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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?
von Henoch am 15.08.2014 20:15Wer ist Jesus für mich?
Er ist mir Rettung in meiner Verlorenheit, Friede in meiner Rebellion, Liebe in meinem Egoismus, Erbarmen in meiner Teilnahmslosikeit, Hoffnung in meiner Abhängigkeit, Zuversicht in meinem Versagen, Retter in meiner Not, Tröster in meiner Traurigkeit, Licht in meiner Finsternis, Halt in meinem Verzagen, Freude in der Not. Er ist der, der mich hält, wenn ich strauchle, mich fängt, wenn ich falle, mich liebt, wenn ich verletzt und wütend bin, mich führt wenn ich irre, mich aufrichtet, wenn ich zerknirscht bin und mich vom Pferd holt, wenn es zu groß ist.
Er ist mir aber auch alles in meiner Schwachheit. Da ist er mein Friede inmitten von Unfrieden, meine Ruhe im Sturm, mein Herz für den anderen, meine Hoffnung für die Ewigkeit, Mein Glaube, wenn ich zweifle....ja, ich vermag alles durch den, der mich stark macht.
Jesus ist alles das, was mir fehlt, und ohne IHN fehlt mir alles.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von Henoch am 15.08.2014 19:55Hallo Ihr Lieben
Also ihr habt ja schon ganz viel geschrieben ...
Da fällt mit noch ein Bild ein (mal gelesen). Sind Weintrauben, wenn sie noch winzig klein, hart und grün sind, unvollkommen?
Nein, sie haben schon alles, was sie zu wunderbaren Weintrauben macht. Sie sind vollkommen, aber unreif.
So dürfen wir am Weinstock bleiben und wir werden Frucht bringen. Es hängt NUR vom Weinstock und vom Weingärtner ab.
Deshalb ist uns gesagt: Hebr 10,14 Denn mit "einem" Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.
Immer wenn Druck entsteht wie" ich müsste, sollte, darf nicht etc...", bin ich im Fleisch. Immer wenn ein Problem oder Bedürfnis entsteht und ich es dem Herrn bringe, bin ich im Geist und damit am Weinstock. Dann kann ich entspannen. Der Herr wird durch mich das rechte tun und ich werde durch IHN das rechte Wollen und Vollbringen.
Darauf verlasse ich mich, allerdings nicht ohne die Waffenrüstung Gottes.
Henoch
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Merciful am 15.08.2014 19:17Welche Missverständnisse meinst du?
Merciful
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von MichaR am 15.08.2014 19:05denke ob bewusst oder unbewusst (im Hinterköpfchen) will im prinzip jede Frau zumindest ein bischen "begehrt" werden. Das mag bei manchen eher weniger der Fall sein, aber allein an der Schminke und sonstigen Körperbetonungen würde man ja weniger Wert legen wenn dem nicht so wäre.
Anders als der Mann spielt die Frau gern mit ihren Reizen auf die der "Mann" eben naturgemäß "anspringt".
Dessen muss sich das weibliche Geschlecht einfach bewusst sein oder werden! Wenn dann Männer in Gedanken "ehebrechen" weil ER SIE zu begehren beginnt, verführt sie quasi schon den leicht verführbaren Mann.
Bei uns sollte es eben nicht so sein: "und seid nicht gleichförmig dieser Welt". ist eine ernstgemeinte Ermahnung der Schrift, die sehrwohl um diese Dinge weis.
Wenn man dies also als bibeltreue Frau beachtet und bedenkt, wird man versuchen den andern nicht zu versuchen und sich eben zwar betont feminin aber sehr bedekt und nicht aufreizend zu kleiden. Hierbei aber keine Grenzgänge veranstalten was den zur Not noch erlaubt sein könnte, wenn man es zurechtbiegt, sondern einfach keusch aufzutreten. Was ja nun nicht heist bis zum Hals zugeknöpft zu sein, das man kaum noch Luft bekommt oder unter einer Burka zu laufen.
Aber man (oder besser Frau) kann ja beten, das der HERR einem das offenbart, die Schrift, etwa in den Sprüchen, gibt Auskunft.
Unsere Meinung und den natrürlichen Menschen und sein dafürhalten sollten wir ganz weit hinten anstellen bei der Sache, denn wer "ehe bricht" begeht sogar eine geistige Sünde wieder der Seele des anderen!
Das Gegenteil ist genauso übel, wie ich meine, etwa wenn ne Managerin im Anzug rummläuft mit kurzen streng nach hinten gesteilter Frisur, auf "männlich" eben gestiled um ein Beispiel zu nennen.
Muss man ja nicht beachten, sollte man aber allein schon aus Liebe zum Herrn.
Ich hoffe man verzeiht mir meine offenen Worte zu einer offenen konkreten Frage
- my 2 cent -
lg
Micha
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von cipher am 15.08.2014 18:49Was Du mit dem "bestimmten Alter" meinst, weiß ich nicht. Aber bis sie volljöhrig sind ist es meine väterliche Pflicht, dafür zu sorgen, dass ihre Kleidung ein bestimmtes Maß an Anständigkeit nicht unterschreitet. Danach tragen sie selbst Verantwortung, dennoch bleibe ich ihr Haupt, bis sie geheiratet haben.
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Merciful am 15.08.2014 18:24cipher, ich denke, wenn junge Frauen in ein bestimmtes Alter kommen, erwachsen werden, dann wird wohl kaum der Vater bestimmen können, was seine Töchter anziehen sollen und was nicht.
Die Eltern können wohl freundlich mitreden und raten, aber die Entscheidung liegt doch letztlich bei den jungen Leuten (um auch die jungen Männer einmal mit einzubeziehen).
Meines Erachtens ist es auch so, dass manch junge Frau sich tatsächlich nicht viel dabei denkt, wenn sie knapp bekleidet ist. Sie ist sich dessen nicht bewusst.
Ist es so verkehrt auf Adam und Eva zu verweisen, die im Paradiesgarten sich ihrer Nacktheit nicht bewusst waren und sich nicht schämten? Muss man die jungen Frauen dann kritisieren, sie würden zu viel Haut zeigen?
Sind es nicht wir Männer, die unfähig sind, damit umzugehen, weil nackte Haut Begehren weckt? Wenn ich selbst unfähig bin, normal, natürlich mit nackter Haut umgehen zu können, dann muss ich bei mir ansetzen und mir überlegen, was mit mir nicht stimmt, anstatt junge Frauen zu kritisieren, die sich gar nichts dabei denken, für die es einfach normal ist, das heißt, für die es nicht erotisch ist, sondern eben ganz natürlich.
Freilich, ich lebe hier auf dem Dorf. Da ist es vielleicht auch nochmal anders (nicht ganz so knapp und nicht ganz so nackt) als in einer Großstadt. Vielleicht komme ich daher zu einer anderen Einschätzung.
Eine Begebenheit möchte ich aber noch berichten. Ich machte vor etlichen Jahren einmal eine junge Christin auf ihren vermeintlich zu tiefen Ausschnitt aufmerksam, ob dieser denn nicht zu gewagt sei.
Darüber ärgerte sie sich (zu Recht, wie ich denke). Sie stellte die Gegenfrage, weshalb ich auf solche Gedanken käme!? Es sei gar nicht ihre Intention, Blicke auf sich zu ziehen.
Dies meine ich, wenn ich sage, für manch junge Frau ist es normal, natürlich. Einerseits handelt es sich vielleicht um eine Art kindliche Unschuld, die das Begehren noch nicht kennt. Andererseits sehe ich darin aber auch eine Art Reife, die die jugendlichen Begierden längst hinter sich gelassen oder gar nicht erst hat aufkommen lassen!?
Freilich, das, was ich hier schreibe, passt wohl nicht auf eine jede Person. Manchmal mag es auch das Begehren sein, welches die knappe Kleidung bevorzugt. Aber man kann eben auch nicht alle in eine Schublade stecken.
Merciful
Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von Pal am 15.08.2014 18:18Ein ernsthaftes "Christentum" kann auch völlig verkrampft sein. Siehe das Paradebeispiel der Pharisäer!
Unverkrampfheit ist mE nur auf der Basis der Kindlichkeit zu erlangen...
Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von solana am 15.08.2014 18:10Hallo Micha
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass um so mehr "Krampf" dabei herauskommt, je mehr ich mich vom "Pflichtbewusstsein" motivieren lasse und das Ergebnis an bestimmten Idealvorstellungen messe.
Und es wird um so unverkrampfter, je mehr mir bewusst ist, dass ich die "Beschenkte" bin - und zwar ohne dass ich mich durch eine bestimmte Leistung "des Geschenks würdig erweisen" müsste. Dass die Forderungen "du sollst dieses und jenes so machen underes anders oder gar nicht....." keine Einschränkung meiner Lebensqualität sind, sondern ein "Wegweiser" zum Leben in seiner ganzen Fülle, so wie es vom Schöpfer für uns vorgesehen ist und für das Jesus uns befreit hat.
Ja, wie du schon sagtest : "Liebe ist der Schlüssel".
Indem ich in Gottes Weisung und Führung seine Liebe zu mir erkenne und sie erwidere, indem ich, darauf vertrauend, mein Leben darauf gründen lasse.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?
von MichaR am 15.08.2014 17:49die Liebe ist der Schlüssel ja,
Und ja, wir sind nur die Reben, wir hängen an ihm und können nichts tun, außer an ihm bleiben uns an ihm "festkrallen" und auf ihn schauen und "Nährstoffe" (sein Wort und seine Liebe) vom Stamm ziehen und zu seiner Ehre "erblühen", wenns denn sein darf^^ jup!
Er gibt selbst das Wollen und Vollbringen, ja ... alles ist letztlich sein Werk, sogar unser Gehorsam und sogar unser Glaube. Wir müssen nur "ja" sagen und auf ihn schauen, doch auch dazu gibt er seinen "Segen" damit wir das tun. jawohl!
--> jesus zu dir kann ich so kommen wie ich bin...ich muss nicht mehr....
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?
von MichaR am 15.08.2014 17:41 "du bist Christus" ... er hat "Worte ewigen Lebens, wohin sollten wir sonst gehen?"
Er ist der Heiland der Welt, mein Erlöser und mein Löser, wie bei Boas und Rut.
lg
Micha