonder der Herr Jesus selbst und höchstpersönlich. mE.
Sollte mal ein augenscheinlicher Wiederspruch zwischen zwei Bibelstellen entstehen, würde ich aber auch der direkten Rede Jesu den Vorrang geben, klar,- dennoch sollte dies bei einer klaren und runden Lehre, einer gesunden Lehre überhaupt nicht vorkommen!! (Sonst müsste man nochmal tiefer graben, denn dann hakts noch wo und es stimmt eben was nicht [in der "Auslegung"]
Also JEDE SCHRIFT ist von Gott eingegeben. (in der Bibel) und nein wir streiten nicht, wir tauschen aus, jawohl!
LG
Micha
Henoch
Gelöschter Benutzer
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 14.09.2014 10:03Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiin! Es ist Sonntag und ich habe mich verpennt: zur Gemeinde zu gehen liegt zeitlich nicht drin. Da nehme ich mir Zeit für die Dusche. Muss das gerade jetzt sein? Aisha trippelt nervös durch die Wohnung... Wieder einmal hatte sie Gummiohren und ich konnte rufen wie ich wollte: gestern wurde jeder Dreck gefressen und heute früh hat sie natürlich Durchfall.... Nach draussen hat es noch gereicht. Aber da geht sie doch geradewegs in die frisch gemähte Schulwiese... Die grüne Spur durchs Haus darf ich da wegputzen! Und das am Sonntagmorgen!
Ja, was tu ich nicht meinem kleinen Monster zu liebe...
Bald stecke ich in meiner Küche, bereite ein kleines Mittagessen, Rucksack-gerecht verpacken und ab gehts, denn heute ist wunderbares Wetter.
Etwas vergesse ich an solchen Tagen nicht: "Vater, brauche mich irgendwie zu deiner Ehre."
Ich denke an eine Fahrt durch Dänemark. So leicht verfahre ich mich dort nicht... dachte ich wenigstens. Doch schon befinde ich mich auf einem 12 km langen Damm ohne Wendemöglichkeit: ich muss auf die vor mir liegende Insel raus. Da nehmen wir uns dort mal Zeit für nen Spaziergang... In einem Laden steht ein kleiner Junge und weint herzzerreißend nach Mami. Sein Deutsch versteht wohl keiner außer Elisabeth und mir. Der Kleine berichtet: Mami ging in einen Schuhladen und nun finde ich sie nicht mehr! Wir nehmen den Jungen an die Hand und klappern die Schuhgeschäfte in der Ladenstraße ab. Da, bei einer Imbissbude. "Mamiiiii!" Mami, total verweint, schließt ihren Jungen in die Arme. "Wie kommen sie nur dazu mich hier zu suchen? Wir waren doch in einer Nebengasse... Euch hat Gott geleitet!!" Tja, manches Mal muss man falsch fahren um zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein...
Wie schön, kann ich doch solche "Pannen" aus Vaters Hand annehmen.
Vater hat sicher wieder Überraschungen bereit...
Willy
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von tefila am 14.09.2014 09:42Lieber Michael A, lieber Nordermole,
keine Angst, wir streiten ja nicht, sondern wir tauschen uns darüber aus, ob die Bibel gleichwertig stark als Gottes Wort zu beachten ist, oder die Evangelien Vorrang haben vor den Lehrbriefen.
Und weiterführend eben darüber, dass ich gern von anderen Geschwistern von den Wundertaten und "Zufällen" Gottes höre und erzähle und mein Glauben dadurch sogar gestärkt wird und Nordermole das eben nicht tut und nicht richtig findet.
Wenn Nordermole und ich da nicht übereinkommen können, ist das ja kein Streit.
Zurück zum eigentlichen Thema, über die Wunder Gottes zu erzählen, fällt mir noch der Bericht aus ApG 5,19 ein, wo wir lesen können, dass der Engel des Herrn die Gefängnistüren öffnet. Also, ich finde, das sind ja diese Wundertaten Gottes, wo wir erkennen dürfen, dass Gott alles möglich ist.
Genauso wird in den Evangelien erzählt, die ein Jünger im Maul des Fisches das Geldstück für die Tempelsteuer fand.
Hiermit sage ich mal bye bye aus diesem Thema und würde nur noch MichaR um die Bibelstelle (siehe Vorbeitrag von mir) bitten.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa
von sylvaki am 14.09.2014 09:08
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 14. September 2014
„Verlasst euch nicht auf Lügenworte,
wenn sie sagen:
»Hier ist des HERRN Tempel,
hier ist des HERRN Tempel,
hier ist des HERRN Tempel!«
Sondern bessert euer Leben und euer Tun."
(Jeremia 7,4-5)
„Das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt,
in dem:»Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«"
(Galater 5,14)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Antworten
...Du bist dran ...