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Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist das Zeichen des Tieres (Offenbarung 13,16+17)
von Merciful am 10.08.2014 20:16Die Zahl 666 ergibt sich, wenn man die ersten 6 römischen Zahlzeichen addiert:
I + V + X + L + C + D = 666 (1 + 5 + 10 + 50 + 100 + 500 = 666)
Es fehlt nur noch das 7. Zahlzeichen, das M, welches für die Zahl 1000 steht.
Jenes Tier könnte vielleicht deswegen diese Zahl 666 haben, weil es vor der Wiederkunft Jesu und somit vor dem Beginn des 1000-jährigen Reiches die verführt, die auf Erden wohnen.
Zeichen an Stirn und Hand - da vermute ich, dass das Denken (Stirn) und Handeln (Hand) der Verführten von der Macht des Tieres bestimmt werden.
(Aber dies sind freilich Vermutungen, die ich so nicht weiter begründen oder gar beweisen kann. Manche denken bei diesem Zeichen an Stirn und Hand ja auch an Mikrochips, die unter die Haut eingepflanzt werden. Und die Zahl 666 wurde als Summe der Zahlenwerte berechnet, die den hebräischen (und auch griechischen) Buchstaben von 'Kaiser Nero' entsprechen.)
Merciful
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist das Zeichen des Tieres (Offenbarung 13,16+17)
von Ulli am 10.08.2014 20:06Hallo Stefan,
hier ist eine interessante Seite, Das Geheimnis
Viel Segen
liebe Grüße Ulli
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Bibel und aktuelle Ereignisse
von Jaco am 10.08.2014 20:03StefanS,
"Handgranaten" und "Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit in Person".
Wow - das kannst Du (be)urteilen ?
Beim Abschlachten von Kindern und Frauen hört der Spass auf !
Ja, ich habe eine Meinung dazu und werde laut gegen den Krieg sprechen,
als Abends im Sessel zu sitzen und mich darüber zu freuen, dass schon wieder
im Gaza die Menschen -insbesondere Frauen und Kinder- und deren Häuser platt gemacht wurden.
Ich schau' auch nicht zu, dass auf diejenigen weiter getreten wird,
die schon längst am Boden liegen.
Und noch eine Frage, wo hast Du widersprochen ?
Wo hast Du eine Meinung ?
Nichts davon habe ich von Dir gefunden...
Also, sitz' nicht 'rum, klopf hier nicht "über den Dingen stehende" Sprüche,
während in der Zwischenzeit schon wieder Kinder und Frauen um ihr Leben fürchtend "bepanzert" werden.
Sag was !
Und jetzt melde ich mich ab, damit hier weiter in aller Ruhe ohne den Handgranaten-Jaco 'rumgeseibert, gejauchzt und gejubelt werden kann.
Verdreht weiterhin Tatsachen und Fakten ! Kleinbürgerliches Küchen- und Wohnstubenpalaver !
Good-Bye
Re: Hassen
von jonas.sw am 10.08.2014 19:55Die Quelle der Liebe können wir nur bei Jesus finden. Es kommt auch der Liebe für den Nächsten zu Gute, wenn ich die Liebe zu Jesus Christus an die erste Stelle lege. Wenn ich die Liebe zu den Nächsten an die erste Stelle lege ohne Jesus Christus, dann bin ich irgendwann ausgelaugt.
Re: Hassen
von StefanS am 10.08.2014 19:51Nein, wir sollen uns sicher nicht selbst (oder Vater und Mutter) hassen.
Das ist ja selbst Pal mit seiner blumigen Ausdrucksweise klar.
Wo kämen wir hin, wenn wir wieder wie die Flagellanten auf unseren eigenen Körper eindreschen würden.
Wir sind aufgefordert zu lieben.
Demzufolge handelt es sich um eine radikale Entschiedenheit für unser neues Leben in Christus und eine radikales Abwenden von unserem alten Leben im Fleisch.
Das ist aber längst geschehen!
Deshalb sind wir nicht nur von Gott geliebt, sondern wir dürfen uns auch uneingeschränkt selbst lieben!
Und wenn der alte Mensch sich meldet und wir sündigen?
Der ist mit Christus gekreuzigt.
Er wäre nur ein Problem, wenn wir uns selbst mit unseren Sünden herumschlagen müssten.
Ich finde an mir nichts "Hassenswertes".
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Bibel und aktuelle Ereignisse
von jonas.sw am 10.08.2014 19:46Hallo,
die Namen der Gebiete ändern sich und vorallem die letzten Jahre bestechen nicht gerade durch Stetigkeit.
Babylon und Assyrien existieren als Namen auf den Landkarten auch nicht mehr und doch ist die Geschichte mit denen noch zu Ende. Es sind jetzt zwar andere Namen auf der Landkarte, aber die Wurzel bleibt noch.
Grüße Jonas
Was ist das Zeichen des Tieres (Offenbarung 13,16+17)
von StefanS am 10.08.2014 19:35Im Kontext (Vers 11-18) steht folgendes:
11 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache.
12 Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war.
13 Und es tut große Zeichen, sodass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen;
14 und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.
15 Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden.
16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn
17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
Lässt sich dieser Text im Zusammenhang mit der aktuellen Situation in Verbindung bringen?
Wenn ja, wer trägt das Zeichen des Tieres?
Oder ist das ein kommendes Ereignis?
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Hassen
von Merciful am 10.08.2014 19:32Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
(Evangelium nach Matthäus 6, 33; Luther 1984)
Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.
(Brief des Paulus an die Kolosser 3, 1.2; Luther 1984)
Habe nochmal nachgedacht über die Aussage Jesu in Lukas 14, 26. Ich denke, er meint nicht nur das, was böse und widerwärtig ist; nicht nur dies gilt es zu hassen. Sondern das Wort Jesu trifft im Grunde all das, was menschlich ist und auf Erden ist. Spricht er doch auch von der Notwendigkeit, Vater und Mutter zu hassen.
An anderer Stelle sagt er, dass allein der in das Reich Gottes gelangen könne, der aus Wasser und Geist geboren sei. Und Paulus schreibt an die Korinther, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können.
Nun gilt es freilich fein zu unterscheiden. Es ist ja nicht so, dass Gott die Bedürfnisse und Leiden der Menschen nicht ernst nähme. Ich denke, er freut sich darüber, wenn ein Mensch Gutes tut, wenn er sich z.B. Zeit nimmt für einen Krankenbesuch oder wenn er einem anderen Menschen, der Mangel leidet, etwas von seinem Überfluss abgibt.
Die irdischen Angelegenheiten werden in dieser Hinsicht nicht geringgeschätzt. In einer anderen Hinsicht aber gilt es Prioritäten zu setzen. So gilt es, die Fülle des eigenen Lebens nicht in erster Linie in irdischen Gütern zu suchen, sondern durch den Glauben und die Gemeinschaft mit Gott reich zu sein, reich an Liebe und Frieden im Herzen.
So mag auch mancher Familienvater im Konflikt sein, wenn es bzgl der Gestaltung des Familienlebens darum geht, Prioritäten zu setzen. Er selbst, seine Frau, seine Kinder mögen mancherlei Wünsche und Ziele haben. Diese aber in Weisheit und Liebe dem Willen Gottes unterzuordnen, ohne die Glieder der Familie zu bevormunden und ohne deren Freiheit in Christus zu beschneiden, dazu mahnt, denke ich, das Wort Jesu.
Merciful
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Hassen
von Henoch am 10.08.2014 19:28Hallo Pal,
ich denke, dass Jesus da eine wichtige Wertigkeit aufgestellt hat. Eine klare Aussage für die Prioritäten im Leben eines Christen.
Nur, wie liebt ein Mensch? Doch nicht, indem er Übel hasst.
Sollen wir nicht lieben, wie Jesus uns geliebt hat? Und was tat er? Er schaffte die Sünde so weit weg von uns, wie der Osten vom Westen entfernt ist, er will ihr nicht mehr gedenken, hat sie in die Tiefen der Meere versenkt.
Lieben wir nicht, weil Jesus uns geliebt hat und wie liebt er uns? Er schafft das weg, was uns von Gott trennt, die Sünde.
Wir denken oft, ja wir sind geliebt, aber trotzdem bleibt Unbehagen. Warum? Weil wir nicht fassen können, dass wir in Christus auch vollkommen angenommen sind. Und so sollen wir lieben. Wir dürfen uns und den Anderen mit seiner Schwachheit annehmen.
Wenn wir nun so lieben wollen, dass wir hassen, was wir falsch machen, dann ergibt sich doch nicht Freiheit und Zuneigung, sondern Selbstkasteiung und gesetzliches Denken. Und wir lieben auch nicht so, wie Jesus uns liebt, weil wir autometisch auch den Nächsten so "einstufen".
Natürlich sollen wir nicht vergessen, dass uns alles gegeben ist, um Sünde zu überwinden, aber die Bibel sagt auch wie das aussieht: Der Herr schenkt uns das rechte Wollen und Vollbringen. Also nicht Selbsthass oder Hass gegen Sünde hilft uns aus dem Dilemma, sondern der Glaube an den Sohn Gottes, der uns weit überwinden lässt.
Phil 2
12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Man beachte die Begründung, denn Gott ist es (!) und nicht wir durch z.B. aktives und gepflegtes Hassen der Sünde. Wir hassen die Sünde durch den Geist, ja, aber immer auch im Vertrauen, dass die Lösung schon gegeben ist durch die Gnade, die natürlich unser Innerstes verändern wird und uns zum Herrn hinwachsen lässt.
Henoch
Re: Bibel und aktuelle Ereignisse
von StefanS am 10.08.2014 19:24Manche Christen, und damit meine ich Dich Jaco, sind wahre Handgranaten, wenn eine Diskussion nicht nach ihrem Sinn läuft.
Ansonst die Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit in Person, aber wehe, man widerspricht oder hat eine andere Meinung.
Sehr traurig ...
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.