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sylvaki
Gelöschter Benutzer
sylvaki
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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich
von sylvaki am 28.08.2014 09:32
Hallo auch von mir, Michi,
sei herzlich willkommen hier bei uns.
Danke für deine Vorstellung und deine Offenheit,
so kann man sich ein bissl ein Bild von dir machen.
Ich wünsche dir ein gutes Reinkommen in unsere
Gemeinschaft und viele gute Gespräche.
Wir sind ganz nette hier :o)
Sylvaki
Ulli
Gelöschter Benutzer
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Ulli am 28.08.2014 09:17Guten Morgen ihr Lieben,
hab uns frisches Dinkelbrot mitgebracht, dass Rezept war einfach für Anfänger, man muss kaum kneten und das ist gut für meine Arthrose Hände.
Leider macht es nur eine Zeit satt, aaaaber Jesu Leib sättigt uns, seine Zutaten füllt und formt uns, mit Liebe, Vergebung, Glaube, Hoffnung und........
Meine zuk. Schwiegertochter war auf ein Seminar, sie ist Ökotrophologin, dort sagte man das die PEG-Magensonde jeden Tag bewegt werden muss, sonst wachsen schon nach dem 3 Tag Magengeschwüre daran. Puh, 7 Jahre hat mein Mann nun die PEG und niemand hat das gesagt, nicht mal der Pfleger weiß das. Dabei wäre mein Mann daran fast gestorben, aber Gott hat ihn gerettet Halleluja, danke Herr.
Jakobs, Brunnen...Thomas Lehrer....lalala
kostenlose Smilies, Quelle...smiley.gb-4you.com
Wünsche allen viel Sonne im Herzen, und reichlich Gottes Segen
Liebe Grüße Ulli
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 28.08.2014 08:52
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 28. August 2014
„Ehe sie rufen, will ich antworten;
wenn sie noch reden, will ich hören."
(Jesaja 65,24)
„Dem, der überschwänglich tun kann über alles hinaus,
was wir bitten oder verstehen,
nach der Kraft, die in uns wirkt,
dem sei Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus."
(Epheser 3,20-21)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 28.08.2014 08:51Ein neuer Tag, strahlend und schön... Bald gehe ich mit Aisha raus. Nach Mittag gibts Streicheleinheiten beim Masseur und danach ausgiebig Freilauf für mein Sofamonster...
Eben sah ich mir die Losung an. Ja, nicht selten genügt ein Gedanke und Gott antwortet auf dieses wortlose Gebet. Nicht weniger trifft mich der zweite Text: Welch eine Kraft steht mir doch zur Verfügung! Es ist die kraft, die Jesus von den Toten auferstehen ließ. Sie wirkt jetzt schon in mir.
Leider habe ich nur zu oft das Gefühl an meiner Umgebung zu zerbrechen. Das kenne ich von klein auf: ich genüge nicht, mach nur alles kaputt... Tja, da fliehe ich wohl am besten zu Vater, der mich in die Arme schließt und seinem Jungen seine Kraft zeigt, spüren und sehen lässt!
Also, bei ihm bin ich sicher, er macht das, was ich nie hinkriege. Auch heute.
Willy
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?
von Wintergruen am 27.08.2014 23:41Liebe Lily ,,
Das sind sehr interessante Frage finde ich. Aus meiner Sicht würde ich zu dieser Frage
folgendes sagen:
Mir ist es gar nicht so wichtig das andere erkennen ob ich mit Gott lebe oder nicht, sondern mir ist wichtig, ob ich so bin wie Gott mich haben möchte. Ob ich das was ich tue seinem Wohlgefallen entspricht. Das nach außen hin zeigen, ist so eine Sache. Es steht geschrieben : die linke sollte nicht wissen was die rechte tut und das sagt schon sehr viel aus. Erkennen kann der andere es nur dann, wenn er das Evangelium kennt und weiß was Gott von einem Menschen erwartet, wie ein Mensch sein muss, damit meine ich wie er sich verhalten muss, sich selbst gegenüber und seinen Nächsten. Dann wird er diese Parallelen zunächst erkennen . Jedoch ist das auch nicht immer eine einfache Sache denn es gibt auch viele Nichtchristen die ähnlich handeln aber denenoch keine Christen sind.
Dann ist es am einfachsten diesen jenigen wenn er was tut ,, z.b einem Blinden über die Strasse helfen ( oder andere Sachen wie z.b. sich taufen lässt, oder fastet) , zu fragen :
''warum tust du das´´´???
Und je nach Antwort die er dir gibt, kann man es dann eindeutig erkennen . Es gibt nämlich immer einen Grund warum man etwas macht. So finde ich ,, so habe ich es erlebt und bin auch davon überzeugt von dem was ich denke und meine.. Sicher werden nun viele sagen, es kommt auf dieses oder jenes nicht an , wie z.b auf die Werke , in die Gemeinde gehen und was auch immer.. kann ja manch einer auch so denken,, auch hier wieder,, jedem das Seine... Ich allerdings aus meiner Sicht kann dir diese Antwort zu deiner Frage geben
nächste Frage
Die Gedanken ändern sich und das was man tut . Ich hoffe auch, nach dem Tod, in sein Reich zu kommen
Alles Liebe
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?
von Henoch am 27.08.2014 23:22Hallo Lili,
da Menschen ganz verschieden sind, kann man jetzt nicht sagen, dass dies oder das passiert und man einen echten Christen an dem und dem erkennt. Christ zu sein ist erst einmal ein völlig neues Leben.
Bei mir war es so, dass ich wusste, dass ich Lebensziel angekommen bin. Die Fragen nach dem woher, wozu und wohin in meinem Leben haben sich erledigt. Ich erlebte dann das, was man unter Christen gerne die erste Liebe nennt, eine tiefe innere Seligkeit in dem Bewustsein ins ewige Leben gerettet zu sein, Gott zu gehören, zu wissen, dass mir Gottes Liebe gehört und zu spüren, dass es jetzt nichts mehr gibt, was iregendeine Wichtigkeit hätte, als alleine Jesus Christus.
Dann begann eine Phase, in der ich lernen musste, wer Gott ist. Ich stelle fest, dass er 100% anders denkt als wir. Wir wollen etwas leisten, er sagt, das kannst Du nicht wirklich. Ich liebe Dich nicht für Deine Leistung, sondern für Dein Vertrauen. Der Herr hat mir meine Gedanken und meine Emotionen, die aus meiner weltlichen Prägung stammen, nach und nach nach ins Bewußtsein geholt und "berichtigt". Er heiligt meine Gedanken, meine Gefühle und meinen Charakter und richtet mich innerlich auf IHN aus. Ich lerne immer mehr, die Kontrolle über mein Leben aufzugeben und alles aus seiner Hand vertrauensvoll anzunehmen.
Auch wenn manche Phasen aufregend oder sogar schmerzlich sind, am Ende erlebe ich Befreiung und Geborgenheit. Alles bewirkt eine stetig wachsende herzliche Beziehung zu Jesus und dem Vater, obwohl man sie nicht sieht. Es ist aber ganz real und innig.
Auf jeden Fall kann ich sagen, alles nehme ich hin, was mit genommen werden könnte (weltlich betrachtet), aber Jesus wieder aufzugeben, dass ist undenkbar. Er ist mein Leben und alles verdanke ich IHM.
Henoch