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Re: 20) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 21 - Schluss
von solana am 24.08.2014 13:16Hallo Henoch
Ja, du hast recht, in diesen paar Worten wird nicht nur der Bogen geschlagen zu den Einleitungsversen, es "klingt" auch sehr viel mit von dem, was im Brief im einzelnen ausführlich "erarbeitet" und dargelegt wurde, jetzt nochmal quasi ganz komprimiert auf den Punkt gebracht.
Paulus ist schon ein brillianter Rhetoriker und Formulierungskünstler und stellt diese Gabe ganz in den Dienst Gottes. Das wird immer deutlicher, je mehr man sich in die Texte vertieft.
Aber es ist nicht nur die "Kunstfertigkeit", die mich staunen lässt, sondern noch viel mehr die tiefe, von gelebter Erfahrung getragene Erkenntnis.
Um so mehr muss ich da bewundern, wie wenig es ihm ausmacht, wenn er mit dieser grossen Begabung - menschlich gesehen - kläglich versagt und sich nicht dessen schämt, dass er bei den Korinthern nicht "mit hohen Worten und Weisheit" glänzen konnte, sondern stattdessen "in Schwachheit und in Furcht mit grossem Zittern" auftrat. Er erinnert sogar die Korinther ausdrücklich an diese für ihn so peinliche Situation (1. Kor 2) und nimmt sich selbst ganz zurück.
Es kommt ihm nicht darauf an, als glänzender Prediger da zu stehen.
Und wenn durch seine Schwachheit erreicht wird, dass der Glaube der Korinther ganz "auf der Kraft Gottes steht und nicht auf menschlicher Weisheit", dann steht er gerne als Schwächling da und betont das sogar noch.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Die Versammlung
von MichaR am 24.08.2014 13:12Nachblick....
im Nachhinein tut es mir leid, wo ich ggf. so geschrieben habe, das sich jemand dran stoßen könnte.
Wo es nicht Gottes Wort war, an dem man sich gestoßen hat, sonder ich, bin ich ja eigendlich froh drüber.
Wo man sich jedoch an seinem Wort gestoßen hat, macht mich das betrübt, denn das würde bedeuten, das derjenige noch gar nicht gerettet ist.
Dabei habe ich wirklich versucht freunlich und bewusst Bibeltreu zu antworten und zu schreiben, was ich bisher zum Thema "Versammlung" /Zusammenkünfte in der Schrift verstanden habe.
nur dies wollte ich auch weitergeben.
Das es dabei sogar zu fast "Anfeindungen" gekommen ist, bedauere ich sehr!
Will versuchen mich zurückzuhalten, kann aber bei manchen Themen einfach nicht schweigen! Zudem ist vieles dazu einfach zu interessant, oder nicht?
habt Frieden liebe Geschwister und haltet die Liebe hoch wie es geht!
Shalom
Micha
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Spricht Gott häufig mit uns?!
von Henoch am 24.08.2014 12:36Hallo Othmar,
ja, so erlebe ich ihn auch, Gott ist zärtlich und überfordert uns nicht.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Jüngerinnen Jesu
von Henoch am 24.08.2014 12:28Hallo Ihr Lieben,
vieleicht kann man es so beschreiben.
Gott wurde MENSCH in Jesus Christus. Damit er MENSCH werden konnte brauchte es Maria. Sie war also die Mutter des Menschen Jesus.
Er war aber auch ganz Gott, der Ewige, und damit hatte Maria nichts zu tun. Denn Gott war Jesus ja schon immer und er ist es für immer.
Henoch
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Poola am 24.08.2014 12:01vater im himmel,
großer gott,
auch heute trete ich vor dich,
denn ich möchte dich anbeten, dich loben und preisen,
dir danken,
das du die sonne aufgehen läßt über gut und böse,
immer wieder läßt du es tag werden,
das du es nacht werden läßt, das wir uns ausruhen können,
du bist da wenn wir dich brauchen, du bist uns nah, wenn wir dich suchen,
du bist aber auch da,
ohne das wir was sagen,
denn du liebst uns, so wie wir sind,
wir können nichts dazubeitragen, aber du liebst uns, ohne wenn und aber,
vater großer gott, geben wir deine liebe weiter, denen, die der liebe bedürfen,
ohne wenn und aber,
vater danke das du da bist,
danke für das was du für uns tust, jeden tag, immer, tag für tag.
vater im himmel, großer schöpfer, dieses kleine gebet möchte ich vor dich bringen,
durch deinen sohn unsren könig jesus christus,
amen.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Jüngerinnen Jesu
von MichaR am 24.08.2014 12:00Hallo Ulli,
auch auf das Risiko das ich mich hier unbeliebt mache, kann und darf ich das nicht so stehen lassen:
Maria kam erst recht spät zum wahren Glauben an den Sohn Gottes. Sie musste seine Worte im Herz erwägen und im Herzen bewegen, damit dies überhaupt geschah. (vgl. etwa das Gleichniss vom Sähmann- bei ihr fiel das WORT augenscheinlich auf "guten" Boden!)
Natürlich ist es schwer für eine Mutter schließlich anzuerkennen, das den den sie geboren hatte, nicht einfach nur ihr Sohn war, sondern der Herr der Heerscharfen, der Schöpfer des Universums und auch der Schöpfer von Maria.
In dem Sinne war und ist sie zwar seine natürliche Mutter gewesen, aber nicht in Warheit! Sie ist nicht die Mutter Gottes. Gott hat schlichtweg keine Mutter, da er von Ewigkeiten zu Ewigkeiten schon war und immer sein wird.
Es ist sogar anders herum, wenn man so will: Wenn Maria durch den hl. Geist wiedergeboren wurde, so wurde sie vor Grundlegung der Welt von ihm erkannt und vorherbestimmt ("Prädestination")
Sie ist letztlich SEIN Kind geworden im Glauben.
Den Begriff "Muttergottes" [egal in welcher Schreibweise] muss ein bibeltreuer Christ ablehnen. Das kommt eher aus den fern-östlichen Religionen wie aus Babylon und Persien her und Ägypten, wo entsprechend "die Mutter mit dem Kinde" auf Figuren und Skripten und Ikonen zu sehen ist. Etwa als ISIS bekannt! (<--Gottheit)
ISIS wiederum machte ja in den letzten Wochen durch radikal-islamische "Gotteskrieger" auf sich aufmerksam, nebenbei.
Wer wiederum etwa eine "Isis-Statue" in seiner "christlichen" Umgebung sieht, sollte sich aufmachen und diesen "Götzentempel" schleunigst verlassen, denn man soll sich kein Bildniss machen und schon gar nicht diese "anbeten" oder ansingen oder verehren! - wenn er den HERRn wirklich "fürchtet" und ehren will, denn "meine Ehre gebe ich keinem anderen".
doch zum Thema noch kurz:
Es gibt eine Anzahl weiblicher Vorbilder in den Schriften. Ihnen allen ist eins gemein: sie sind gottesfürchtig und ihrem HERRn hingegeben und beten ihn allein an und wollen an seinem Werk teilhaben!
Beachtliche Charaktäre und gute "Mägde" des HERRn
"Perlen" wie das Hohelied Salomons es beschreibt....
shalom!
Micha
Poola
Gelöschter Benutzer
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Poola am 24.08.2014 11:31DER PSALTER (Ps 59)
Gebet mitten unter den Feinden
psalm.59,
1Ein güldenes Kleinod Davids, vorzusingen, nach der Weise »vertilge nicht«, als Saul hinsandte und sein Haus bewachen ließ, um ihn zu töten.
2Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden
und schütze mich vor meinen Widersachern.
3Errette mich von den Übeltätern
und hilf mir von den Blutgierigen!
4Denn siehe, HERR, sie lauern mir auf;
Starke rotten sich wider mich zusammen ohne meine Schuld und Missetat.
5Ich habe nichts verschuldet; /
sie aber laufen herzu und machen sich bereit.
Erwache, komm herbei und sieh darein!
6Du, HERR, Gott Zebaoth, Gott Israels,
wache auf und suche heim alle Völker!
Sei keinem von ihnen gnädig,
die so verwegene Übeltäter sind. SELA.
7Jeden Abend kommen sie wieder,
heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.
8Siehe, sie geifern mit ihrem Maul;
Schwerter sind auf ihren Lippen: »Wer sollte es hören?«
9Aber du, HERR, wirst ihrer lachen
und aller Völker spotten.
10Meine Stärke, zu dir will ich mich halten;
denn Gott ist mein Schutz.
11Gott erzeigt mir reichlich seine Güte,
Gott lässt mich auf meine Feinde herabsehen.
12Bringe sie nicht um,
dass es mein Volk nicht vergesse;
zerstreue sie aber mit deiner Macht, Herr, unser Schild,
und stoß sie hinunter!
13Das Wort ihrer Lippen ist nichts als Sünde;
darum sollen sie sich fangen in ihrer Hoffart mit all ihren Flüchen und Lügen.
14Vertilge sie ohne alle Gnade, vertilge sie,
dass sie nicht mehr da sind!
Lass sie innewerden, dass Gott Herrscher ist in Jakob,
bis an die Enden der Erde. SELA.
15Jeden Abend kommen sie wieder,
heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher.
16Sie laufen hin und her nach Speise
und murren, wenn sie nicht satt werden.
17Ich aber will von deiner Macht singen /
und des Morgens rühmen deine Güte;
denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
18Meine Stärke, dir will ich lobsingen;
denn Gott ist mein Schutz, mein gnädiger Gott.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von MichaR am 24.08.2014 11:06auch von mir wirklich von Herzen einen schönen Tag Willy,
auch das deine Schmerzen gelindert werden!
Micha