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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Merciful am 16.08.2014 08:29

Merciful schrieb:

Die Bibel sagt, dass Gott in Christus war und die Welt mit sich versöhnte.

Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

(2. Brief des Paulus an die Korinther 5, 19; Luther 1984)

Dies ist nur ein Beispiel dafür, dass das, was ich schrieb, völlig übereinstimmt mit dem, was Paulus schrieb. Die Worte des Paulus habe ich hier durch Fettdruck nochmal hervorgehoben.

Ich mag es nicht, wenn man mir dann ein Verständnis unterschiebt, das ich nicht vertrete; so wurde z.B. sogleich die 'Allversöhnung' in den Raum gestellt, wovon aber in den von mir zitierten Versen nicht die Rede ist, wie ich auch hervorhob.

Daher bin ich für solche Kommentare dann nicht dankbar, vielmehr widerstehe ich ihnen, wenn ich den Eindruck habe, dass sie das Wort des Paulus verkürzen.

Unsere Versöhnung mit Gott beruht auf der Kreuzigung Jesu. Auf Golgatha hat Gott die Welt mit sich versöhnt.

Ob diese Versöhnung aber bei den Menschen ankommt, ob diese die Versöhnung annehmen, dies ist doch eine ganz andere Frage.

Es ging mir aber darum, dass eine gläubige Frau, die durch den Glauben an Jesus jene Versöhnung mit Gott für sich annahm und empfing, auch die Frage, wie sie sich kleidet, von ihrem Glauben her gestalten und klären darf und muss.

Für eine gläubige Frau mag es von Bedeutung sein, was Petrus schrieb:

Nicht auf äußeren Schmuck sollt ihr Wert legen, auf Haartracht, Gold und prächtige Kleider, sondern was im Herzen verborgen ist, das sei euer unvergänglicher Schmuck: ein sanftes und ruhiges Wesen. Das ist wertvoll in Gottes Augen.

(1. Brief des Petrus 3, 3-4; Einheitsübersetzung)

Merciful

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Wintergruen am 16.08.2014 00:11

Lieber Cipher 

na du musst ja nicht mit mir diskutieren,, ich habe kein  Problem damit, du  kannst  mich erneut auf igno stellen... 

LG  

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Henoch am 16.08.2014 00:07

Hallo Ihr Lieben,

nachdem nun der Herr das rechte Wollen und Vollbringen schenkt, reicht es ja für diejenigen Frauen zu beten, die nach Meinung des Betrachters nicht biblisch" genug gekleidet sind. Ich denke, die Verführung bei diesem Thema ist der Rückfall in die Gesetzlichkeit oder in nutzlose Kleiderphilosophie und schlimmstenfalls dann noch in Streit. Jesus ist aber des Gesetzes Ende. So trage denn die Frau das, was sie der hl. Geist lehrt. Es wird dann schon richtig sein.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2014 00:09.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von marjo am 16.08.2014 00:00

@Merciful, an die Bibel halten ist immer gut. Außerhalb von Christus ist halt keine Versöhnung. Nichtchristen befinden sich im Krieg mit Gott, sind nach wie vor seine Feinde...so wie Christen es früher auch waren. Deine anderen Kommentare mit "abbringen" und "ob es mir gefällt oder nicht" verstehe ich nicht, klingen aber unfreundlich. Deine Formulierung zu wiederholen macht sie nicht richtiger. Ich dachte, Du achtest so auf Korrektheit und wärest für meinen Hinweis eher dankbar? Stattdessen kommen solche Kommentare? Schade.

@Thema:
Mit meiner Tochter habe ich auch schon öfter Debatten zum Thema Kleidung gehabt. Sich über die Außenwirkung von Kleidung Gedanken zu machen, ist auch ein Lernprozess.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2014 00:04.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von cipher am 16.08.2014 00:00

Wintergrün schrieb: ...Du sprachst das ``früher ```an,, also findest du das alte, die alte Sitte gut..
Lies nur, was da steht. Du interpretierst in meine Sätze Bedeutungen hien, die darin nicht vorkommen. Deine Schlussfolgerung da ist einfach völlig falsch. Nur weil ich mich auf eine frühere Zeit beziehe, sie als Beispiel heranziehe, soll ich sie auch "gut" finden? Was für ein vermessener Unsinn. Da musst Du Dich nicht wundern, dass mir das Interesse daran vergeht, mit Dir zu diskutieren, wenn Du mir beständig mit einem solchen Quark in die Rede fährst. Dass ich die "alte Sitte" "gut" finde, ist einfach von Dir erdichtet.

Wir Gläubigen sind jetzt mit Gott versöhnt. Und als solche, die selbst versöhnt sind, haben wir Anteil am Dienst der Versöhnung. Und nicht die ganze Welt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2014 08:11.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Merciful am 15.08.2014 23:55

marjo schrieb: Merciful, solange Du stets das "in Christus" auslässt (wie es eben auch geschrieben steht), ist Deine Aussage falsch.

Ich lasse das 'in Christus' nicht aus.

Ich gebe das Wort des Paulus so wieder, wie es geschrieben steht.

Du darfst nicht überlesen, dass ich auch davon schreibe, dass die christliche Predigt zur Versöhnung ruft.

Und natürlich ist die Versöhnung in und durch Christus gegeben. Er ist doch der Gekreuzigte.

In und durch Christus hat Gott die Welt mit sich versöhnt.

So steht es nun einmal geschrieben, ob dir dies nun gefällt oder nicht.

Ich werde mich jedenfalls an das Wort des Paulus halten, da wirst du mich sicherlich nicht davon abbringen.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2014 23:55.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?

von NorderMole am 15.08.2014 23:55

Er ist auch der Herr, welcher auf Herz und Nieren prüft.
Er ist der Heiland auf den die Heiden und Christen hoffen.
Er ist der Auferstandene.
Er, der war, ist und kommt.
Er lebt.
Er ist Gott.
Er ist allgegenwärtig, allwissend und allmächtiger.
(... als alles.)
 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 15.08.2014 23:49

Bevor weitere Fehlinterpretationen auftauchen. Ein Christ lässt all diese von mir aus der Bibel zitierten Dinge mit sich machen und ist trotzdem keinesfalls wehrlos. Hilflosigkeit oder das entsprechende Gefühl entsteht nur, wenn man den Ewigen ausblendet oder ihn als untätig bzw. passiv betrachtet. Hilfslosigkeit ist im Grunde eine Lüge.


Hallo Marjo,

ja, das dürfen wir nicht vergessen.

Und darüber hinaus lernen wir Stück für Stück Situationen aus dem Blickwinkel Gottes zu sehen, so wie er es in der Bibel offenbart hat. Dann ist man voller Freude, wenn ER uns in bestimmten Situationen in der richtigen Haltung bewahrt. Ich denke, wir hören zusehens auf, die Ehre bei den Menschen zu suchen (oder für uns selbst) und suchen stattdessen die Ehre Gottes. Wenn wir in seiner Kraft eben nicht weltlich, sondern ungewöhnlich reagieren, weil wir auf Rache verzichten und stattdessen segnen, dann ehrt das den Herrn.

Irgendwann wurde mir das so wichtig, dass ich mich als Versager fühle, wenn ich auf den Angriff mit Kampf reagiere, statt mit Nachgeben und auf den Herrn warten.

Das bedeutet aber nicht, dass ich Böses gut heiße. In SEINER Kraft gelingen mir oft Fragen, die den Anderen sehr wohl deutlich machen können, wenn er nachdenkt, dass er schlimmes tut. Und wir sollen dazu ja auch nicht geduckt schweigen. Wir sind stark durch den Herrn und können daher auf die Anerkennung von Menschen verzichten.

Wichtiger ist es die Ehre des Vaters zu suchen. Und der will auch noch unsere linke Backe haben... Er wird schon wissen, warum.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2014 23:55.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von marjo am 15.08.2014 23:44

Merciful, solange Du stets das "in Christus" auslässt (wie es eben auch geschrieben steht), ist Deine Aussage falsch.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.08.2014 23:44.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Merciful am 15.08.2014 23:41

Marjo schrieb: Den Teil mit "in Christus" sollte man nicht vergessen (siehe 2Kor 5,19). Außerhalb von Christus ist nichts versöhnt. Deshalb, und nur deshalb können und müssen wir rufen: "Lasst Euch versöhnen mit Gott.", nämlich in Christus. Alles andere wäre tatsächlich "Allversöhnung".

Nein, von Allversöhnung ist in diesen Versen nicht die Rede.

Geschrieben aber steht, dass Gott die Welt mit sich versöhnte.

Diese frohe Botschaft, das Evangelium, muss bestehen bleiben.

Sie ist die Grundlage aller christlichen Predigt.

Wäre die Welt nicht mit Gott versöhnt, so könnte auch niemand Versöhnung mit Gott erleben.

Aber lasst uns doch einmal beim Thema bleiben.

Für die gläubige Frau bedeutet dies doch, dass sie diese Versöhnung mit Gott, die Gott in und durch Christus gab, leben darf und soll.

Ich frage mich nun, welche Bedeutung dies für ihre Kleiderwahl hat.

Ich gehe davon aus, dass Gott es ihr mit dem Glauben dann auch schenkt, dass sie eine normale, gesunde Einstellung zu jener Frage empfängt bzw. findet, weder nach der einen Seite noch nach der anderen Seite zu den Extremen neigend.

Merciful

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