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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?
von marjo am 26.08.2014 11:35Lieber Micha,
wenn Cleo jemanden persönlich meint, macht sie das recht deutlich. Dessen kannst Du sicher sein. Lassen wir sie das einfach selber bestätigen.
Nein.
Wir hatten diesbezüglich bereits PM Kontakt. Zieh Dir nicht zu viele Schuhe an. Du hast nur zwei Füße.
Du überschätzt Dich. Deine "Rede" ist nicht härter als die von allen Anderen hier. Was hätte ich hier noch verloren, würden deutliche Worte nicht erwünscht sein?
gruß, marjo
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?
von MichaR am 26.08.2014 11:28was für mich eine dezente Andeutung ist, das ich das täte, oder nicht?
Aber bitte geht auf meine Frage noch ein, gern jeder, ob ich hier willkommen bin, oder nicht.
Wenn sich überwiegend an mir und meinen Worten gestoßen wird, oder "meine Rede zu hart ist, wer kann sie ertragen?" bin ich hier nämlich nicht richtig, würde ich meinen.
lg & Shalom Geschwister!
Micha
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?
von marjo am 26.08.2014 11:22Hallo Micha,
Cleo hat Dich nicht speziell gemeint, was sie deutlich geschrieben hat.
Also zieh Dir den Schuh wieder aus. Scheint ja eh nicht zu passen.

gruß, marjo
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?
von MichaR am 26.08.2014 11:00Tatsächlich ist es aber so, das wir duruchaus beurteilen, das tun wir immer. Das ist normal, so denkt der Mensch: in Kategorieen oder Schubladen. Auch wenn er das nicht gern hört! Das ist jetzt auch wertfrei gesagt, und nicht ver-urteilend, sondern be-urteilt. Wir sollen übrigens durchaus beurteilen, wir werden lt. Schrift sogar dazu aufgefordert ALLES zu be-Urteilen.
Insofern bitte nicht mit ver-urteilen verwechseln, was ich nicht getan habe, wüsste echt nicht wo!??
Warum also dies?
Im Gegenteil habe ich geschrieben das es überall Geschwister gibt, - und aber klar die gesunde Lehre verteidigt.^^ Soll ich mich jetzt dafür entschuldigen??
Gott hat (Den Arraber) Abram dort abeholt wo er war, im tiefsten Götzen-Sumpf den es damals gab, - aber er hat ihn nicht dort gelassen oder???
Diese Reaktionen zeigen mir jedoch, also das ständig an meinem Text kritisiert wird, was ich aussagen würde, was ich doch überhaupt nicht gesagt habe,- das hier was schief läuft, liebe Geschwister !
Wenn ich hier überwiegend Kritik bekomme, weil ich das Wort des HERRn zitiere oder anführe, auf dem ja unsere "Glaubens-Community" ja gründet
und sich zunehmend Leute an mir stoßen, dann bin ich hier falsch. Dann zieh ich eben weiter meines schmalen Pfades, Geschwister
Wenn ihr euch an mir ständig ärgert, das will ich ja nicht, dann ist meine Anwesenheit hier für mich klar zu überdenken!
Ich nehme das jetzt hier stellvertretend für die vielen anderen Posts, indenen ich entweder missverstanden werde, wurde, oder direkt angegriffen wurde, oder man sich eben an mir geärgert hat.
Wenn ich wo zu unhöflich klinge oder hart, so mag man das reinlesen, ich bin ein eher sanftmütiger und liebevoller Mensch.
Aber wenn man sich ständig an mir und dem Wort stösst, bin ich hier falsch ihr Lieben!
Wird das gute Wort denn jetzt schon nicht mehr ertragen? Nichts anderes tue ich doch, ihr Lieben! Darf man nichts mehr hinterfragen, was nicht biblisch ist und tw. fast schon gegen das Evangelium redet?
Was tue ich denn schreckliches? - ausser aus Liebe zum Wort für euch von diesem Wort zu reden und mich darauf zu beziehen??
Für dieses Wort gab unser Herr sein Leben, für die Gemeinde starb er um als Erstgeborener unter vielen zu sein!
Welches Unrecht habe ich euch getan, ihr Lieben??
Shalom Geschwister!
PS @Cleo, sorry wenn ich das jetzt nach deinem Post schreibe, das war wohl der "Tropfen zu viel"......aber so langsam frage ich mich ob ich hier willkommen bin!
@alls: sorry wenn ich keine Smylies setze, ich verwechsle die gern mal, so lass ichs lieber ganz bleiben, was sich ggf. als "harte Rede" lesen lässt, aber gar nicht ist!
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von MichaR am 26.08.2014 10:38Hallo Imanuel,
na das nenn ich doch mal Gottes Eingreifen oder? Bleib drann und werd nicht leichtsinnig. MIT deinem Gott kannst du über Mauern springen.
Aber das MUSST DU nicht tun, das macht er mit dir, so du ihn lässt!
Ja, ich bete für dich, herzlich gern.
Und ja, gut, von dir weg auf ihn zu schauen! DAS ist der Schlüssel!
Shalom Geschwister
Micha
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von Henoch am 26.08.2014 10:22Hallo Immanuel,
in vielen Bereichen erinnert mich Dein Erleben mit Gott an meines.
Ja, wir dürfen Zeugnis sein in Schwachheit. Gott kann unser Leben so brauchen, wie es ist.
Henoch
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 26.08.2014 09:16Bevor ich nun mein Sofamonster in den Regen hinausführe, schnell einige Gedanken zu diesem neuen Tag. Gedanken, die mir nach dem Gottesdienst vom Sonntag kamen.
Wird die Gemeinde in ihrer Umgebung eigentlich wahrgenommen? Oder führen wir hier ein Ghettodasein, abgekapselt , wie Unberührbare? Wie sollen da Menschen zu Jesus finden? Wenn der Glaube, wie die Bibel sagt, aus der Predigt kommt, wenn wir uns abschotten und Außenstehende sich unwohl fühlen. In einer "Isidergemeinde" fühlt sich Otto Normalo sicher als Fremdkörper. Ein zweites Mal lässt er sich hier nicht blicken.
Ich stamme selbst aus einer Hauskirchenarbeit. Im kleinen Kreis der "Stubenversammlung" trafen wir uns und da im Alltag die Stube das Lebenszentrum der Familie war, platzten eben auch Nachbarn mal in eine unserer Versammlungen rein. Nicht selten durften so Menschen zu Jesus finden: sie sahen unsern Alltag, hörten die Botschaft und griffen zu! Ganz natürlich, normal und unverkrampft. Keine fromm-gekünstelte Sprache, nichts als völlig normaler Alltag. Ja, wenn ich mit Gott lebe, komme ich eben mit ihm zusammen in den Gottesdienst... Schließlich leben wir unsern Alltag miteinander...
Nun wünsche ich allen einen prächtigen Tag zusammen mit Vater, der auch im Regen mit auf "Hundetour" kommt.
Willy
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wer würde Flüchtlige aufnehmen?
von cipher am 26.08.2014 09:03Hmmm - das scheint ein Thema zu sein, mit dem sich lieber nicht beschäftigt wird? Dabei ginge es doch hierbei um den gelebten und vorgelebten Glauben, oder nicht? Wir als Christen haben vielleicht ein geräumiges Gästezimmer, welches meistens leersteht. Vielleicht sogar eine fast ungenutzte Etage im Haus. Würden wir dort eine Familie aus, sagen wir beispielsweise Syrien, aufnehmen? Oder Christen aus dem Irak - welche, die unter Lebensgefahr aus Mossul vertrieben worden sind?
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 26.08.2014 08:43
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 26. August 2014
„Es ist kein Fels, wie unser Gott ist."
(1.Samuel 2,2)
„Einen andern Grund kann niemand legen als den,
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus."
(1.Korinther 3,11)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de